Collaborations

Manly 2021

Manly von Areej Le Doré
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8.0 / 10 89 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Areej Le Doré für Herren, erschienen im Jahr 2021. Der Duft ist holzig-ledrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Holzig
Ledrig
Würzig
Rauchig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
EichenmoosEichenmoos AldehydeAldehyde PatchouliPatchouli
Herznote Herznote
ZimtZimt TabakTabak TonkabohneTonkabohne MuskatMuskat SafranSafran CashmeranCashmeran
Basisnote Basisnote
indisches Oudindisches Oud LederLeder SandelholzSandelholz VanilleVanille
Bewertungen
Duft
8.089 Bewertungen
Haltbarkeit
8.686 Bewertungen
Sillage
7.786 Bewertungen
Flakon
7.787 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.560 Bewertungen
Eingetragen von Bnjmnwnsn, letzte Aktualisierung am 06.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum war Teil der Kollektion „Collaborations”.

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Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Preis
6
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Genesis666

12 Rezensionen
Genesis666
Genesis666
Top Rezension 50  
DIe Crux mit dem Hype
Ich denke, dass ein Hype für jede Marke, egal ob Parfum, Kleidung oder sogar in der Musik-Branche gleichermaßen Fluch und Segen birgt.

Einerseits stellt ein Hype eine Art Verkaufs-Garant dar, andererseits kann er bei „Nichterfüllung“ der Erwartungen auch viel negatives bewirken. Im Fall von Areej le Doré und dem hinter der Marke stehenden Parfümeur „Russian Adam“ finde ich „Die Crux mit dem Hype“ besonders interessant – muss aber auch gestehen, dass es mich teilweise sogar ein wenig ärgert, wie damit umgegangen wird.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich im Fall von ALD definitiv der Meinung bin, dass der Hype um deren Düfte nicht von der Marke selbst erzeugt wird, sondern durch UNS – die Konsumenten. Die ersten Kreationen von Russian Adam waren zwar extrem limitiert – teilweise nur 200 Flachen – aber der Grund dafür war nicht etwa die bewusste Erzeugung einer gewissen Exklusivität um die Nachfrage zu steigern, sondern die begrenzten Mittel einer (damals) kleinen „One-Man-Show“. Wie konnte der gute Adam denn auch ahnen, dass seine Kreationen mal zu den begehrtesten gehören, die die Nischen-Welt je gesehen hat.

Der Fall „MANLY“.
„Manly“ ist die neuste Kreation aus dem Hause ALD. Wie eigentlich vor jedem neuen Release veröffentlicht ALD im Vorfeld AUSREICHEND Infos über die Düfte selbst, die Idee dahinter, die verwendeten Rohstoffe und die damit verbundenen Preise. Sogar ein Q&A wird angeboten.
„MANLY“ ist in Zusammenarbeit mit Adams jüngerem Bruder entstanden. Oder war es Halbbruder? Egal.
Es wurde im Vorfeld ganz klar kommuniziert „Die Formel gehört meinem Bruder Aton, ich habe sie lediglich verfeinert und einige Inhaltsstoffe durch hochwertigere Varianten ausgetauscht.“ Hier MUSS schon klar werden. ES WIRD KEIN TYPISCHER AREEJ LE DORE DUFT.
Der zweite Punkt: Der Preis. Die 30ml wurden hier mit 220$, das sind ca. 180€, deklariert. Natürlich ist das viel Geld aber im Vergleich zu den vorangegangen Kreationen ist das noch vergleichsweise „günstig“. Adam hat außerdem betont, dass auch dieser Duft aufgrund der natürlichen, begrenzten Inhaltsstoffe zwar limitiert ist aber das Batch groß genug sei, damit „jeder“ seinen Flakon bekommt.

Nun erstmal zum Duft selbst.
„MANLY“ startet für mich zunächst leicht alkoholisch. In Kombination mit dem Eichenmoos und dem erdigen Patchouli entsteht für mich der Eindruck von einem alten, im Eichenfass gelagerten, torfigen Whisky. Allzu lang hält sich die Kopfnote nicht. Fünf, vielleicht zehn Minuten. Das aufwendig, per Hand extrahierte Safran-Öl ist ebenfalls schon spürbar. Meiner Meinung nach kommt auch das Hindi-Oud schon recht früh zum Tragen. Dieses wunderbar rauchig, ledrige Zusammenspiel gibt mir anfangs stellenweise sogar leichte „Oud-Zhen“ Vibes.

Im Herzen öffnet sich eine orientalische Gewürzschublade. Der Zimt hat dabei ganz klar die Nase vorn! Zuerst mag er etwas scharf erscheinen, wird aber mit der Zeit sehr weich und die Tonkabohne trägt ihren Teil dazu bei. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Tonka, da sie oftmals einfach übertrieben süß daher kommt. In diesem Fall allerdings leistet sie einen tollen Beitrag um die herben Noten in dieser Kreation ein wenig abzurunden. Jetzt kommt auch der Tabak ins Spiel. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass der Duft von Anfang bis Ende rauchig, ledrig daher kommt. Mal mehr, mal weniger. Der Tabak ist für mich trocken. Erinnert eher an Zigarren- als an feuchten Pfeifentabak. Ein mit offenem Hemd, Zigarre rauchender Tony Montana in seinem übertrieben dekadenten Ledersessel. Wenn ihr jetzt keinen Geruch in der Nase habt, weiß ich’s auch nicht. :-)

Die Basis gefällt mir extrem gut. Die Vanille und das Sandelholz gehen eine extrem harmonische Verbindung mit Oud und Leder ein. Hier übertüncht keine Note die andere. Alles ist sehr ausgewogen und weder zu süß noch zu herb. Ich muss gestehen, dass ich persönlich den Cashmeran nicht gebraucht hätte. Andererseits finde ich ihn auch nicht so störend wie manch andere(r). Vielleicht ist es auch eine Art „autosuggestives“ Problem zu denken, dass dieser synthetische Duftstoff in Mitten von so vielen natürlichen Inhaltsstoffen einfach stören „MUSS“?!

Haltbarkeit und Sillage sind auf meiner Haut einfach absolut brutal. Selbst nach 12 Stunden und zwei Duschen ist der Duft noch wahrnehmbar. Nein, ich übertreibe hier nicht. Mehr als 2-3 Sprüher sind hier definitiv nicht nötig. Ich würde sogar sagen – Nicht angemessen. :-D Ich glaube, dass viele sich das Dufterlebnis in dem Fall auch durch teilweise gewohntes „Overspraying“ zerstören.

Mein Fazit nach 2 Tagen mit „MANLY“:
Ich persönlich finde den Duft wirklich gut. Ist er ein typischer ALD Duft? Nein! Aber davon war auch nie die Rede. Ich habe bisher wirklich nur positives Feedback bekommen und meine Freundin liebt ihn an mir.

In einigen Foren waren die Leute „geschockt“, dass dieses Release nicht wie manch andere innerhalb von Minuten ausverkauft waren und bewerten ihn anhand dessen, ohne ihn gerochen zu haben. „Na das kann ja nichts sein, wenn es so viele Falschen gibt.“ „Noch immer nicht ausverkauft?“ „Gut, dass ich keinen bestellt habe." Der Duft wurde teilweisse ziemlich „zerrissen“. Wenn wir in Zukunft Düfte nur noch anhand ihrer Exklusivität bewerten und unsere Erwartungen, erzeugt durch einen Hype, den WIR selbst haben entstehen lassen, über jede Objektivität stellen, werden es die Parfümeure in Zukunft ganz schön schwer haben uns noch zu begeistern. Den schmalen Grat zwischen Einheitsbrei und „zu weit weg" vom eigenen Marken-Charakter bei jedem neuen Release zu finden ist mit Sicherheit keine einfache Aufgabe und aus meiner Sicht wurde sie hier, besonders in Anbetracht des Preises, gut gelöst. Ich bin zufrieden mit meinem Kauf und empfehle jedem, sich selbst zu überzeugen und nicht zu viel Wert auf Meinungen Anderer zu legen. Auch nicht auf meine!
10 Antworten
1
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Caligari

75 Rezensionen
Caligari
Caligari
Top Rezension 27  
Areej le Doré goes Niche
Die Noten (vor allem Aldehyde und Cashmeran) haben erste Zweifel gestreut und was dann passierte war ein Novum. Noch nie trennten sich gleichzeitig so viele Parfumos, schon so kurz nach dem Erscheinen von einem Artisan-Duft, aus einem derart renommierten Haus. Zu Spitzenzeiten buhlten bis zu acht Verkäufer um die Gunst derer, an die sie das Parfüm endlich weitergeben können. Und das ausgerechnet bei einer Marke, bei der sehr viele Menschen aus rein "kapitalanlagestrategischen" Gründen kaufen. Auch hier zeigte die lange vor dem eigentlichen Verkaufsstart auf allen verfügbaren Kanälen sehr laut geschlagene Werbetrommel, die vom Verkäufer beabsichtigte Wirkung. Russian Adam muss sich glücklich schätzen, dass man ihm seine Produkte, ohne, dass man sie vorher überhaupt testen könnte, aus den Händen reißt.

Tatsächlich erachte ich die meisten seiner Arbeiten, ganz ungeachtet der eingeschlagenen Duftrichtung, für außerordentlich. Es ist ein offenes Geheimnis, dass mir synthetische Düfte im Allgemeinen und überteuerte, sogenannte Nischen-Düfte im Besonderen, ein Graus sind. Nicht, dass hochwertige, natürliche Artisan-Düfte gegenüber Hautevolee-Düften monetär günstiger wären, aber beim Preis-Leistungs-Verhältnis haben sie bei mir die Nase vorn. Weswegen ich deren Preise wesentlich ehrlicher finde, als die der Bling-Bling-Fraktion, welche nicht selten schon kurz nach Erscheinen für nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Verkaufspreises angeboten werden.

Ein Vollholztisch, gefertigt vom örtlichen Schreiner, erfüllt keine andere Funktion, als sein Pendant vom Möbeldiscounter. Und dennoch würde in diesem Fall niemand das Vorhandensein eines gehörigen Gefälles bei der Wertigkeit leugnen.

Für mich klingt es nur allzu logisch, dass man (im Allgemeinen), Parfümeure und die Kosmetikindustrie versucht ist, in den meisten Fällen die Natur möglichst authentisch nachzubilden. Bis heute war es für mich weder bekannt, noch nachvollziehbar und schon gleich gar nicht erstrebenswert, dass ein Artisan-Parfümeur den umgekehrten Weg gehen möchte.

"Was erlaube Adam!" möchte man schreien. Es gibt nicht viele Areej le Doré Düfte, die ich nicht probiert habe und bei weitem fanden nicht alle mein Gefallen. Aber noch nie war ich so enttäuscht vom handwerklichen Anspruch bzw. meinen diesbezüglichen Erwartungen. Für mich ist #Manly beispiellos in der gesamten Artisan-Szene. Nach vielen hundert Independent Düften aus aller Welt, die ich bisher probiert habe, ist das der erste, der mich richtiggehend anwidert. Nicht wegen der Duftrichtung, sondern wegen seinem synthetischen Erscheinen.

Das erste was mir in den Kopf kam war die Amouage Man Serie. Erst dann kam die Assoziation: #Interlude Man. Selbstverständlich ist es kein Dupe oder Klone dessen, aber für mich ist die Verwandtschaft sehr deutlich. Genauso deutlich wie der Abstand zur Natürlichkeit der anderen Areej le Doreé Düfte.

Die Performance von #Manly lässt nicht zu wünschen übrig und möglicherweise würde ich ihn einem #Interlude Man vorziehen, wäre da nicht die identische Synthetik-DNA. Diese altbekannte und weit verbreitete, scharfe Ledrigkeit (Leder + Safran), wie sie in unzähligen Nischendüften, orientalischer Provenienz verbaut wird, verbunden mit einer dumpfen Gewürzigkeit (Zimt, Cashmeran, Muskat) disqualifizieren nach meinem Dafürhalten #Manly , den Namen dieser Marke zu tragen.

Ein "Ausnahmeduft" im schlechtesten Wortsinn, weswegen ich mich zwischen Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit und Entsetzen nicht entscheiden kann.
12 Antworten
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
JoHannes

8 Rezensionen
JoHannes
JoHannes
Top Rezension 22  
Dicht gewebter Herbst [Stoff]
[Assoziationen] dunkelgrün / torfig / warme, feuchte Erde / komplexe Tiefe / archaisch / frisches Holz / bemooste Bäume im spätsommerlichen Wald / Isle of Skye / alte Ledersessel im Herrenhaus / Kaminfeuer / Whiskey—Verkostung in der Torabhaig Distillery / Arturo Toscanini, Ernest Hemingway und Charlie Chaplin, Pfeife rauchend in Harry's Bar / Tabakernte im Westen Kubas / verbranntes Karamell im Kaminfeuer / Vanillemark / Zimtkonfekt / würzige Süsse / warm—klebriges Oudöl / kratzig—süss

[Versuche] Ein Komposition, die für mich die spätsommerliche/frühherbstliche Natur draussen und die nachfolgenden Zeiten drinnen, vor dem Kamin sitzend, eine Pfeife rauchend und mit einem Single Malt im Glas, verbindet. Wärme, Feuer, Rauchschwaden, knisterndes Holz, süssliche Gewürze. Ein alter, warmer, weicher Ledersessel und als Basis: Oud. Erdiges, warm—würziges Oud.

[Herkunft] Ein Duft, der aus einer anderen Zeit/Welt kommt. Gediegen, archaisch, komplex, herrschaftlich. Gut tragbar. Präsent, aber niemals laut. Umhüllend wie eine schwerer, alter Wollquilt aus einer Weberei in Schottland. Geerdet. Berührend.

[Lyrik] Herbsttag

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke, 21.9.1902, Paris)

[Musik] 'Fantasia on a Theme by Thomas Tallis' Ralph Vaughan Williams
11 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Amadea70

99 Rezensionen
Amadea70
Amadea70
Top Rezension 16  
Buccaneer
Seitdem ich den Duft probiert habe, arbeitet es in meinem Kopf. Diesen Geruch kenne ich doch. Warum gefällt mir Manly so gut?

Meine Zigaretten drehe ich schon seit Jahren, ich empfinde die Filter an fertig gestopften Zigaretten unangenehm und chemisch. Zwischendurch hab ich früher immer mal gerne ein Päckchen Whiskeytabak gekauft: Buccaneer. Und dann lese ich das Statement von Spendabel und denke, ja er hat recht. Was mir so gefällt ist die Whiskeynote am Start. Und das auch gar nicht wenig. Was Whiskey trinken angeht, bin ich da eher ein Banause und mixe gern Jack Daniels mit Cola.

Die Whiskeynote im Tabak ist recht präsent, dazu mischen sich dann die Gewürze. Zimt und Tonka sind am Stärksten vertreten. Ich denke später verbindet sich Tonka mit Vanille und ich habe das Gefühl, es riecht dann karamellig. Safran gibt wohl die feine Rauchnote.

Zum Schluß kommt dann das Leder hinzu, sehr angenehm und nicht penetrant. Ein wirklich feiner Oudduft ist Manly für mich. Die Süße ist dezent - aber ich bin da kein Maßstab, weil ich auch sehr süß noch schön finde. Das ist er aber nicht. Die Haltbarkeit ist wirklich gut, die Sillage angenehm.

Als ich neulich einen anderen Duft abgeholt habe, durfte ich Manly probieren. Und als ich im Auto saß, konnte ich kaum die Gangschaltung betätigen, weil mein Handgelenk an meiner Nase klebte. Hype hin oder her, Manly gefällt mir. Und es wird mit ihm so sein wie mit dem Buccaneer - dieser Duft erinnert mich sehr an den Tabak, so als würde ich die Packung aufmachen und dieser feine Whiskeyduft kommt mir entgegen. Manchmal hab ich da Lust drauf und der kleine Flakon wird sicher lange reichen und mich immer begleiten.
8 Antworten
Bnier03

5 Rezensionen
Bnier03
Bnier03
8  
Wunderduft
Ich muss gestehen, dass es mein erster Russian Adam Duft war. Der hat mich aber direkt umgehauen. Immer wieder ist es der erste Duft, an dem ich rieche, wenn ich zu meinen Parfums gehe. Abgesehen von der starken Oud-Performance hat der einfach das gewisse Extra. Er kommt mir tatsächlich auch etwas süß vor. Schwer zu beschreiben, man muss ihn wirklich einfach mal probiert haben. Ich habe mittlerweile einige Düfte von Russian Adam riechen dürfen, jedoch bleibt dieser hier bis heute auf Nummer 1. Sein Bruder soll wohl mitgemacht haben - ein voller Erfolg! Meiner Meinung nach einfach die beste Balance.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

24 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Männlich ist es zwar
Es sollte aber bitte wenigstens nicht muffen
Alte ledrige Autositze
Zigarettenstümmel
Erdige Schuhe
RasierwasserGesicht
20 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Schwierig zu greifen
Erdiges Moos
Tabakholziges Leder
Würziges Oud das von Sandelholz und Vanille
gezähmt wird
Insgesamt eine interessante*
17 Antworten
CfrCfr vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
habe rot fruchtige
Weinbrandpralinen
auf dem Speicher gefunden
und im Bücherregal wurden
Süßigkeiten versteckt
daneben ein gerollter fuffi
28 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
6.5
Duft
Tabakblatt gepaart mit strengem und rauchigem Oud, paar Gewürze dazu; wenig Bewegung im Duft. Ich finde ihn langweilig und unausgegoren.
11 Antworten
Amadea70Amadea70 vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Wunderbar rauchiger Duft mit Tabak und Oud, fein gewürzt, im Verlauf wirds karamelliger und ledrig - sehr sanft und fein.
9 Antworten
Weitere Statements

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