Chypre 21 2015

Chypre 21 von Heeley
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.5 / 10 146 Bewertungen
Chypre 21 ist ein beliebtes Parfum von Heeley für Damen und Herren und erschien im Jahr 2015. Der Duft ist blumig-chypreartig. Es wird noch produziert.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Blumig
Chypre
Grün
Würzig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PetitgrainPetitgrain BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
bulgarische Rosebulgarische Rose SafranSafran NeroliNeroli
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5146 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2130 Bewertungen
Sillage
6.6129 Bewertungen
Flakon
7.3123 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.819 Bewertungen
Eingetragen von Rivegauche, letzte Aktualisierung am 17.03.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 57  
Von wegen Oma- bzw. Opaduft: Chypre kann auch im neuen Jahrtausend eine Menge!
Ich glaube, man muss ein bestimmtes – um nicht zu sagen: reiferes – Alter haben, um Chypre-Düfte schätzen zu können. Nicht anders kann ich es mir erklären, dass zuverlässig eine Vielzahl der Konsumenten behauptet, zu jung für den einen oder anderen Duft dieser Gattung zu sein. Gelegentlich werden sie auch mit Attributen wie Oma- oder Altherrenduft belegt, was mich immer ein wenig erbost, aber vermutlich nur, weil ich selbst so langsam beginne dieser Generation anzugehören.
Und da ich Chypre-Düfte liebe, lasse ich mir ungern einreden, dass es ja nur deswegen sei, weil ich schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel habe...

Im Gegenteil: Chypre-Düfte habe ich schon gemocht, als ich in den Zwanzigern war. ‚Eau Sauvage’ und ‚Armani pour Homme’ (heute: ‚Eau pour Homme’) waren Düfte, die ich häufig trug. Gerade die bitteren Facetten dieser Düfte mochte (und mag) ich besonders.
Viele junge Menschen aber lieben vor allem Süßes – je süßer, desto besser. Bitterem wird häufig misstraut und meist mit Giftigem assoziiert.
Es mag also ein Privileg des Älterwerdens sein, dass man peu à peu toleranter gegenüber Bitterem wird, womöglich aber ist es doch weniger eine Frage des Alters, als vielmehr eine des Zeitalters.

Chypre-Düfte hatten ihre große Zeit in den 50er, 60er und 70er Jahren. Schon in den 80ern galten sie als altmodisch, erst recht in den 90ern, bis die IFRA diesem Genre zu Beginn des neuen Jahrtausends den Gnadenschuss gab.
Nochmals verging ein Jahrzehnt, bis die ersten Parfümeure sich an neuen Chypres versuchten. Kreativität war nun wirklich gefragt, da an eine klassische Machart des inkriminierten Eichenmooses wegen nicht zu denken war.
Jacques Polge versuchte es mit einer Kombination aus Iris, Patchouli und Labdanum (‚31 Rue Cambon’), Ralf Schwieger seinerseits mit Rose, Immortelle und einigen Harzen (‚Afternoon of a Faun’), Bertrand Duchaufour verwendete ein vom Allergen Atranol weitestgehend befreites Eichenmoos (‚Chypre Palatin’), während andere gleich auf einen Ersatzstoff wie Evernyl bzw. Veramoss (IFF), oder Orcinyl 3 (Givaudan) auswichen.

James Heeley lancierte 2015 sein ‚Chypre 21’, einen Duft, der schon im Namen den Anspruch in sich trägt, das in die Jahre gekommene Genre zu erneuern.
Ist ihm das gelungen? Ich meine, ja.
Häufig wird aber schon der Begriff ‚Chypre’ für diesen Duft in Zweifel gezogen.
Ist er also ein Chypre-Duft? Jein, würde ich sagen - es kommt auf den Standpunkt an.
Nein, wenn man eher orthodoxe Maßstäbe anlegt, nach denen die Verwendung von Eichenmoos in jedem Fall zwingend ist.
Ja, wenn man bereit ist von dieser Orthodoxie nur ein klein wenig abzuweichen. Denn allzu groß ist der Schritt nicht, mit dem sich Heeley vom klassischen Chypre-Gerüst entfernt.
Die bitter-herbe Zitrus-Schale der Bergamotte ist da, die Rose ist da (ebenfalls ein beinahe schon integraler Bestandteil des klassischen Chypres), Patchouli ebenfalls, und sogar ein ganz klein wenig Eichenmoos. So weit, so gut, aber für einen veritablen Chypre-Duft ist das noch recht wenig, zumal Heeley auch auf die Verwendung von Labdanum verzichtet – ein weiterer typischer Bestandteil vieler Chypre-Fonds.

Vor einiger Zeit hatte ich in einem Interview mit James Heeley gelesen (es war auf Scentury.com, ist aber leider nicht mehr online), dass er versuchte den Mangel an Eichenmoos mit dem ähnlich komplexen Duft der Alge auszugleichen. Vermutlich kam ihm die Idee schon, als er wenige Jahre zuvor an seinem Duft ‚Sel Marin’ arbeitete, in dessen Zentrum sich geradezu ein ganzer Algenteppich ausbreitet. Das ist bei ‚Chypre 21’ zwar nicht der Fall, aber das günlich-herbe, leicht salzige Aroma der Alge ist durchaus erkennbar. Auch das Eichenmoos hat ja diese grünlich-herbe, leicht salzige Facette, neben einigen weiteren mehr, die es wieder vom Duft-Spektrum der Algen unterscheidet. Dennoch besteht eine gewisse Schnittmenge, und ich finde, dass James Heeley sie sehr schön herausgearbeitet hat.

Die Verwendung der Alge ist aber nicht das einzige moderne Element, das aus ‚Chypre 21’ einen wirklich zeitgenössischen Duft macht – auch der Safran spielt hier eine nicht unwesentliche Rolle. Ebenso vielschichtig im Duft wie Alge und Eichenmoos, verstärkt er den für Chypre-Düfte so charakteristisch bitteren Nachhall.
Schon in den Kopfnoten versucht Heeley diesen Nachhall unter Verwendung von Bergamotte und einer Spur Rosmarin aufzubauen, trägt ihn im Herzen mit Safran fort, um ihn im Fond mit Eichenmoos und Alge zu verstärken.
Ob zusätzlich noch synthetische Moose im Spiel sind, weiß ich nicht, aber ich habe nicht den Eindruck. Vielmehr vermute ich, dass Heeley zeigen wollte, wie der berühmte Chypre-Effekt auch ohne übermäßigen Einsatz von Synthetik zu erzielen ist.
Das ist ihm auf jeden Fall gelungen – wie ich überhaupt den ganzen Duft gelungen finde!

Heeley selbst nennt seinen Duft ‚eine Ode an den Pariser Chic’. Zudem verlinkt er ihn mit Persönlichkeiten wie Jackie Onassis, Grace Kelly und dem Duke, sowie der Duchess of Windsor, aka Wallis Simpson, nebst royalem Gatten, dem einstigen Kurzzeitkönig Edward VIII.
Schwere Geschütze, aber sei´s drum: wer nicht laut bellt, wird nicht gehört – gerade heute.
Interessant aber: alles keine Franzosen, sondern Amerikanerinnen und ein Engländer. Allerdings mit starkem Hang zu Frankreich, insbesondere zu Paris. Und James Heeley selbst? Auch er ein Engländer, mit Wahlheimat Paris.
So passt der von ihm gewählte Eichenmoos-Ersatz Alge auch hier wieder gut, mussten sie doch alle über’s Meer nach Paris. Und wer, wenn nicht die Alge, steht olfaktorisch für das Meer?

Ein bisschen spekulativ, ich weiß.

Zwei Jahre nach ‚Chypre 21’ hat jedenfalls ein weiteres Pariser Parfumhaus - Ex Nihilo - erneut einen beachtlichen Chypre-Duft dem Chic der französischen Hauptstadt gewidmet: ‚French Affair’. Auch er beschwört die gute alte, Chypre-Zeit, diesmal jedoch eher die 70er Jahre und weniger die 50er, wie im Falle von ‚Chypre 21’.
Wie diesem gelingt aber auch ‚French Affair’ der Spagat zwischen Tradition und Moderne.
Zudem sind beide recht ähnlich konstruiert: Bergamotte im Kopf, ein Rosenakkord im Herzen, Patchouli und Eichenmoos in der Basis, modern akzentuiert durch Litschi und Angelika hier, durch Rosmarin, Safran und Alge dort.
Bezugspunkte von ‚Cypre 21’ sind einerseits das originale ‚Miss Dior’, andererseits ‚Eau Sauvage’, während ‚French Affair’ ‚Aromatics Elixir’ und ‚Armais 900’ zitiert.

Beide Düfte, und das gefällt mir besonders gut, belassen es aber nicht beim Zitat, sondern betonen vor allem ihr modernes Outfit. Ganz so, als wollten James Heeley und Quentin Bisch (und nicht zu vergessen: Bertrand Duchaufour!) uns zurufen: seht her, was ‚Chypre’ heute noch kann – eine Menge!!

‚Chypre 21’ ist absolut unisex, hat eine wunderbare, nicht zu laute, aber auch nicht zu leise Präsenz und enorme Ausdauer.

Ein toller Duft!

15 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Kugeldistel

101 Rezensionen
Kugeldistel
Kugeldistel
Hilfreiche Rezension 12  
Jolie Madames unscheinbare Enkelin
Chypre 21 hat das Lederkleid ihrer Großmutter Jolie Madame gegen ein leichteres, aber immer noch formelles Kleid getauscht, das weniger Strenge und Distanz, sondern vielmehr leichtfüßige, feminine Eleganz mit einem Hauch von Formalität ausstrahlt.
Wie schon bei Jolie Madame steht auch bei Chypre 21 das Veilchen im Vordergrund. Doch wurde die Lederbegleitung durch Eichenmoos ersetzt; quasi Eichenmoos light, dem jegliche Retroanklänge fehlen und das hier weder erdig, moosig, tintig noch waldig, sondern sehr clean, sauber und modern anmutet.
Was ein richtiges Mitglied der Chypre-Familie ist, entwickelt auch eine mehr oder weniger ausgeprägte Seifigkeit. Chypre 21 zeigt sich diesbezüglich eher gnädig und zu der grün-blumigen mit Hölzern unterlegten Grundstimmung gesellt sich eine gemäßigte Portion Seife. Damit enden auch schon die Ähnlichkeiten mit Jolie Madame (und anderen Genreklassikern).
Alles in allem ein ausgewogener und gut ausbalancierter, für mich eher femininer, da leicht süßlicher Duft, dem man meiner Meinung nach leider anmerkt, das er eigentlich gar kein Chypre sein möchte. Die Seifigkeit hält sich in Grenzen – das spricht bei mir für den Duft; doch dem Eichenmoos fehlt sein eigentlicher unverwechselbarer Charakter und übrig bleibt ein glatter, schnörkelloser, grün-blumiger, leicht seifiger Duft. Chypre 21 hat durchaus Charme, aber so richtige Begeisterung vermag dieses moderne Chypre-Parfum bei mir nicht auszulösen.

5 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Hilfreiche Rezension 6  
Ein absoluter Klassiker...
...ist für mich Heeley's Chypre 21.

Unserer lieben Parfuma "Turandot" möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen, dass ich diesen Duft testen konnte.

Heeley's Chypre 21 beginnt klassisch - seifig mit einer ordentlichen Zitrusnote, die mit leicht orangigen Nuancen, die vom Petitgrain stammen, verfeinert wurde.

Die Bergamotte agiert im Hintergrund und hält Duft angenehm frisch.

MIt Chypre 21 habe ich auch meinen ersten Chypre - Duft erschnüffeln können und empfinde ihn für mein Alter einfach unpassend.

Chypre 21 ist für die etwas ältere Generation geschaffen worden, was ich persönlich überhaupt nicht schlecht finde, denn dadurch hat der Duft ein hohes individuelles Merkmal.

DIe Kopfnote bleibt ca. 10 - 15 Minuten auf meiner Haut bestehen, ehe er leicht rosig, blümerant und einen Tucken ledrig wird.

Die bulgarische Rose ist mit dem Safran sehr gut verwoben worden, sie sticht nicht heraus, sondern geht mit dem Safran eine sehr schöne Verbindung ein.

Die Rosengeranie lässt den Duft ein minimalen Hauch cremig erscheinen.

Diese Konstellation ist gute 5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe er mit Patchouli, Eichenmoos und Sandelholz ausklingt.

Die klassische Seifigkeit bleibt während des ganzen Duftverlaufs gut zu erschnüffeln, sie wird nur nach und ruhiger.

Die Basisnote ist ebenfalls meines Erachtens total klassisch konzipiert worden, hat sie doch einen Hauch von Erde, Moos und Cremigkeit, die den Dut angenehm ausklingen lassen.

Die Sillage ist nicht raumfüllend, aber gut an einem wahrnehmbar, wo ich sagen muss, dass dies korrekt gehändelt ist, denn würde sie stärker sein, könnte der Duft seinen Charme verlieren und wäre dann durchaus in der Lage zu überfordern.

Insgesamt hält der Duft gute 7,5 Stunden auf meiner Haut, was vollkommen in Ordnung ist.

Für Chypre 21 bin ich defintiv noch zu jung, denn in diesen Duft muss man tatsächlich reinwachsen:-)
3 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 20  
Die hohe Kunst & Schule
Chypres - vor 4 Jahren waren mir die meisten zu klassisch, zu unsüss, zu altmodisch & lahm. Heute kann ich von Einigen kaum noch genug bekommen. Sicher das Genre, mit den meisten Düften, die ich momentan als Signature-Düfte auserwählen würde, falls ich denn einen hätte. Und wenn die Meister hinter "Menthe Fraiche", "Sel Marin" oder "Hippie Rose" sich nun der Aufgabe gewidmet haben, den Chypre ins 21. Jahrhundert zu bringen, macht das natürlich besonders gespannt & neugierig. Und wow, was für ein wundervoller Rosenchypre für die Ewigkeit ist dabei entstanden! Allen Erwartungen & Heeley-Maßstäben absolut gerecht werdend, gibt der Newcomer dem alten Chypre einen feminin-coolen Spin, der sich wortwörtlich gewaschen hat!

"Chypre 21" ist jetzt schon einer der besten Chypres des 21. Jahrhunderts - einfach zu merken bei dem Namen! Warum? Ganz einfach: er kombiniert Altes, Neues & Kommendes, zu einem immer tragbaren Kunstwerk, das abwechslungsreich, wunderhübsch & besonders ist. Einfach eine meisterhafte Signatur, für Frauen & minimal metrosexuelle Männer. Oder zumindest gut gewaschene Rosenkavaliere. Denn "Chypre 21" verbindet die luxuriöseste Seife Frankreichs mit einer kalten Dusche unter einem moosigem Wald-Wasserfall, schüttet darauf eine fantastisch dezente, trotzdem charakterstarke Rose & eine männlich-markante Bergamotte als Gegenpol. Besser geht es kaum, schöner geht es kaum, solider geht es kaum. Sicher eine der besten Neuerscheinungen der letzten 2 Jahre & für alle gereiften Nasen, geschweige denn Chypre-Fans, ein unweigerlicher Must-Sniff! Glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen!

Flakon: robust & für mich sogar handlich.
Sillage & Haltbarkeit: hohe Qualität & Selbstbewusstsein an allen Ecken, jedoch nie aufdringlich, eher ein französisch-sauberer Feingeist - 5 Stunden.

Fazit: die Chyprefizierung des 21. Jahrhunderts - ein wundervoll rosig-grüner Soapie, der wie eine Art moderner "G-Man" den Chypre-Kreis schließt & in unser Jahrhundert bringt!
5 Antworten

Statements

46 kurze Meinungen zum Parfum
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
7.5
Duft
Edelseifenflocken mit
Veilchenblatt & Safran
mandelgrünpudrig
conchiert,
rosenblütenverziert
& sanft gebettet

Mehr Neo als Chypre
23 Antworten
SmoetnSmoetn vor 10 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein gelungener Versuch Altes und Modernes zu verbinden. Traditioneller Chypre mit bitteren Hesperiden und Rose. Neu -Cremigkeit und Frische.
12 Antworten
MefunxMefunx vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Transparente Rose, seifig & mineralisch, auf Küstengestrüpp & Zitrusallerlei, die Lederfacette eines Veilchenblattes von Safran betont. Gut!
8 Antworten
GoldGold vor 4 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Hatte mir wesentlich mehr erhofft. Tragbarer, sehr "dunkler" Duft, es fehlt jedoch das Besondere. Fasziniert bin ich leider nicht.
11 Antworten
ErgreifendErgreifend vor 3 Monaten
6
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
Eine sehr frigide,
verwelkte Rose.
Leicht pudrig,
fahl holzig unterzogen.
Keineswegs für mich.
8 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

3 Parfumfotos der Community

Beliebt von Heeley

Cardinal von Heeley Note de Yuzu von Heeley Sel Marin von Heeley Menthe Fraîche von Heeley Iris de Nuit von Heeley Vetiver Veritas von Heeley Cuir Pleine Fleur von Heeley Verveine d'Eugène von Heeley Eau Sacrée von Heeley Hippie Rose von Heeley L'Amandière (Extrait de Parfum) von Heeley Phoenicia von Heeley Oranges and Lemons, say the Bells of St. Clement's von Heeley Esprit du Tigre von Heeley Zeste de Gingembre von Heeley Coccobello von Heeley Blanc Poudre von Heeley Cologne Officinale von Heeley Ophélia von Heeley Agarwoud von Heeley