Cèdre von Serge Lutens
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7.5 / 10 351 Bewertungen
Ein Parfum von Serge Lutens für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2005. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet. Der Name bedeutet „Zeder”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Orientalisch
Süß

Duftnoten

TuberoseTuberose GewürznelkeGewürznelke ZedernholzZedernholz AmberAmber MoschusMoschus ZimtZimt

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.5351 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2274 Bewertungen
Sillage
7.4256 Bewertungen
Flakon
7.9245 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.929 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 10.09.2023.

Rezensionen

20 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gaukeleya

109 Rezensionen
Gaukeleya
Gaukeleya
Top Rezension 31  
Dame sticht Bube
Der Cèdre ist ein etwas schwieriges Kapitel für mich. Sintemals in der Annahme von mir getestet, hier einen weichen Holzduft mit Würze und Wärme vor mir zu haben, wurde ich damals sehr enttäuscht.
Was ich schnupperte, war eine mächtige, ölige, madamige Tuberose, unterlegt von herbem Rasierwasser, und über allem schwebte eine dichte Wolke Haarspray.

Es folgte eine vernichtende Punktwertung meinerseits und ein strafender Eintrag in meine No-Go-Subsammlung. Den Duft ignorierte ich fortan.

Nun begab es sich aber unlängst, dass mir eine Probe angeboten wurde. Ich winkte ab. Kenn ich schon, mag ich nicht, brauche ich nicht, vielen Dank. Dann überlegte ich jedoch selbstkritisch, ob nicht auch dieser Duft einen Zweittest verdient haben könnte. Also kam die Probe doch ins Haus.

Lag es am kalten Wetter? An meiner zugenommenen Dufterfahrung in diesen letzten zwei Jahren? Oder generell an meiner persönlichen Weiterentwicklung? Veränderte Hautchemie? Geschmackserweiterung/-änderung? Von allem etwas?
Jedenfalls wurde ich positiv überrascht vom Cèdre.

Ein einziger Sprüher nur. Dann: die Dame eröffnet das Spiel. Doch diesmal weniger aufdringlich, weniger ölig, weniger Haarspray auf Betonfrisur als beim Ersttest. Ich fühle mich sofort an die frühen 80er-Düfte erinnert, eine gewisse herbsüsswürzige Kaugumminote (Big Red/Zimt?) dominiert Cèdre in der Kopfnote, Holz bleibt noch im Hintergrund, Tuberose ist schon da. Aber weitaus weniger wuchtig-aufdringlich-madamig, als ich sie in Erinnerung hatte, sondern durchaus fein. Die Sillage ist freilich dennoch über jeden Lutens-Zweifel erhaben.

Nach etwa zwei Stunden nimmt das herbe, namensgebende (Zedern-)Holz Fahrt auf, und zwar gewaltig. Nun durchsegeln wir deutlich bitterere Gefilde, auch maskulinere, eher die vom alten, konservativen Schlage. Rasierwasser kommt mir erneut in den Sinn. Bube sticht Dame, ganz klar. Also doch - der ist nix! Wusste ich es doch gleich!

Doch so schnell lässt sich die Dame nicht aus dem Spiel bringen. Bekanntermassen kommen die Damen ja langsamer, aber gewaltiger, und so ist es auch beim Cèdre: die Frauenpower schleicht sich immer mehr ein. Ich bemerke erstaunt, wie zwar sanft, aber konsequent und nicht mehr zu stoppen, das maskuline Holz von der Dame bis auf einen sehr delikaten, wohldosierten Rest aus dem Weg geräumt wird. Und Platz geschaffen für gemässigt süsslich-ambrierte, eher liebliche Noten.

Meine Haut beginnt zu leuchten. Warm und bernsteinfarben schimmert Cèdre auf meiner Frauenhaut und verschmilzt fein mit ihr, was ich nie, nie, nie gedacht hätte.
Nichts liegt mehr parfümig auf, keine brutale Tuberose reisst mich nieder, kein bitterherbes Rasierwasser und auch kein Haarspray nimmt mir den Atem.

Sondern warm, fast etwas animalisch, fein, edel, diskret-holzig, erdig-würzig, unaufdringlich und hintergründig lieblich verströmt der Duft seine schöne, erwachsene, gelassene, feminine Aura, und das in lutensgewohnter Ausdauer und Kraft. Hier kann der Holz-Bube nur kapitulieren. Dame sticht Bube, Schachmatt durch die Dame im Spiel - und ich kapituliere auch: der Weg in meine Go-Sammlung ist frei!

Lieben Dank an den Probenspender für diesen Reset! ^^
19 Antworten
8
Flakon
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Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Hektor

17 Rezensionen
Hektor
Hektor
Top Rezension 29  
Am Ende eines langen Tages...
... macht sich ein jeder auf den Weg. Wenn man manches richtig gemacht hat in seinem Leben, dann geht es nach Hause zu den Liebsten. Der Weg zum Auto ist voller Vorfreude. Der Abend verspricht herbstlicht-ungemütlich zu werden. Es ist schon dunkel, Nebel zieht auf, vermischt sich mit dem leichten Nieselregen. Die Tür fällt satt ins Schloss. Sanft schnurrt der Motor auf dem stetigen Weg nach Hause, der Scheibenwischer verrichtet nahezu hypnotisch seinen Dienst. Aus dem Radio spielt ein virtuoses Orchester gelassen und großartig irgendwas von Prokofiev. Man lässt den Tag Revue passieren. -- Das Auto wird unmerklich langsamer, man entspannt sich, man ist zu Hause. Es brennen noch Lichter hinter den mit liebevoll versehenen Arrangements dekorierten Fenstern. Der Schlüssel passt perfekt ins Schloss. Hinter der Tür warten leuchtende Augenpaare, deren Gesichter nahezu perfekt dazu strahlen. Man hängt den Mantel auf und unter dem Hemd kommt, wie auch schon den ganzen Tag, ein feiner Hauch "Cèdre" hervor.

"Cèdre" ist ein ganz besonderer Duft für mich. Kaum ein anderer löst ähnliche Gefühle in mir aus, eine Mischung aus sanfter Melancholie und einem unendlichen Gefühl der Dankbarkeit für das Leben, das ich führen darf. Lange schaffte das nur "Royal Oud" von Creed bei mir, doch in "Cèdre" gibt es noch einen würdigen Duftpartner auf Augenhöhe.

Der Duft startet ziemlich süß, was wohl der Tuberose zu verdanken ist. Ich kannte diese Duftrichtung vorher nicht, aber wenn das Tuberose ist, was ich da rieche, dann gilt dieses Agavengewächs zu recht als betörend. Dass es gerne in Damenparfums Verwendung findet, unterschreibe ich blind. Dass "Cèdre" dennoch auch für mich als Nicht-Dame interessant ist, liegt an den anderen Duftstoffen, die hier eingebracht worden sind. Die Gewürznelke, bei Serge Lutens gerne verwendet, spielt auch hier eine tragende Rolle. Zusammen mit dem Zimt, den ich auch wahrnehmen kann, bildet sie die perfekte Basis für den eigentlichen Star in diesem Arrangement, der namensgebenden Zeder.

Die Zeder, ihr Harz, ihre in den Händen verriebenen Nadeln verströmen wie auch alle anderen Kiefernarten einen typischen Geruch: eine Mischung aus Heimeligkeit, Wohlfühlen, eins sein mit sich selbst und der Natur. Es ist ein ehrlicher Geruch, ein Geruch nach Wildheit, nach dem Ursprünglichen, nach Abenteuer und Aufbruch. Dem die zarte Tuberose gegenüberzustellen, zeugt von einer Genialität, die ich sehr bewundere.

So haben wir hier einen interessanten Kampf zwischen dem typisch Männlichen und Weiblichen, wobei Kampf es nicht richtig trifft. Hier verträgt man sich, ist eins mit sich, hilft sich und nimmt sich gerne in den Arm.

Wer grundsätzlich Interesse an süß-würzigen Holzdüften hat und was mit Serge Lutens anfangen kann, der sollte hier unbedingt mal eine Nase probieren. "Cèdre" gehört für mich zu den All-Time Favorite Düften dieses Hauses. Die Haltbarkeit ist gewohnt sehr gut, man wird viele Stunden begleitet und immer mal wieder zum Träumen und Verweilen eingeladen. Die Sillage kann stark sein, wenn man stark dosiert. Aber das passt eigentlich nicht so recht zum Duftcharakter. Sparsam dosiert sollte man "Cèdre" einsetzen, um dessen ganze Schönheit angemessen würdigen zu können.

Kurz: Eine glatte 10 für meinen zehnten Kommentar hier.
13 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 32  
Macht mich viel netter, als ich bin
Ich bin nicht nett. Also nicht grundsätzlich und schon gar nicht immer. Auch wenn ich mich natürlich (meistens) doch darum bemühe - ich bin keineswegs immer nur freundlich und entspannt. Zum einen ist es beruflich ja mitunter hilfreich (und notwendig), 'nett' bedarfsweise ausschalten zu können, zum anderen werde ich doch relativ schnell ungeduldig - wenn Leute auf Rolltreppen nebeneinander stehen, mit hundert auf der Mittelspur fahren oder mich anrempeln, weil sie vom Opernplatz aus ihren Latte Macchiato auf Facebook posten müssen. Ich ermahne mich bisweilen zu mehr Ausgeglichenheit aber: von wegen netter, kleiner loewenherz - Ihr könnt mich alle mal!

An Parfums denke ich in solchen Momenten des 'sich-Ärgerns-und-deswegen-nicht-so-nett-Seins' nicht. Da muss ich eher daran denken, nicht beherzt in die Gegend zu bellen - denn dann tut es mir doch (meistens) später Leid. Sollte ich aber vielleicht einfach tun - also an Parfums denken, zumindest an solche wie Cèdre von Serge Lutens - so sanft und freundlich und ausgeglichen wie er ist. Der wie Ambrosia auf die wundgescheuerte Seele tropft und alles ganz mühelos gut und friedlich macht, was eben noch schwarz und hässlich war. Der mich ganz sachte und freundlich daran erinnert, dass ich mich als netter, kleiner loewenherz doch selber viel besser leiden mag.

Cèdre ist all das, was ich manchmal so gar nicht bin. Balsamisch. Tröstlich. Auf wunderbare Art und Weise still und weich. Den Zedernakkord empfinde ich stets als sehr angenehm, und die subtile Ahnung orientalischer Gewürze, die warme Zärtlichkeit des Moschus und die - grundsätzlich ja nicht ganz ungefährliche - Tuberosensüße, die ihn hier begleiten, geben ihm die Sanftheit zitternden Blattwerks im Abendwind. Der Balsamton hat etwas Kostbares, fast Öliges wie Salbe, unterlegt von goldfarbigen Nadelholztönen wie in einem lichtdurchfluteten Küstenwald im Spätsommer. Er ist so liebevoll und weich, dass man kaum anders kann, als auch weich und liebevoll zu sein.

Fazit: es funktioniert. In der Mittagspause heute war ich - zufällig - auf einen Sprung am Serge Lutens-Regal. Und als dann auf dem Rückweg diese Frau in mich reingerannt ist, die auf ihr blödes Smartphone statt auf den Bürgersteig guckte und dann auch noch frech geworden ist - egal. Lächeltherapie. Cèdre. Sollte den wohl doch anschaffen - um meiner selbst und meines Seelenfriedens willen.
4 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 29  
Trotz Tuberose....
Eine liebe Parfuma hat mich mit einem Pröbchen Cèdre gelockt. Nicht ahnend, was der Duft an Zutaten für mich bereit hielt - Tuberose!! - sprühte ich ein wenig auf den Handrücken. Und war schnell entzückt. Meinem Statement "Würziges Zedernholz, mäßig frisch mit einem Hauch Zimt. Tuberose dezent brav. Verhalten, beruhigend. Fest an deiner Seite wie ein guter Freund" muss ich nun ein wenig ergänzen, die Tuberose ist ist zwar brav, aber nicht so dezent, wie ich sie beim ersten Test vernahm. Sie hat diese süßliche Kaugumminote, aber GsD nicht diese Schuhcremenote, die ich sonst so gar nicht mag. Der Hauch Zimt wird maßvoll, aber vernehmbar von meiner geliebten Gewürznelke begleitet, Moschus und Amber sind Statisten am Rande, die den Duft von Cèdre abrunden. Alle Zutaten fließen harmonisch ineinander źu einem floralen, würzigen Holzduft. Und obschon dieser Duft nicht unbedingt meinen Vorlieben entspricht, hab ich mich doch verliebt und gerne einem Tausch zugestimmt. Vielleicht auch deshalb, weil mir einfiel, dass ich, laut einer Freundin, im Baumhoroskop eine Zeder bin. Wenn das kein Grund war, diesem Duft ein Heim in meiner Sammlung zu bieten.

Die Haltbarkeit ist sehr gut, die Sillage mittlere Räume füllend, also maßvoll dosieren. Der Glasflakon ist schlicht und gut zu händeln, so wie ich es mag. Und diese graue, trübe Jahreszeit ist das ideale Tragewetter.

Und für die, die es intereressiert, nachstehend eine kurze Zusammenfassung der Beschreibung aus aus dem keltischen Baumhoroskop:

Die Zeder ist ein mächtiger, hochgewachsener Baum von seltener, rassiger Schönheit. Er strahlt viel Kraft und Flexibilität aus. Die Zeder ist:

Selbstsicher
Wachsam
Majestätisch
Entschlossen
Naturliebend
Ungeduldig
Kümmert sich nicht um die Meinung anderer

Ob das auf den Duft zutrifft? Und auf mich?

An dieser Stelle wünsch ich allen entspannte Weihnachtstage, mit guten Freunden um euch, leckerem Essen und viel zu lachen. Und ohne Stress und Konsumterror.
24 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Chypienne

71 Rezensionen
Chypienne
Chypienne
Top Rezension 19  
Überraschender Serge Lutens
"Cedre" ist ein überraschendes Geschenk meiner "großen" Tochter.
Überraschend, weil es ihr erklärter Lieblingsduft ist und es ja nicht selbstverständlich ist, ihn der Mum anzuvertrauen.
Und überraschend auch, weil er mir sofort gefallen hat und sich nach mehrtägigem Dauertragen zu einer Herzensangelegenheit zu entwickeln scheint.
Die Pyramide beinhaltet nur einige wenige Duftkomponenten und entsprechend "einfach" wirkt er auch auf mich. Aber was heißt hier schon einfach?
Die Hauptdarsteller sind , jeder für sich, deutlich und unverkennbar präsent und bewahren ihre Identität von Anfang bis zum sehr späten Ende.
Von einem Duftverlauf zu sprechen fällt mir schwer, für mich verändert er sich, nachdem Zeder, Zimt und Tuberose sich entwickelt haben, kaum noch nennenswert.
Zeder nehme ich als erstes wahr, würzig, ein wenig kühl, sie bringt eine leichte holzige Frische mit. Sofort gesellt sich ihr Zimt zur Seite mit wärmerer, aber gänzlich ungezuckerter Würze. Und ebenfalls sehr rasch blüht eine Tuberose auf, hier in eher dunkler, verhaltener Pracht.
Zeder, Zimt und Tuberose stehen gleichwertig beieinander und ergeben zusammen ein neues, wunderbar harmonisches Ganzes, niemals zu schwer und für mich, die ich ja zu den eher zurückhaltend duftenden Menschen gehöre, den ganzen Tag und zu den allermeisten Situationen tragbar. Die Ausstrahlung scheint bemerkenswert zu sein, denn ich werde erstaunlich oft auf meinen "schönen" Duft angesprochen.
Mein Kopfkino bleibt bei "Cedre" geschlossen, Bilder weckt dieser Duft keine in mir. Wohl aber Gefühle, schwer zu beschreibende. Sie haben etwas mit Stärke, Kraft, Vertrauen, Mitte, Ruhe, Geborgenheit, Aufgehobensein, wie uns mitunter auch Kunst und Musik vermitteln, zu tun.
Die Ausgewogenheit und Harmonie des Duftes überträgt sich und tut (mir) sehr gut.
Ein " schöner" Duft, der auch noch guttut - das hätte ich von SL nicht erwartet.
Ich bin begeistert, wieder ein Vorurteil weniger und einen neuen Duft in der Sammlung für mich.
14 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

55 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 8 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Tubi beginnt ganz zahm
Zimt nieselt glückselig in die Nase
Hatschi! Wo bin ich?
Tankstellen-Toiletten-Flair
Tubi-Moschus stink
klanglos
68 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Mit Zimt und deutlich Moschus verfeinerter Tuberosen Zeder Traum.
Und zwar Alptraum für mich.
Überhaupt nicht mein Ding.
Serge+Ich=Nein*
32 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Frau Hauptfeldwebel Tuberose läßt keinen zu Dufte kommen.
Gewürznelke, Zeder,- jeder versucht es mal
und kriegt duftverbot. Alte Zimtzicke.
24 Antworten
FloydFloyd vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Goldbären
Auf dem Zedernstamm
Blast Tuberosen aus Bubblegum!
Leuchtet im Abendsonnenschein
Rote Moschuswölkchen
Mond aus Bernstein
24 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ätherisch
fruchtige Kaugummiblasen
zerplatzen
im Zimtnebel.
Nelkengespickter
Moschusfluff.
Zet(d)er und mordio ...
23 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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