22.11.2018 - 02:32 Uhr
Pluto
347 Rezensionen
Pluto
Top Rezension
43
In meiner Keksdose tummeln sich
ungetestete Pröbchen aller Art. Getestete kommen in eine separate Schachtel, ziehen zügig weiter zu lieben Parfumi, von denen ich denke, sie könnten sie mögen oder zumindest testen wollen. Aber auch in der Keksdose befinden sich manchmal getestete Düfte, mit denen ich aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig bin und die mich berühren (positiv wie negativ) ich überlege Dinge wie Bewertung: Top oder Flop? Oder vielleicht wird der noch schön beim nächsten Test (meist nicht). Und dann die angenehmen Düfte, da ist die Überlegung Flakon, Abfüllung oder doch nix? Oder so: Das Fläschchen kippe ich alleine, ganz für mich, jawoll. Die da wären Italian Leather, Cuir de Russie, 31 Rue Cambon und Gris Clair.
Gris Clair…vor Jahren getestet, Notizen: Earl Grey Tee mit öliger Lavendelnote, leicht rauchig, Basis Gummiabrieb, nö nicht meins, Pröbchen zog weiter. Vor 3 Jahren neues Pröbchen bekommen. Start: Frisch krautig, mentholig/minzig mit einer warmen Kümmel? Note und einer ganz leichten, scharfen Zitrusnote, Und dann wird der Duft geflutet von Lavendel in seiner schönsten Form, das hat nix mit dem grünen Uralt Lavendel Fläschchen im Wäscheschrank bei meiner Oma zu tun, der scharf und gut gegen Ohnmachtsanfälle war, oh nein, dieser Lavendel hier ist wohlig und weich. Weihrauch ist ganz dezent vernehmbar, Holz dunkelt den Duft ein wenig ab und Tonka süßt nur eben. So verweilt der Duft gute 8 Stunden, die Sillage ist mittel, nur zu Beginn strahlt sie stärker ab.
Ich weiß, Kümmel, Menthol, zitrische Noten sind laut Duftpyramide nicht drin, aber so nehme ich Gris Clair wahr. Meine Nase war und ist eh nicht fein genug, alle Zutaten zu erkennen bzw. zu benennen, ich staune und bewundere, wenn manche das mit größter Überzeugung können.
Zieht Gris Clair ein? Ich weiß es immer noch nicht, ich finde großen Gefallen an ihm. Er hat so die richtige Mischung aus balsamischer Würze, die mich runterdimmt und gleichzeitig zu Beginn einen Kick aus frischen Noten. Italian Leather ist übrigens auch sehr fein und… ach, es ist ein Kreuz…Und eigentlich hab ich wirklich genug Düfte!
Dank an Docbe, der mir das Pröbchen wieder in Erinnerung brachte.
Gris Clair…vor Jahren getestet, Notizen: Earl Grey Tee mit öliger Lavendelnote, leicht rauchig, Basis Gummiabrieb, nö nicht meins, Pröbchen zog weiter. Vor 3 Jahren neues Pröbchen bekommen. Start: Frisch krautig, mentholig/minzig mit einer warmen Kümmel? Note und einer ganz leichten, scharfen Zitrusnote, Und dann wird der Duft geflutet von Lavendel in seiner schönsten Form, das hat nix mit dem grünen Uralt Lavendel Fläschchen im Wäscheschrank bei meiner Oma zu tun, der scharf und gut gegen Ohnmachtsanfälle war, oh nein, dieser Lavendel hier ist wohlig und weich. Weihrauch ist ganz dezent vernehmbar, Holz dunkelt den Duft ein wenig ab und Tonka süßt nur eben. So verweilt der Duft gute 8 Stunden, die Sillage ist mittel, nur zu Beginn strahlt sie stärker ab.
Ich weiß, Kümmel, Menthol, zitrische Noten sind laut Duftpyramide nicht drin, aber so nehme ich Gris Clair wahr. Meine Nase war und ist eh nicht fein genug, alle Zutaten zu erkennen bzw. zu benennen, ich staune und bewundere, wenn manche das mit größter Überzeugung können.
Zieht Gris Clair ein? Ich weiß es immer noch nicht, ich finde großen Gefallen an ihm. Er hat so die richtige Mischung aus balsamischer Würze, die mich runterdimmt und gleichzeitig zu Beginn einen Kick aus frischen Noten. Italian Leather ist übrigens auch sehr fein und… ach, es ist ein Kreuz…Und eigentlich hab ich wirklich genug Düfte!
Dank an Docbe, der mir das Pröbchen wieder in Erinnerung brachte.
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