Musc Nomade 2008

Musc Nomade von Goutal
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6.9 / 10 194 Bewertungen
Ein Parfum von Goutal für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist holzig-pudrig. Es wird von Amore Pacific / 아모레퍼시픽 vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Pudrig
Animalisch
Orientalisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PapyrusPapyrus
Herznote Herznote
AmbretteAmbrette AngelikaAngelika
Basisnote Basisnote
LabdanumLabdanum TonkabohneTonkabohne PatchouliPatchouli

Parfümeure

Bewertungen
Duft
6.9194 Bewertungen
Haltbarkeit
6.1138 Bewertungen
Sillage
5.0131 Bewertungen
Flakon
6.7128 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 01.07.2023.

Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Seelanne

20 Rezensionen
Seelanne
Seelanne
Top Rezension 23  
Das Schweigen um uns
Normaler Weise müßte ich schon als ungarischer Graf Almasy sehr englisch und noch mehr patientig in einem toscanischen Landhaus Brandwunden-übersät daniederliegen, umschwebt von einer Krankenschwester mit dem Lächeln einer Madame Binoche, bevor ich einen reinen Moschusduft genussvoll an mich heranlasse:

Aber bei dieser olfaktorischen Meisterleistung kapituliere ich: Isabelle Doyen und Camille Goutal haben es geschafft, durch geschickte Verquickung von synthetischem „weißem“ Moschus (insbesondere Muscone), pflanzlichen Moschus-Entsprechungen (Bisamstrauch = Ambrette) und dem bitteren Engelswurz (laut HP) einen Duft zu kreieren, die einerseits rauh und doch zugleich warm, zugleich würzig und doch zart ist.

So steht am Anfang und zum Auftakt noch nicht einmal ein eigentlicher Duft, sondern vielmehr bloße Farben: Weiß, Orange, Beige und Ocker, ein Blick ins weite Gelb der Wüste. Die Kopfnote weht sodenn heran gleich einer leichten warmen Brise Wüstensand, durchaus etwas krautig-kratzend und prickelnd, sodass es beschlossene Sache ist, zu rasten.

Kaum das Lager aufgeschlagen, bahnt sich das harzige und doch auch amber-balsamische Labdanum seinen Weg in den feinen Moschus-Akkord, wobei die Tonkabohne eine flüchtige cremige Süße und aufkommende Schwere spendet und damit endgültig die Zeit der Sesshaftigkeit einläutet, Sesshaftigkeit für eine Nacht.

Nun ist das Lager zum Abend errichtet: Zeit für Erfrischung, Speisen, Wasser, Wein und Wort. Das Feuer und die aufgestellten Fackeln werfen wild-wirre Schatten an die Felsenwände und entfachen schließlich das indische Holz der Basisnote, welches ein zartes und ganz leichtes Rosenbouquet in und mit sich trägt. Das alles jedoch nach wie vor unterlegt mit dem immerzu im Hintergrund anwesenden Moschus, der sich wie ein zärtlich-wärmender Mantel um einen legt.

Im Zelt schließlich schmiegt der Duft sich endgültig an, dringt durch alle Fasern, man ist fast nackt, nur leicht verhüllt, ein Flüstern im Dunkeln, man fließt, bis man sich nicht mehr von anderem unterscheiden kann. Am nächsten Morgen ist er dann immer noch da, wie eine Erinnerung an sanfte fremde Haut.

Jaja, ich weiß, sicher doch: Dieser Duft bietet keine großartigen Wandlungen, keine raffinierten Wendungen und ja, sein Duftakkord ist nun mal letztlich monothematisch; geschenkt: Diesem Nomaden derartig Profanes vorzuwerfen wäre so, als wenn er der Frau seines Lebens vorwerfen würde, sie habe die Haarfarbe, die sie nun einmal hat.

Dieser Duft ist nunmal nichts für Liebhaber, die sich an andere Orte und von Abenteuern hinter dem Horizont träumen, sondern das begehren, was vor ihnen ist, was sie sehen, was sie spüren. Hier im Wüstenzelt und nicht woanders in einem 5-Sterne-Hotel mit ausbalanciert-ausgefuchster Air-Kondition mit Room-Service.

Und auch das ist sicher: Unser Nomade ist nicht für die unruhige hektische Urbanität gemacht, ihm ist das Laute verhasst, das Verstörende ein Fremdwort und das Aufdringliche ein Greuel. In U-Bahnen, im Büro, beim Geschäftsessen und in der Disse nimmt er sich so absurd aus wie jemand mit einer Tarnkappe auf einem Kostümball. Ich persönlich bin sogar der Ansicht, dass er nicht einmal weiß, was eine Disse ist oder wie man es schreibt.

Dann steht er dann da, fühlt sich alleine und verloren, will nur noch Ruhe, Stille, will, das alles schweigt und wünscht sich zurück in seine Wüste:

"Liegen will ich im Schatten, von meinem Lager aus will ich das Leuchten der Wüste sehen, will spüren den stechenden Wind des Sandes, das Schwert der Sonne, die kühle Gnade der Steine und des neidischen Brunnens, das blaue Salz der Küste. Liegen will ich mit Dir, bedeckt nur mit unsichtbaren Wunden, geschlagen von Deinem Mund."

Dann hat er seine Stille, seine Ruhe, sein Schweigen. Und er hat wohlmöglich Recht, denn:

„Hängt nicht alles davon ab, wie wir das Schweigen um uns deuten ?“
10 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 0  
Aufgeräumte Steppe
Musc Nomade ist eine weitere Interpretation von weißem Moschus.
Weißer Moschus ist nicht ein bestimmter Akkord, sondern Sammelbegriff für die Art von Moschusakkorden, die eine saubere (nicht notwendigerweise seifige) weiche und cremige Wirkung haben, gewissermaßen die helle Seite des Moschus, häufig in Parfum eingesetzt und oft in einer begleitenden Rolle zu riechen, manchmal auch als Hauptlinie eines Duftes.
Weißen Moschus kenne ich auf eine kalkige Art, haptisch imaginiert pastös, pulverig wirkend und Pudrigkeit bringend (anders als Irispudrigkeit) oder klar, transparent und mehr oder minder leichtflüssig wirkend, ohne den Pulvereffekt.
Musc Nomade ist eindeutig Vertreter dieser zweiten, ungetrübt und lichtdurchlässig anmutenden Art.
Demnach ist der Himmel, den dieser Duft über einer leicht windbewegten Steppenlandschaft öffnet, ein wolkenloser und unendlich weiter.

Ganz zu Beginn eröffnet der Duft ein wenig scharfkantig, etwas animalisch anklingend und schroff. Er erinnert mich an "Original Musk Blend No 1" von Kiehl's. Dieser irritierende anti-cremige Moschus nimmt in Musc Nomade schon bald große Schritte auf dem Weg zum cremigen und weichen Moschus-Gebiet und hat er einmal die Grenze passiert, ist er daheim, breitet sich sanft aber selbstsicher aus und bestimmt dominierend den Charakter des Duftes. Die Musc Nomade-Cremigkeit wird nie dick und satt, bleibt immer luzide und luftig; die vorstellbare Farbe ist tatsächlich ein Weiß. Ein schimmerndes, durchscheinendes Weiß, durchzogen von blassem Beige und Gelb.

Der Name "Musc Nomade" ist passend gewählt: Ideen einer weitläufigen und offenen Landschaft mit steinigem Boden und wenigen trockenen Sträuchern unter einer Sonne, die groß und mächtig am Himmel steht, aber wegen bissig kalten Windes nicht brennend heiß werden kann, kommen auf. Nicht nur individuell-assoziativ, wie ich meine, sondern indexzeichenhaft vorgegeben, in der Richtung klar intendiert von den Kompositeurinnen. Wenn ich jetzt weiter riechend verknüpfe, der Spur folgend, die Isabelle Doyen und Camille Goutal vorgegeben haben, ahne ich ein wenig blumiges Stroh und dünnes, holziges Geäst, vom Wind über die karge, trockene Erde getrieben und verbinde das mit der warm-hölzernen Qualität, die Labdanum (ohne Vollausspielen der Harzigkeit) bringen kann.
Musc Nomade hat viel moschustypische Klarheit, zeigt in den ganzen hellbeigen und hellgelben Tönen, die ins Weiß gemischt sind, auch ein blasses Soft-Rosa und lässt einen super-winzigen Hauch von etwas Fruchtigem erhaschen (Fran erhascht sogar eine ganze Himbeere, s.u.). Die trockene Holzigkeit wird dann in der Basis verstärkt. Auch die Weichheit nimmt zu und eine hintergründige, verhaltene, ganz schwache Süße und eine sachte Sinnlichkeit entstehen.
Ordentlich wirkt dieser Steppenduft. Sauber - nicht gewaschen, sondern sauber im Sinne von aufgeräumt, überschaubar, geordnet und gerade gerückt.

Auch die Natur menschlichen Nomadentums ist in Musc Nomade ausmachbar: Unstet und bewegt, aber nicht im geringsten nervös ist dieser Duft. Er ruht sich nicht stillstehend an einem erreichten Punkt aus, sondern entwickelt und verändert sich ständig, ohne den sanft-gleichmütigen Hauptcharakterzug zu verlieren oder fahrig zu werden. Nicht sesshaft, aber deshalb nicht unruhig oder friedlos.

Die Sillage ist nicht sehr weitgreifend, aber deutlich. Die Haltbarkeit ist gut, aber man sollte durchaus ordentlich davon auftragen, sonst bleibt nur eine unzerstörbare Moschusspur leise und sehr hautnah haften, aber die charakteristischen Anteile dieses Duftes verfliegen unwahrnehmbar.
Musc Nomade ist entschieden unisex, das ganze Jahr hindurch und für alle Arten von Wetter geeignet.

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Der Name lässt an einen anderen profilierten Moschusduft denken: Muscs Koublaï Khän von Serge Lutens. Aus einer Nomadenkultur entstand durch die Eroberung Chinas ein ungeheuer statisches, fest gefügtes Reich und der Kaiser in der Mitte des prachtvollen Imperiums wurde zum Sinnbild von Konsolidierung und Macht. Christopher Sheldrake lässt Wucht, Prunkentfaltung und Herrlichkeit aus animalischen Akkorden, quasi aus der nomadischen Herkunft heraus entstehen.
Musc Nomade betont hingegen die bewegliche, agile und leichte Seite des Moschus, ist gewissermaßen ein Gegenentwurf.

Hierin lag mein Initialgedanke zur Intertextualität zwischen Düften. Das war der Start, des - für mich auch persönlich folgenreichen - Intertextualitätsdiskurses im Parfumoforum. Entsprechend ist dieser schöne Moschusduft für mich auch ein wenig verbunden mit einer Idee von Schicksalhaftigkeit. Von Wegen, die zu einem Ziel führen, das nicht von Beginn an bekannt sein muss.
11 Antworten
5
Haltbarkeit
8
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 16  
gegen Keuschheitsgelübde
Reingefallen.
Wieder einmal.
Dabei hätte ich es doch mittlerweile besser wissen sollen:
Schubladendenken allein nach dem äußeren Erscheinungsbild kann nur daneben gehen.
Diesen Nasenstüber habe ich mir heute von "Musc Nomade" eingehandelt.
Dem Namen wie auch dem Flacon zufolge war ich von einem eher strengen, herben, animalischen und ganz bestimmt nicht vornehm zurückhaltenden Duft ausgegangen, creiert für die betont maskulinen, schalenmäßig gehärteten Abenteurer unserer Zeit, freiheitsliebend und spröde und was weiß ich noch alles - schwierige Jungs halt.
Ha - nichts dergleichen steckt in diesem eckigen Fläschchen!
Bereits der allererste Hauch von "Musc Nomade" auf meinem Handgelenk knipst das weiter oben angelaufene Kopfkino aus und läßt mich durchaus nicht unsanft in die Realität zurückkehren.
Was sich da sanft und selbstbewußt entfaltet, hat ganz bestimmt nichts zu tun mit harten Kerlen - ein wunderbar weicher, schmeichelnder, trockener Moschus mit sanfter Fruchtsüße schwebt mir ins völlig überraschte Riechzentrum und läßt ganz neue Bilder entstehen von samtiger Männerhaut, tiefdunklen Augen und einem Lächeln, das mich jedes Keuschheitsgelübde brechen ließe.
Doch bevor es zum watteweichen Moschus-Overkill kommt, weben sich kleine Spitzen und Kanten in den ansonsten linearen Duftverlauf und kleben meine Nase ans Handgelenk - das müssen die Hölzer sein, die der Komposition eine leichte Rauchigkeit verleihen und verhindern, daß sie sich im allzu Soften verlieren (und mich womöglich noch langweilen) könnte.
Ein aufregender Kerl, dieser Nomade - und den Sinn des Namens habe ich nach einigen Stunden auch erfaßt:
Um seine Seßhaftigkeit ist es leider nicht besonders gut bestellt, allzu bald schon zieht der Nomade weiter.
8 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Fran

253 Rezensionen
Fran
Fran
Top Rezension 8  
Blassrosa
Ripieno, du hast recht! Ich riech da auch was Fruchtiges. Und mir gefällt das außerordentlich gut! Wo ich sonst immer ein bisschen Angst vor vordergründigen Moschus-Düften habe, weil der Moschus bei mir manchmal so animalisch, muffig, seifig, spickig oder schminkig riecht. Aber Musc Nomade ist anders. Da geht was! Dieser Moschus ist zart und warm und weich und rund, wie Haut. Und auf meiner überhaupt nicht langweilig und eindimensional. Eben weil da diese eine besondere Note drin ist. Ein Fruchthauch, der Musc Nomade so lieblich macht, ein klitzekleines bisschen frisch. Eine dezente und samtene Beerensüße.

Da ist eine Himbeere in einem großen weißen Nichts. Ist es eine Himbeere? Oder ist es eine Johannisbeere? Ich glaube, es ist eine Himbeere. Ich kann sie nicht richtig erkennen, denn vor ihr sind zehn Milchglasscheiben, die die Frucht so diffus und blassrosa machen. Nur ein Hauch, nur die Ahnung einer Frucht. Ein zarter Farbklecks in diesem weichen Moschus. Aber definitiv da. Und köstlich. Diese wunderschöne Duftnote lässt augenblicklich die zehnsekündige Irritation zum Start vergessen, als ein alkoholisch-medizinischer Engelwurz-Auftakt kurz die Sinne verwirrt. Denn mit dieser Milchglas-Himbeere in Kuschelwuschel-Moschus wird alles gut.

Als Farbe ist Musc Nomade für mich Elfenbein mit blassrosa Schlieren. Blassrosa wie Rosenquarz. Ganz zart und sanft, hell und freundlich. Ein sehr hautnaher Duft, der erstaunlich lange hält, denn er wirkt irgendwie fragil. Dabei tritt er aber doch wie selbstverständlich auf mit vornehmer Zurückhaltung ohne seine Sinnlichkeit zu verlieren. Schön.
7 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 13  
zärtlicher Wüstenwind
Düfte aus dem Haus Annick Goutal können sich meiner Aufmerksamkeit sicher sein:
Wir mögen uns seit vielen Jahren!
Auch lernte und akzeptiere ich inzwischen, dass ich bei der Haltbarkeit, ob nun bei den früheren Duftkompositionen von der schönen Annick selbst oder den späteren Schöpfungen von deren enger Vertrauten Isabelle Doyen und Tochter Camille, meist nicht zu viel verlangen kann:
Transparent, schwebend und langanhaltend – das sind Gegensätze, die sich schlecht vereinbaren lassen.

So lasse ich auch „Musc Nomade“ erst einmal Zeit, sich zu entwickeln: Die Moschus- und moschusähnlichen Nuancen sind wirklich recht trocken; die übliche feuchte und sinnliche Wärme finde ich hier nicht und das hat diesmal nichts mit meinem bekannten Fischblut zu tun!
„Musc Nomade“ entführt eher in die trockene, weite Stille der Wüste, statt auf eine pudrige Kuschelwolke.
Und doch schaut bei mir im Laufe der Zeit das kleine, immer etwas streng müffelnde Tierchen ums Eck; Moschus jeder Provenienz ist seine Heimat und so besucht es auch meine Haut, rollt sich leise schnurrend ein, um dann wieder zu entfleuchen.
Die bekannte Würze des Zistrosenharzes wird hier, zusammen mit interessanten, ebenfalls trockenen und feinen exotischen Holzaromen, von der leichten Süße der Tonkabohne überpudert.
Die gesamte Kreation erscheint etwas staubig, dabei aber nicht unangenehm.

Ein fein aromatisch duftender, leise summender Wüstenwind überpudert meine Haut und umhüllt mich.
„Musc Nomade“, macht seinem Namen allerdings alle Ehre und zieht bald weiter.
Zurück bleibt eine feine Puderschicht mit deutlichem Moschuscharakter und einer Spur von Animalik, wenn auch diesmal ohne warm umarmender, manchmal fast gewaltiger Sinnlichkeit.
„Musc Nomade“ ist ein Leisetreter, der leicht schmutzige und animalische Fußspuren hinterlässt, ohne aber aufdringlich zu werden. Vielleicht ist er dazu auch zu flüchtig: Wer weiß!

Aber interessant und tragbar ist diese unaufgeregte Kreation der beiden duftschöpferischen, mir sehr sympathischen Damen auf jeden Fall.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

12 kurze Meinungen zum Parfum
AzaharAzahar vor 7 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
KnisterWarmLeicht umhüllt.

Still sind die Stunden in der Wüste.
Das Leben besteht nicht aus Momenten.
Nur aus Sandkörnern.

...
5 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Sehr moschuslastiger Duft, der mir trotz Moschushass nicht auf den Zeiger geht, was nur an AG's legendär schlechter Haltbarkeit liegen kann.
2 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 2 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Ein bisschen schmutzig, ein bisschen animalisch: Moschus untypisch verpackt. Ein pudriger Spätzünder, der Zeit und etwas mehr Power braucht.
5 Antworten
NikEyNikEy vor 3 Jahren
6
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Pudriger, trockener, zartdreckiger Moschus mit eindeutigem Vintagevibe. Fans der Retrodüfte aufgepasst.
Später heller, sauberer, holziger.
2 Antworten
TigaalilyTigaalily vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Mmmh... fein, pudrig, holzig mit leichter Beeren-Note. Gib ihm Zeit, er dankt es Dir.
0 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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