28.03.2021 - 14:56 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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6
Zwischen den Welten......
.....und zwischen Abenddämmerung und Nacht.
Die Sonne ist gerade untergegangen in der Zeit der Tag- und Nachtgleiche. Nun steht das Licht dem Schatten in etwa ebenbürtig gegenüber, nimmt jetzt schnell zu. Im Herbst schnell ab.
Und gerade in diesen seit Alters her mystischen "Räumen" scheint auch Einiges "magisch" zu sein.
Nun ist im Westen noch ein bläulicher Streifen Helligkeit zu sehen, auf dem Weg zur Nacht. Im Osten dräut bereits wabernde Dunkelheit über den nahen Bergen des Odenwaldes. Feine Nebel steigen auf. Dort, wo die Felder in den Wald übergehen. Und es scheint, als bewegten sich da Naturgeister. Faune? Trolle? (wohl weniger, da die in Skandinavien beheimatet sind)..... oder ein Waldschrat?!?!
Letzterer kommt am ehesten infrage, sein Duft verrät ihn. Ein Geruch von Nadelbäumen, Gesträuch, Harzen und Hölzern. Rinden, Wurzeln und Gras. Gerade der Duft von Wurzelwerk ist sehr ausgeprägt. Erdig, tintig, aus der "Zwischenwelt" von Oben und Unten. Von dort, wo der Boden voller Leben ist und alles Grüne obendrüber mit allem Notwendigen versorgt.
Auch die Kiefern und Zypressen, deren Duft mir nun besonders neben dem Vetiver in die Nase steigt. Ein Aroma, das direkt aus "Odins Reich" zu stammen scheint. Dem des "Göttervaters" der Germanen. Der wohl auch den Waldschrat "schuf"? Ich weiß es nicht, was sich damals in grauer Vorzeit hier so abgespielt hat. Jedoch einen Hauch dessen müssen wohl die Parfümeure von "Alibi" olfaktorisch eingefangen haben. Vielleicht waren deren Vorfahren römische Legionäre im germanischen "Barbarenland" jenseits des Limes und brachten eine unbewusste Ahnung an ein Land "zwischen den Welten" mit? Auf alle Fälle ist der Duft sehr faszinierend und erinnert an "magische Orte"!!
Die Sonne ist gerade untergegangen in der Zeit der Tag- und Nachtgleiche. Nun steht das Licht dem Schatten in etwa ebenbürtig gegenüber, nimmt jetzt schnell zu. Im Herbst schnell ab.
Und gerade in diesen seit Alters her mystischen "Räumen" scheint auch Einiges "magisch" zu sein.
Nun ist im Westen noch ein bläulicher Streifen Helligkeit zu sehen, auf dem Weg zur Nacht. Im Osten dräut bereits wabernde Dunkelheit über den nahen Bergen des Odenwaldes. Feine Nebel steigen auf. Dort, wo die Felder in den Wald übergehen. Und es scheint, als bewegten sich da Naturgeister. Faune? Trolle? (wohl weniger, da die in Skandinavien beheimatet sind)..... oder ein Waldschrat?!?!
Letzterer kommt am ehesten infrage, sein Duft verrät ihn. Ein Geruch von Nadelbäumen, Gesträuch, Harzen und Hölzern. Rinden, Wurzeln und Gras. Gerade der Duft von Wurzelwerk ist sehr ausgeprägt. Erdig, tintig, aus der "Zwischenwelt" von Oben und Unten. Von dort, wo der Boden voller Leben ist und alles Grüne obendrüber mit allem Notwendigen versorgt.
Auch die Kiefern und Zypressen, deren Duft mir nun besonders neben dem Vetiver in die Nase steigt. Ein Aroma, das direkt aus "Odins Reich" zu stammen scheint. Dem des "Göttervaters" der Germanen. Der wohl auch den Waldschrat "schuf"? Ich weiß es nicht, was sich damals in grauer Vorzeit hier so abgespielt hat. Jedoch einen Hauch dessen müssen wohl die Parfümeure von "Alibi" olfaktorisch eingefangen haben. Vielleicht waren deren Vorfahren römische Legionäre im germanischen "Barbarenland" jenseits des Limes und brachten eine unbewusste Ahnung an ein Land "zwischen den Welten" mit? Auf alle Fälle ist der Duft sehr faszinierend und erinnert an "magische Orte"!!
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