26.01.2018 - 11:02 Uhr
PureNeugier
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PureNeugier
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18
Es war einmal...
...ein Wintermärchen. Von meiner winterlichen Liebe zu "Nuit Etoilée EDT" habe ich Euch bereits berichtet. Nachdem mir dieser Duft so gut gefiel konnte ich einfach nicht umhin nun auch das EDP auszuprobieren. Doch obwohl sich die beiden Parfums zu Beginn sehr ähneln ist das EDP für mich kein Winterduft.
Beide Düfte starten minzig frisch, die Zitrone verhindert hierbei jedoch gekonnt ein Abdriften ins Kaugummiartige und rundet die Spitzen, die Minze sonst gerne mal zeigt, gekonnt ab. Tanne und Kiefer verleihen Würze und Tiefe und sorgen für eine Natürlichkeit, die an einen abendlichen Waldspaziergang erinnert. Während das EDT diesen Anklang beibehält und nur durch Angelika und Strohblume in seiner Aura ein klein wenig wärmer wird, schlägt das EDP hier eine andere Richtung ein. Wo das EDT voller Klarheit strahlt wenden beim EDP Amber und Iris das Blatt und legen einen pudrigen Schleier über alles. Das EDP wirkt hierdurch ein Stück weit mehr..., wie soll ich sagen..., wie Parfum. Es büßt einen Hauch seiner Natürlichkeit ein, wirkt dafür etwas feiner und edler.
Dieser Duft möchte in die Stadt ausgeführt werden, vielleicht in ein nettes kleines Café unter dem Sternenhimmel von Paris in einer nicht allzu kühlen Spätsommernacht während sein Vetter mich gewiss gerne auch in Zukunft bei eisiger Kälte auf meinen nächtlichen Streifzügen durch die Natur begleiten mag.
Somit erinnern mich das EDP und das EDT ein kleines Bisschen an ein Buch meiner Kindheit:
"Die Stadtmaus und die Landmaus".
Beide Mäuse waren sich im Grunde sehr ähnlich, aber dann doch so verschieden. Ein ganz drolliges Märchen!
Wo wir wieder bei den einleitenden Worten wären: Es war einmal...
Beide Düfte starten minzig frisch, die Zitrone verhindert hierbei jedoch gekonnt ein Abdriften ins Kaugummiartige und rundet die Spitzen, die Minze sonst gerne mal zeigt, gekonnt ab. Tanne und Kiefer verleihen Würze und Tiefe und sorgen für eine Natürlichkeit, die an einen abendlichen Waldspaziergang erinnert. Während das EDT diesen Anklang beibehält und nur durch Angelika und Strohblume in seiner Aura ein klein wenig wärmer wird, schlägt das EDP hier eine andere Richtung ein. Wo das EDT voller Klarheit strahlt wenden beim EDP Amber und Iris das Blatt und legen einen pudrigen Schleier über alles. Das EDP wirkt hierdurch ein Stück weit mehr..., wie soll ich sagen..., wie Parfum. Es büßt einen Hauch seiner Natürlichkeit ein, wirkt dafür etwas feiner und edler.
Dieser Duft möchte in die Stadt ausgeführt werden, vielleicht in ein nettes kleines Café unter dem Sternenhimmel von Paris in einer nicht allzu kühlen Spätsommernacht während sein Vetter mich gewiss gerne auch in Zukunft bei eisiger Kälte auf meinen nächtlichen Streifzügen durch die Natur begleiten mag.
Somit erinnern mich das EDP und das EDT ein kleines Bisschen an ein Buch meiner Kindheit:
"Die Stadtmaus und die Landmaus".
Beide Mäuse waren sich im Grunde sehr ähnlich, aber dann doch so verschieden. Ein ganz drolliges Märchen!
Wo wir wieder bei den einleitenden Worten wären: Es war einmal...
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