16.01.2025 - 04:44 Uhr

Olfarte
23 Rezensionen

Olfarte
6
Florenz im Mai: Im Klostergarten blühen rosa Bauernrosen im Grünen
Endlich verstehe ich, warum die Kreationen aus dem Hause Santa Maria Novella so hoch gelobt werden!
Auf meine erste Duftreise mit Düften von Santa Maria Novella hatte ich mich so gefreut und mich ganz bewusst für die ursprünglichen Duftwässer des Officina Profumo-Farmaceutica entschieden.
Nach allem, was ich über das Haus, seine Jahrhunderte alte Tradition und seine Düfte gehört und gelesen hatte, war ich dann allerdings von den ersten 3 Eau de Cologne, die ich getestet habe, doch ziemlich enttäuscht.
Und nun ist es ausgerechnet ein Rosenduft, der mich überzeugt (ich mag keine Rosendüfte!)?!
Gestern habe ich bereits ein kurzes Statement zu Rosa Novella geschrieben, merke aber heute, dass das diesem Duft nicht gerecht wird.
Zur Geschichte der Officina Profumo-Farmaceutica di Santa Maria Novella und den Geschichten, die sich um das Haus und seine Düfte ranken, haben andere hier schon so ausführlich und liebevoll geschrieben – dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen.
Aber dieser Duft und sein Verlauf auf meiner Haut verdienen mehr als 4 Zeilen:
Rosa Novella startet frisch rosig. Nicht schwer und schwül, wie Rosendüfte so oft, sondern leicht zitrisch und mit einer zart grünen Leichtigkeit, wenn auch sehr intensiv.
Nach einiger Zeit gesellen sich weiße Blüten zu den rosa Rosen hinzu und ein leichter Gewürzhauch weht vorbei, die Zitrik schwindet, aber die dezente, grüne Frische bleibt.
Die Weißblüher treten nach und nach immer weiter nach vorne, verdrängen die Rose aber nie ganz. In den Duft verwebt ganz zart holzige und moosige Noten.
So bleibt der Duft auf meiner Haut erstaunlich lange bis irgendwann, nach Stunden, eine zarte Cremigkeit einsetzt.
Eine zauberhafte Rose in neuem, fröhlichem Gewand.
Ein Klassiker, modern interpretiert.
Leicht und doch intensiv, blumig aber nicht süß.
Charmant, weiblich, perfekt für den Frühling.
Auf meine erste Duftreise mit Düften von Santa Maria Novella hatte ich mich so gefreut und mich ganz bewusst für die ursprünglichen Duftwässer des Officina Profumo-Farmaceutica entschieden.
Nach allem, was ich über das Haus, seine Jahrhunderte alte Tradition und seine Düfte gehört und gelesen hatte, war ich dann allerdings von den ersten 3 Eau de Cologne, die ich getestet habe, doch ziemlich enttäuscht.
Und nun ist es ausgerechnet ein Rosenduft, der mich überzeugt (ich mag keine Rosendüfte!)?!
Gestern habe ich bereits ein kurzes Statement zu Rosa Novella geschrieben, merke aber heute, dass das diesem Duft nicht gerecht wird.
Zur Geschichte der Officina Profumo-Farmaceutica di Santa Maria Novella und den Geschichten, die sich um das Haus und seine Düfte ranken, haben andere hier schon so ausführlich und liebevoll geschrieben – dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen.
Aber dieser Duft und sein Verlauf auf meiner Haut verdienen mehr als 4 Zeilen:
Rosa Novella startet frisch rosig. Nicht schwer und schwül, wie Rosendüfte so oft, sondern leicht zitrisch und mit einer zart grünen Leichtigkeit, wenn auch sehr intensiv.
Nach einiger Zeit gesellen sich weiße Blüten zu den rosa Rosen hinzu und ein leichter Gewürzhauch weht vorbei, die Zitrik schwindet, aber die dezente, grüne Frische bleibt.
Die Weißblüher treten nach und nach immer weiter nach vorne, verdrängen die Rose aber nie ganz. In den Duft verwebt ganz zart holzige und moosige Noten.
So bleibt der Duft auf meiner Haut erstaunlich lange bis irgendwann, nach Stunden, eine zarte Cremigkeit einsetzt.
Eine zauberhafte Rose in neuem, fröhlichem Gewand.
Ein Klassiker, modern interpretiert.
Leicht und doch intensiv, blumig aber nicht süß.
Charmant, weiblich, perfekt für den Frühling.