Kopfnote 
Lindenblüte
Birne
rosa Pfeffer
Lorbeer
Petitgrain
Herznote 
Jasmin
Amber
Kaffee
Kakao
Gewürznelke
Basisnote 
Geißblatt
Vanille
Benzoe
Patchouli
Zedernholz
11.06.2025 - 10:35 Uhr
Vea91
28 Rezensionen
Vea91
2
Die edlere Schwester von Black Opium
Da ich ein großer Fan von YSL Black Opium bin und bereits einige Flankers davon besitzte, war ich lange Zeit auf der suche nach etwas ähnlichen aber halt etwas edler. Die Luxusparfums entwickeln sich nicht so schön und hängen dann mit einer Duftnote an einem fest, also ging ich auf die Suche.
Somit bin ich auf die V Canto Lucrethia gestossen. Allein der Flakon nahm mich in seinem Bahn mit den goldenen Deckel und dem edlen roten Samt. Als ich den Parfüm das erste mal getestes habe war ich überrascht, wie anders es von Black Opium war. Es geht Hand in Hand in eine Richtung, aber ist doch viel edler und komplexer.
Duftverlauf gibt am Anfang eine Rohrzuckernote heraus die gar nicht enthalten ist, wie ein stark gezuckerter Cold Brew im Sommer, der jedoch nicht zu süss schmeckt. Man nimmt die süsse der Birne gut wahr und erahnt den Kaffee, welcher erst später stärker zum Vorschein kommt. Mit der Zeit kommt der berüchtigte Lorbeerblatt dazu. Von dieser Note hatte ich Angst, da ich da sofort an Suppe denke aber zum Glück stört sie nicht und rundet alles angenehm ab. Nach gewisser Zeit geht die wahre Magie los. Hier unterscheidet sich dieser Duft insbesondere von Black Opium. Er entwickelt sich und je nach dem Wetter kommen immer wieder andere Duftnoten mal mehr mal weniger einen begrüssen.
Die Basisnote ist jedoch immer gleich, ein warmer kuscheliger Vanilletraum mit Benzoe, und der Kaffee ist wie ein vergessener Fleck an der Bluse, der daran erinnert, dass man zum Mittag einen Cold Brew sich gegönnt hat.
Alles in einem, kann man von diesem Parfüm nicht viel erwarten, Paolo Terenzi ist dafür bekannt die Düfte anderer neu aufzulegen. Aber die Art und Weise wie er das Original neu aufgelegt hat gefällt mit sehr.
Wenn ich wieder mal Lust darauf habe, mich wie ein City Mädel mit Klasse zu fühlen, komme ich immer wieder zu diesem Duft zurück.
Somit bin ich auf die V Canto Lucrethia gestossen. Allein der Flakon nahm mich in seinem Bahn mit den goldenen Deckel und dem edlen roten Samt. Als ich den Parfüm das erste mal getestes habe war ich überrascht, wie anders es von Black Opium war. Es geht Hand in Hand in eine Richtung, aber ist doch viel edler und komplexer.
Duftverlauf gibt am Anfang eine Rohrzuckernote heraus die gar nicht enthalten ist, wie ein stark gezuckerter Cold Brew im Sommer, der jedoch nicht zu süss schmeckt. Man nimmt die süsse der Birne gut wahr und erahnt den Kaffee, welcher erst später stärker zum Vorschein kommt. Mit der Zeit kommt der berüchtigte Lorbeerblatt dazu. Von dieser Note hatte ich Angst, da ich da sofort an Suppe denke aber zum Glück stört sie nicht und rundet alles angenehm ab. Nach gewisser Zeit geht die wahre Magie los. Hier unterscheidet sich dieser Duft insbesondere von Black Opium. Er entwickelt sich und je nach dem Wetter kommen immer wieder andere Duftnoten mal mehr mal weniger einen begrüssen.
Die Basisnote ist jedoch immer gleich, ein warmer kuscheliger Vanilletraum mit Benzoe, und der Kaffee ist wie ein vergessener Fleck an der Bluse, der daran erinnert, dass man zum Mittag einen Cold Brew sich gegönnt hat.
Alles in einem, kann man von diesem Parfüm nicht viel erwarten, Paolo Terenzi ist dafür bekannt die Düfte anderer neu aufzulegen. Aber die Art und Weise wie er das Original neu aufgelegt hat gefällt mit sehr.
Wenn ich wieder mal Lust darauf habe, mich wie ein City Mädel mit Klasse zu fühlen, komme ich immer wieder zu diesem Duft zurück.
2 Antworten
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Kankuro
Yatagan
Parfumista16
ParfumAholic
