Gris clair... 2006

Version von 2006
Gris clair... (2006) von Serge Lutens
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7.6 / 10 486 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Serge Lutens für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2006. Der Duft ist holzig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet. Der Name bedeutet „Hellgrau”.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Blumig
Würzig
Frisch
Pudrig

Duftnoten

LavendelLavendel TonkabohneTonkabohne AmberAmber IrisIris trockene Hölzertrockene Hölzer WeihrauchWeihrauch

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.6486 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1359 Bewertungen
Sillage
6.9344 Bewertungen
Flakon
7.8335 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.330 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 23.02.2024.

Rezensionen

51 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 43  
In meiner Keksdose tummeln sich
ungetestete Pröbchen aller Art. Getestete kommen in eine separate Schachtel, ziehen zügig weiter zu lieben Parfumi, von denen ich denke, sie könnten sie mögen oder zumindest testen wollen. Aber auch in der Keksdose befinden sich manchmal getestete Düfte, mit denen ich aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig bin und die mich berühren (positiv wie negativ) ich überlege Dinge wie Bewertung: Top oder Flop? Oder vielleicht wird der noch schön beim nächsten Test (meist nicht). Und dann die angenehmen Düfte, da ist die Überlegung Flakon, Abfüllung oder doch nix? Oder so: Das Fläschchen kippe ich alleine, ganz für mich, jawoll. Die da wären Italian Leather, Cuir de Russie, 31 Rue Cambon und Gris Clair.

Gris Clair…vor Jahren getestet, Notizen: Earl Grey Tee mit öliger Lavendelnote, leicht rauchig, Basis Gummiabrieb, nö nicht meins, Pröbchen zog weiter. Vor 3 Jahren neues Pröbchen bekommen. Start: Frisch krautig, mentholig/minzig mit einer warmen Kümmel? Note und einer ganz leichten, scharfen Zitrusnote, Und dann wird der Duft geflutet von Lavendel in seiner schönsten Form, das hat nix mit dem grünen Uralt Lavendel Fläschchen im Wäscheschrank bei meiner Oma zu tun, der scharf und gut gegen Ohnmachtsanfälle war, oh nein, dieser Lavendel hier ist wohlig und weich. Weihrauch ist ganz dezent vernehmbar, Holz dunkelt den Duft ein wenig ab und Tonka süßt nur eben. So verweilt der Duft gute 8 Stunden, die Sillage ist mittel, nur zu Beginn strahlt sie stärker ab.

Ich weiß, Kümmel, Menthol, zitrische Noten sind laut Duftpyramide nicht drin, aber so nehme ich Gris Clair wahr. Meine Nase war und ist eh nicht fein genug, alle Zutaten zu erkennen bzw. zu benennen, ich staune und bewundere, wenn manche das mit größter Überzeugung können.

Zieht Gris Clair ein? Ich weiß es immer noch nicht, ich finde großen Gefallen an ihm. Er hat so die richtige Mischung aus balsamischer Würze, die mich runterdimmt und gleichzeitig zu Beginn einen Kick aus frischen Noten. Italian Leather ist übrigens auch sehr fein und… ach, es ist ein Kreuz…Und eigentlich hab ich wirklich genug Düfte!

Dank an Docbe, der mir das Pröbchen wieder in Erinnerung brachte.
27 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Jumi

41 Rezensionen
Jumi
Jumi
Top Rezension 36  
Sexy Lavendel
Was??? Der soll nicht erotisch sein? *Dumm aus der Wäsche guck* Auf die Gefahr hin hier ausgelacht zu werden, gestehe ich - Gris Clair ist fuer mich der wohl erotischste Lavendelduft aller Zeiten! Sexiness pur. Zuvor habe ich gar nicht gewusst, dass Lavendel ueberhaupt sexy sein kann. Meine Definition von Lavendel war: saubere Wäsche, ja, auch Mottenkugeln, schön, naturnah, doch ein bißchen langweilig, snobby, anständig und sehr zurückgehalten. Dann kam GC. Ich entschuldige mich an dieser Stelle für die eher stichwortartige Kommentarweise – GC ist trotz der vermeintlichen Einfachheit der Duftnoten wirklich nicht einfach und schon gar nicht leicht zu beschreiben. Er ist edel. Erwachsen. Männlich. Nicht Macho-, Cowboy-, James Bond- und was-weiss-ich-noch-was-männlich, sondern auf eine sehr natürliche Weise männlich. Durchaus auch frauentauglich (auch wenn es ein Widerspruch in sich ist). Bizarr. Gegensätzlich. Anders. Laut und schwerst-pudrig. Trocken. Bittersüß. Heiß und kalt gleichzeitig. Kühler Lavendel trifft auf heiße Luft. So heiß als wenn man sich in der Sauna gegenseitig auf den Körper pustet. Heißer-Stein-Assoziation. Überraschend heiße Gedanken ohne sichtliche Provokation – es sollte alles ja “nur” grau sein. Graue Mäuse entwickeln sich manchmal eben zu Vamps. Unter langweilig-grauen Anzügen und lavendelfrischen Hemden versteckte Leidenschaften. Was in diesem Duft manchmal als “Glühbirne” oder “Elektrizität-Note” beschrieben wird kann ich nachvollziehen. Empfinde sie aber als ob man unter Strom steht - knisternde Erotik, die Anspannung der Gefühle, die man zurückzuhalten versucht. Nichts frivoles, dreckiges oder beschämendes – Natur pur. Die Anständigkeit (Lavendel) kämpft gegen die Zügellosigkeit (Weihrauch+Tonka+Iris) an. Diese Kombination ist in GC einzigartig umgesetzt. Der Duft wird zunehmend heißer und pudriger, Lavendel bleibt. Feinstes Holz kommt, Lavendel immer noch da. Die etwas bittere Süsse verstärkt sich zur Basis hin. Begleitet von Lavendel. Bis zum Ende. So sehr männlich und auch an mir ein wahres Schätzchen. Glücksgefühl. Wie sich in sein nach Lavendel duftendes Hemd einkuscheln am Morgen danach...

Getestet habe ich ihn an mir selbst und dann nochmal an meinem Allerliebsten. Ich glaubte den perfekten Unisex-Duft FÜR UNS gefunden zu haben. Hach, mein Mann... Der eigentlich nichts von Düften hält und nur einen einzigen in seinem Badezimmerschrank hat... Hat auch diesmal den Test geduldig und emotionslos über sich ergehen lassen. Nur mein anschließendes genüssliches Nasereiben an seinem Hals für den Rest des Abends wurde mit einem grunzenden Lächeln begrüßt :D

Ich brauch wohl nicht zu sagen, dass ich den doch gekauft habe? Auch wenn ich ihn momentan alleine benutze. Auch wenn es “nur” ein Lavendelduft ist. Auch wenn er “nur” grau sein sollte.

Oh, und wie war das noch mit den berüchtigten 50 Shades of Grey? Wer braucht schon die restlichen 49, wenn man diesen einen, Hell-grauen, hat??? ;)
9 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Azahar

16 Rezensionen
Azahar
Azahar
Top Rezension 36  
Alle Farben
Ich nehme die Lavendelblüte, frisch geschnitten vom Stauch, am Stängel. Da steht der Holzkasten mit den Wassermalfarben, dort mein Glas.

Ich tauche den Lavendelpinsel ein ins Wasser.

Und dann mische ich Sie, alle Farben, denn so entsteht das schönste Grau.

Das Licht fällt durch das Fenster, Staubkörnchen im Licht.

Ich male den Staub, ich male die Erde, ich male die Steine. Etwas bitter schmeckt Lavendel und würzig. Hellgrau, dunkelgrau, weihrauchgrau. Ich male den Dreck, dafür ist es gut, dass etwas Honignektar an den lila Blüten klebt. So wird der Dreck wirklich ein bisschen klebrig, und ein bisschen süßer. Das kann man fühlen, wenn man das Bild ansieht.

Mich male ich nicht. Das brauche ich nicht. Ich bin in jedem Pinselstrich.

Fertig, das graue Bild. Ich seh sie gut - alle Farben.
13 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Top Rezension 22  
Eleganter Lavendel geht nicht? Oh doch, und wie!
Ich liebe Lavendel: Im Garten, im Blumentopf auf dem Esstisch, im Badeölen und in Parfums – das Einzige, wovor ich zurückschrecke, ist Lavendel im Kleiderschrank, weil ich nicht möchte, dass die Parfums, die ich trage, von einem anderen Duft verfälscht werden. Auf der Suche nach dem Lavendelduft meines Herzens habe ich viel getestet: Danke, Yatagan, für die hilfreichen Statements, Kommentare und die unfassbare Lavendel-Liste!!! „Gris Clair“ kam als Probe zu mir und zu Beginn war ich sehr skeptisch, weil ich mit vielen Düften von Serge Lutens schlicht überfordert bin. Zu würzig, zu raumfüllend, zu viele Gerüche, die sich um die Vorherrschaft streiten, zu viel von allem für mich. Und auch „Gris Clair“ war keine Liebe auf den ersten Blick. Der Beginn ist für mich noch immer ziemlich überwältigend. Lavendel in Fülle, aber gleichzeitig auch krautig-würzig, eine Spur in die Richtung von „Wild Lavender“ von Villoresi. Die Assoziation war so abschreckend, dass die Probe einige Zeit unbeachtet blieb. Als ich aber eines Abends Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hatte, dachte ich wieder an „Gris Clair“ und versorgte meinen Handrücken mit einem kräftigen Sprüher. Nicht zu nahe an der Nase geparkt, verströmte er eine wundervolle, dunkellila Lavendelwolke, die mich sanft einhüllte. Und obwohl ich noch längere Zeit nicht einschlafen konnte, war es doch die reinste Aromatherapie. Das Lavendelfeld wird fast unmerklich bereichert um weitere Komponenten. Am meisten ist es erstaunlicherweise der Weihrauch, der mich hier begeistert und den ich deutlich rieche, denn eigentlich ist das ein Geruch, den ich sonst in Parfums nicht zu schätzen weiß. „Gris Clair“ gelingt etwas Erstaunliches: er wandelt sich zunehmend in eine pudrige Richtung und verändert gleichzeitig seinen Charakter, wie wenn sich ein plötzlicher Nebelschleier über das Lavendelfeld zieht. Ebenfalls überwältigend schön, aber nicht düster oder gar muffig, sondern eher vollkommen entspannt und souverän. Trotzdem bleibt er eindeutig ein Lavendelduft, der zusätzlich holzige, weiche oder auch rauchig-würzige Facetten zeigt, die aber nie zu weit vom Hauptthema wegführen.
Normalerweise assoziiere ich mit Lavendel eher einfache geradlinige Düfte, die mitunter nicht sehr elegant sind, „Gris Clair“ ist das aber für mich absolut.
Gemeinsam mit „Pour Un Homme de Caron L'Eau“ von Caron, den ich eher als Sommerduft verwende, ist „Gris Clair“ momentan mein Lavendel-Favorit. Da der Duft ja nicht mehr produziert wird, bekommt man zur Zeit günstige Angebote online – und da habe ich die Gelegenheit genützt und ganz schnell ein Fläschchen meiner Sammlung hinzugefügt!
11 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
BackToBlack

112 Rezensionen
BackToBlack
BackToBlack
Top Rezension 28  
Sing mir ein Lied ,wenn der Winter vor der Tür steht ...
und alles in eine weiß graue Atmosphäre taucht.

Liebe. Geborgenheit. Zuwendung. Der Winter ist voll davon, man muss nur wissen, wie man mit diesem zu teil deprimierenden und schweren Tagen umgeht.

Lasst euch die Schneeflocken auf der Nase zergehen und setzt euer schönstes Lächeln auf .. ein paar Sprüher von Gris clair .. und perfekt!

Ich weiß noch wie ich als sechs jähriger zum ersten Mal auf Plastikski stieg. Kleine Gedankenfäden, etwas milchig, aber dennoch vorhanden. Dieses lachende Gesicht von Opa, die schneeweißen Bergen, das kühle Klima und mein potthässlicher orangen NEO - Skianzug. :D Opa wollte mir das Ski fahren unbedingt selbst beibringen ohne Skikurs und ohne meine Eltern, da die wirklich keine Geduld hatten und mich mehr drillten als lernten. Opa hatte eine Mordsgeduld mit mir. So habe ich oft für ihn gesungen, wenn mich Opa an einem schneebedeckten Tag weckte und mit mir schließlich durch den Schnee stampfte.

"So sing mir ein Lied, wenn der Winter, vor der Tür steht
So lach beschwinglich und atme sorgenfrei die frostige Luft ein.
Der Schnee, das frostige, auch wenn es nicht immer schön sein mag, hat eine gewisse Gemütlichkeit!"

Heute singt meine Tochter früh morgens eher : "Versuchs mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit .. " :D

Irgendwann lernte ich es wirklich gut und hatte auch schon einige Pokale zu Hause stehen. Je älter ich wurde desto mehr erfasste ich die Düfte in meiner Umgebung. Mein Opa trug damals ein Parfum, welches ich nicht mehr weiß, wie es heißt, aber es erinnert mich an die kalte Jahreszeit. Der Duft war sorgsam umrandet mit Puder und hatte diesen unvergesslichen sanften Touch von Holz. Man fühlte sich gleich wohler, wenn der Duft in die Nase empor steigt.

Gris clair ist auch so ein Duft. Ein unscheinbares Parfum, was einen langweiligen Namen trägt, aber sehr facettenreich und äußerst angenehm ist. Ich empfinde ihn als einen schönen Begleiter für diese kalte Zeit und ich fühle mich umrandet von seiner würzigen, holzigen, sowohl als auch pudrigen und etwas blumigen Art. Er ist ein sehr klarer Duft, der nicht abgleist. Er hat seine Struktur und das ist auch gut so, auch wenn er einige Facetten an den Tag bringt. Irgenwie erinnert es mich an die Zeit, wo ich so viel mit Opa und mit meinem Bruder unterwegs war. Auf Skiern, auf den Bergen Österreichs, umrandet vom dichten Wald und von einer glasklaren Luft, die man förmlich spüren konnte, da sie einem frei machte. So klar, das ich mich oft einfach in den Tiefschnee setzte und nur dem Wind horchte und immer vorsichtig einatmete , um ja alles zu erhaschen. Die Augen dabei geschlossen zu halten, das war äußerst wichtig. Ich war ein Tagträumer eh und je und verflüchtigte mich in andere Welten. Opa sagte immer, das man so viel Luft in sich einatmen sollte, um richtig Druck zu erzeugen, um ja nicht zu vergessen, das man am Leben ist. "Den Körper muss du spüren und die klare Luft umso mehr!"

Einzig allein störte mich nur der blöde Skianzug. Bis heute habe ich noch ein Trauma, wenn ich daran zurückdenke .. :D

Kommen wir etwas näher zum Duft. Ich finde den Anfang äußerst angenehm und er bettet einem schon schön ein. Obwohl ich kein großer Lavendelfan bin, stört mich hier Lavendel gar nicht. Es hält sich lange , aber ist sehr fein und hat so einen frischen Teint, das ich mich gestreichelt fühle von den Blüten. Pudrig ist er von Anfang an. Als hätte man jemanden etwas Schneekristall auf die Nase gepudert. Nach einiger Zeit kommt dann dieser schöne Hauch von Holz. Ich finde das es etwas dumpfer wirkt, nachdem sich die Holznote verbreitet. Klare Linien werden hier gesetzt, es gleitet nichts ab oder wirkt erschlagend. Fein gemacht! Hut ab. Zum Holz gesellt sich noch etwas Amber, verdickt es und wird umschlossen von Weihrauch. Es zieht einem förmlich die Gänsehaut auf, wenn man sich mit dem Duft Stundenlang befasst und sich in die Handgelenke vergräbt. Nach einer halben Ewigkeit kommt dann auch mehr das "würzige" raus. Weihrauch zieht sich fortan zurück, kommt aber immer wieder, jedoch zum Schluss , wird es meines Erachtens nach immer dichter und verleiht dem Duft einen sagenhaften Glanz in der Winterlandschaft. Die Iris ist äußerst jung, lieblich und strahlt nur so voller Pracht. Sie passt sich den anderen gut an und geht nicht unter, obwohl andere Komponente stärker sind.

Er hält sich lange an mir , noch länger an meiner Bettwäsche. Ich mag das. Bettwäsche etwas einsprühen und einfach nur so daliegen und einatmen und mit den Gedanken irgendwo abgleiten. Die Sillage ist deutlich schwächer, aber gut.

Den Flakon finde ich sehr schön. Nicht nur weil er schlicht ist, sondern weil er so eine ruhige Ausstrahlung hat. So wie er da steht, könnte ihm auch eine Schneeflocke gut tun..

Etwas Eisiges würde ihm dennoch gut tun, um etwas die Wärme zu dämpfen. Vielleicht wäre es schön, wenn sich der Duft von der Kälte bis hin zur Wärme zieht.. Das wäre für mich noch das gewisse Etwas..

Dennoch, ein gelungenes Parfum, was man für diese Tage auftragen kann, ohne dabei innerlich zu erfrieren.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

79 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Einer der elegantesten Lavendeldüfte, weitab vom Alltäglichen mit cremigen, dezent rauchigen, holzigen und pudrigen Tönen: graues Leuchten.
6 Antworten
SaemmSaemm vor 9 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Grauer Lavendel - frisch im Sommer, wärmend bei Kälte. Unisex. Haltbarkeit +++! Angenehme Silage, niemals störend, Beruhigt Nase + Seele
1 Antwort
FliolineFlioline vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Nicht grau.
Matt wie ein Lavendelblatt. Schafft es Frische und Weichheit zu verbinden, Sonne und Wind. Fern ein Kirchturm.
9 Antworten
MarubisMarubis vor 8 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
So Schade, dass die den eingestellt/überarbeitet haben.
Er ist einer meiner absoluten Lieblinge.
1 Antwort
MrWhiteMrWhite vor 9 Jahren
8
Duft
Was lavendelt denn hier so schön? Klar, es ist der Gris Clair...ein sehr beruhigender Duft und vermutlich der schönste Serge.
0 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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