Verveine d'Eugène

Verveine d'Eugène von Heeley
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7.3 / 10 160 Bewertungen
Ein Parfum von Heeley für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist frisch-grün. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Grün
Zitrus
Fruchtig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RhabarberRhabarber BergamotteBergamotte KardamomKardamom
Herznote Herznote
ZitronenverbeneZitronenverbene JasminJasmin Schwarze JohannisbeereSchwarze Johannisbeere
Basisnote Basisnote
weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3160 Bewertungen
Haltbarkeit
6.4120 Bewertungen
Sillage
5.8107 Bewertungen
Flakon
7.4108 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.524 Bewertungen
Eingetragen von Andi136, letzte Aktualisierung am 24.01.2024.

Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
6
Sillage
4
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Abbitte bei Oxalsäure & Co.
Rhabarber. Die bis dato gekannten Erscheinungsformen dieses Gemüses fand ich von ‚nicht so pralle‘ bis ‚zum Fortlaufen‘, inklusive der entsprechenden Düfte.

Von Herrn Heeleys Version erwartete ich nun nichts anderes, immerhin hatte ausgerechnet er mit Menthe Fraîche ein tadelloses Beispiel von wirklichkeitsgetreuer Natur-Osmopimplie (das ist das analog gebildete Duft-Abfüll-Gegenstück zur Natur-Fotografie) abgeliefert. Ich fürchtete einen unerträglichen Überfall von lebensechtem Rhabarber mit seiner breiten Palette an Säuren – und wurde eines Besseren belehrt. Ich hätte allerdings gewarnt sein können. Neulich habe ich erstmals Rhabarberschorle gekostet und fand sie wider Erwarten schmackhaft. Ich bekenne: Ich hatte mich getäuscht und habe dazugelernt.

Wie in der Schorle macht’s auch hier die Mischung. Neben dem Rhabarber findet sich eine eher fruchtige als reibeisenhafte Bergamotte; gute Idee, Rhabarber-Reibung genügt. Außerdem sind wohl nicht einzig die von Herrn Heeley selbst erwähnten Knospen der Schwarzen Johannisbeere mit ihrem eigenen Reibreibreibeisen-Vermögen im Spiel, womöglich durften zusätzlich ein paar Früchtchen heranreifen; an der Schorle waren sie übrigens nicht minder erfolgreich beteiligt. Kurzum, nach dem Aufsprühen erhebt sich eine köstliche spritzig-fruchtige Frische, gerade eben diesseits des Kratzigen gehalten.

Leider, leider, leider. Die Verbene geht (erstes „Leider“) tatsächlich dagegen nicht nur im direkten Aufeinandertreffen ein wenig unter - die Moleküle vorn hat sie nur in den ersten zehn Sekunden -, sie schafft es auch nicht, die nach der furiosen (und, zweites „Leider“, sehr kurzen) Auftaktphase entstehende Lücke wirklich zu füllen. Noch während Stunde eins zieht sich der Duft weitgehend auf die Haut zurück und entwickelt eine Seifig-sauber-Creme-Anmutung, für die das Zitrische nicht mehr Banner, sondern allenfalls Sticker ist. Die Creme buttert halt im Fortgang die Verbene nicht weniger beharrlich unter, als es zuvor der Rhabarber tat.

Zur Klarstellung: Das riecht elegant, die Creme-Note ist extravagant würzig, auf charaktervolle Weise rest-krautig und mithin echt unisex. Bloß ist das (drittes „Leider“) am Mittag im Wesentlichen ebenfalls vorbei, es verbleibt lediglich eine leuchtende Moschus-Note, unterlegt von einer Spur Holz - fraglos weiterhin angenehm, aber definitiv ein Ende.

Fazit: Allein wegen der neuen Rhabarber-Erfahrung habe ich Verveine d'Eugène gerne getestet. Denkbar wäre ein Einsatz als sommerliches Geile-Kopfnote-Cologne mit häufigem Nachsprühen. Trotz der schlechten Haltbarkeit just des schönsten Parts also ein Test-Tipp, vielleicht habt Ihr ja mehr Glück.

Ich bedanke mich bei Gerdi für die lehrreiche Probe.
18 Antworten
7.5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 13  
Sauerei
Langsam fange ich an die Heeley-Parfums zu mögen. Sie scheinen sauber komponiert und aus hochwertigen Ingredienzien zusammen gesetzt zu sein, teilweise mit einem kreativen Ansatz ohne abgedreht zu wirken.

So auch Verveine d´Eugène, ein erfrischender Sommerduft, der neben der üblichen Bergamotte noch einen Spritzer Rhabarber bietet. Passt irgendwie auch zu einem heißen Sonnentag. Jasmin? Ja, kann man noch leicht wahrnehmen. Doch bei Johannisbeere muss ich leider passen, was nicht heißt, dass ich es ausschließen würde.

Ganz klar im Vordergrund dafür die Zitronenverbene. Schön satt, aber natürlich wirkend mit feiner Säuerlichkeit und geht gut Hand in Hand mit dem Rhabarber.

Das Überzeugende dabei: Verveine d´Eugène erzählt nicht unbedingt eine neue Geschichte oder ist hochgrad komplex, aber es kommt so sympathisch säuerlich sommerfrisch – und das auf natürliche sowie wertige Art.

Obendrein gab es noch nette Komplimente einer Kollegin. Sie war von dem Duft total verzückt und wollte unbedingt wissen, wer da welches Parfum trägt. Ich hatte selber nicht gedacht, dass Verveine d´Eugène doch so eine übergreifende Projektion hat und fühlte mich nicht direkt angesprochen, aber irgendwann war ich doch entlarvt. Solche Duft-Komplimente habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Zudem kann man über die Haltbarkeit auch nicht sauer sein. Somit ja Irgendwie insgesamt doch ganz süß.
10 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Seelanne

20 Rezensionen
Seelanne
Seelanne
Top Rezension 16  
Heilige Duftfaltigkeit
Das Ergebnis vorweg: ich halte die hier vor mir stehenden Düfte Verveine, Sel Marin, Menthe fraiche und Figuier von Heely für mit das Schönste, was jemals olfaktorisch komponiert worden ist. Und wenn es sich auch nicht schickt, die Werbetrommel zu rühren, hier muss man es tun:

Alle diese Arrangements sind – jeder auf seine Weise – von einer entwaffnenden Klarheit, Frische und Reinheit, dass einem fast schwindelig wird ob soviel Stilistik und gleichzeitig perfekter Natürlichkeit gepaart mit in keiner Weise gekünstelt wirkender Zurückhaltung.

Zuvorderste Eigenschaft ist bei allen die absolute Reinheit des Duftes, jeder für sich auf seine Weise assoziierend und quasi gleichsam mitliefernd das innere Bild des frischen Brunnens, des klaren Wassers, des blauen Himmels, des saftigen Grüns, zugleich eine Schwerelosigkeit heraufbeschwörend aus einer Zeit, wo alle Gerüche einem noch neu waren und Eindruck machen konnten, ohne dass die Erfahrung und das Geruchsgedächtnis einem in vorauseilender Klugheit den Spaß verdirbt.

Hier riecht man, als wenn man das erste Mal riecht, die Minze, die Feige, das Salz und den Rhabarber und all die anderen Kostbarkeiten, rein, frisch und unverfälscht. Da findet sich nichts cremiges, pudriges, würziges oder holziges, was den Duft entführt in eine urbane Umgebung, in die er nicht passen kann und will und für die er nicht geschaffen ist. Da ist kein süßlicher Umschwung, nur um – wie so oft – lediglich die Haltbarkeit zu stützen, auch keine der sonst üblichen und langweiligen Sekundanten geleiten den wunderbaren Akkord zu einem beliebig austauchbaren Drydown, der sich dann wie eine Massengrab des guten Geschmacks ausnimmt.

Bei diesen Kreationen kommt dabei der Gedanke an Imitation in keiner Sekunde auf: man riecht Minze, man riecht Feige und eben nicht nur die Erinnerung daran. Dieses Parfum hat ein klares Statement: Das hier-und-jetzt, keine Reminiszenz an Vergangenes, kein Versprechen in die Zukunft: Jetzt, hier und nicht irgendwann, schon gar nicht gestern.

Und kein Vertun: Wir reden hier nicht über Naturdüfte, die in Perfektion gelungen sind oder Mutter Natur plagiieren, sondern über ein jeweils mit ganz feinem Strich gezeichneites Duftensemble, welches bis in die Spitzen hinein, bis in die Zwischentöne hinein aufs Feinste aufeinander abgestimmt ist, den Hauptakkord jeweils untermalend oder umspielend, ohne ihn in Frage zu stellen oder ihn zu überspielen.

Dabei scheinen alle Düfte trotz ihrer Unterschiedlichkeit irgendwie wie Schwestern, als wenn alle Düfte einem gemeinsamen Stamm entspringen und erst die Kreation des Parfumeurs sie in ihrer Unterschiedlichkeit hat erwachsen werden lassen.

Zum Duft selbst:

Verveine - Ja, fast möchte man sagen, wie hier schon erwähnt: „Thema verfehlt“, denn da ist zunächst Rhabarber, eine Menge Rhabarber, und zwar frisch geschnittener, nicht warm mit Vanillesoße kredenzt. Das Wunder: Ich hasse eigentlich Rhabarber, aber dieses sauer-frische Opening, welches durchaus eine halbe Stunde anhalten kann, ist derart mit leichter Würzigkeit verfeinert, dass man sich ihm einfach verblüfft ergibt und es ihm nicht übel nimmt, wenn er dann irgendwann umschlägt in ein eher grünes Herbes, welches – gesäumt von Beeren und extremst geringem Moschus - sich konstant auf diesem Level hält, wobei der Moschus auch hier lediglich die Trittleiter hält, auf der der Duft mutig emporsteigen kann. Am Ende meint man, in den Duftrückständen des Rhabarbers einen Hauch Vetiver zu entdecken, aber es fehlt jegliche Schwüle und schwitzige Fiebrigkeit, die Vetiver zuweilen ausstrahlt.

Das alles hat - wie bei allen Kreationen - eine kühle Eleganz, eine Unaufdringlickeit und bei aller Natürlichkeit fast schon strenge minimalistische Stilistik, dass man nur staunen kann ob dieser gelungenen Duftfaltigkeit.

Sodenn: Wer riechen kann, der rieche …………………………………
4 Antworten
9
Duft
Knickzimt

102 Rezensionen
Knickzimt
Knickzimt
Top Rezension 15  
"Aua", schreit der Bauer.
Ich find es einfach immer wieder gut, wie man Düfte so pflanzlich echt und zugleich angenehm kultiviert zu Stande bringt wie James Heeley. Die Klarheit, die aus seinen Werken strahlt, kommt mir sehr ästhetisch und aufrichtig vor und macht das Haus Heeley, auch wenn bislang nur ein Duft zu meinem Körper passte, zur mir sympathischsten Parfummarke. Die Heeley-Produkte sind natürlich, ohne dass sie wild sind. Gebildet, aber nicht versponnen, geradlinig, aber immer noch spielerisch genug. Irgendwie entspricht mir das sehr. Alles wesentliche über Verveine, das recht unbemerkt eine kleine Namenserweiterung erhalten hat, steht schon auf dieser Seite. Ich wollte einfach nur eine weitere angetane Stimmme in die Wagschale werfen, damit jeder, der einen saftigfruchtigen, frischgrünen, haftstarken Sommerbegleiter sucht, sich umso mehr bekräftigt fühlt, hier zuzuschlagen. Der Rhabarber ist unvergleichlich stengelig staudig authentisch, die Verbene auf jeden Fall zu erkennen, der Rest gut drumherum postiert und in einer unverkrampften Schönheit verbunden, die mir noch nicht so oft begegnet ist. Ich habe ihn nur deshalb nicht, weil mir etwas die gelben Anteile fehlen und die Säure mit der Zeit nicht ganz gut auf mir passt, aber das sind wirklich persönliche Kleinigkeiten. Also, Empfehlung!
4 Antworten
2.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
7
Duft
Sarungal

69 Rezensionen
Sarungal
Sarungal
Top Rezension 8  
Gib mir Saures!
Ein Besuch der Firmen-Website lohnt sich: Was einem Creed recht ist, kann einem Heeley offensichtlich nur billig sein. Auch Verveine d’Eugene wird napoleonisch beworben: „The favourite scent of the Prince Imperial Eugène Bonaparte, son of Napoleon III, who while exiled in England under the protection of Queen Victoria attended King’s College London before joining the British Army.“ Aha! Das macht doch was her…

Dabei hat der Duft ein solches Brimborium überhaupt nicht nötig – und beglaubigt letztlich derlei aristokratisch-verschwurbelte Referenzen olfaktorisch kaum: Dazu ist er viel zu einfach gestrickt.

Wird das ein Verriss? Ganz sicher nicht; gerade das Einfache verlangt oft nach besonderer Kunstfertigkeit. Heeleys Expertise zeigt sich in der geradlinigen Schlichtheit seines Eugens, der seinen extremen Frischekick vor allem aus einer besonders naturnahen Wirkung seiner Aromen bezieht.

Sein Thema ist die Säure; erst spät dämpft ein sehr weißer, geheimnisloser Saubermoschus den Duftcharakter und bettet ihn daunenweich. Zuvor allerdings geht’s zur Sache: Vor allem der Rhabarber pritzelt und prickelt, dass die Zähne schon beim Schnuppern stumpf werden. Als grünlich-zitrisches Beiwerk dekoriert die Bergamotte das Gemüse und bildet den Humus, aus dem die namensgebende Zitronenverbene sprießt. Der Kardamon hat vermutlich genug damit zu tun, die Säureattacke abzufangen; als eigene Note ist er kaum wahrnehmbar.

Im Herzen spielt selbstverständlich der Zitronenstrauch die Hauptrolle. Die Aufgabe des Rhabarbers übernimmt hier eine Schwarze Johannisbeere, die im Duett mit zitrischen Aromen passenderweise immer etwas verstört vor sich hin rhabarbert; auf ähnliche Weise simuliert auch Byredos „Pulp“ die Aromen der sauren Gemüsestangen. Cassis-Liebhaber werden also möglicherweise nicht auf ihre Kosten kommen, wenn sie Heeleys Duft tragen – Fans einer gnadenlos ausgewalzten, sehr natürlich wirkenden Zitrus-Säure mit konsequentem Rhabarberspin hingegen sollten in „Vervein d’Eugene“ baden.

Man kann die Komposition eindimensional finden – aber wenn das Thermometer die 25°-Marke knackt, dann ist Eugens Zitronenverbene schlicht perfekt. Erkauft wird die zitrische Perfektion mit dem üblichen Manko vieler Düfte dieses Charakters: Die Haltbarkeit ist eher bescheiden; man könnte meinen, ein Eau de Cologne zu tragen. Dafür wartet Heeley mit einem grandiosen Sprühkopf auf: So lange, so fein, so wunderbar diffus nebeln nicht mal die Creeds. Toll – so muss das sein, wenn’s heiß ist! Dem steht eine schwächelnde Sillage gegenüber, die nur in den ersten 45 Minuten diesen Namen verdient; weil das Nachlegen quasi zum Duftkonzept gehört, stört das nicht weiter.

Der Flakon ist halt ein typischer Heeley; dem Einen zu unspektakulär, für mich genau richtig in seiner schlichten Form.

Fazit: Ein exzellenter Frischekick für Mann und Frau, jahreszeitlich allerdings beschränkt – kaum vorstellbar, dass man sich bei Minusgraden damit einsäuern möchte. Fragt mich trotzdem im Winter noch mal…
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
AzuraAzura vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Sauer macht lustig.
So auch dieser frische
Verbe-he-he-hihihihehe-nen....*kringel*...
Rhabarbahahahahahaha *krümm*...Du-huhuhihihihuhuft...
16 Antworten
R3mt9R3mt9 vor 3 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fein frisch-grün-fruchtig-säuerlich komponierter Sommermorgenduft voll freudiger Verheißung von Juniflirren, Hitzefrei und Rhabarberkompott.
9 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Blattwerk der Tomate, Feige, Johannisbeere, da bleibt wenig Raum für den Zitronenstrauch. Fruchtig-erdig-florales Grün, aufgeflufft. Solide.
7 Antworten
Louis1Louis1 vor 5 Jahren
Wehrwänn döh Schenn. Wunderbar frisch-saurer Sommerduft ohne Aquatik. Die fehlende Beachtung muss am Namen liegen.
5 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Wer den säuerlichen Duft von Rhabarberschorle mag, der könnte hier glücklich werden. Erwarte keinen Kuchen! Hier wird nicht süß gebacken!
6 Antworten
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