Sous Le Toit de Paris 2012

Sous Le Toit de Paris von Atelier Cologne
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6.9 / 10 85 Bewertungen
Ein Parfum von Atelier Cologne für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist frisch-grün. Es wird von L'Oréal vermarktet. Der Name bedeutet „Unter dem Dach von Paris”.
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Duftrichtung

Frisch
Grün
Zitrus
Blumig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
afrikanische Bitterorangeafrikanische Bitterorange marokkanisches Nerolimarokkanisches Neroli sizilianische Bergamottesizilianische Bergamotte
Herznote Herznote
französisches Veilchenblattfranzösisches Veilchenblatt haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver südafrikanische Rosengeraniesüdafrikanische Rosengeranie
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus weißes Lederweißes Leder brasilianische Tonkabohnebrasilianische Tonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.985 Bewertungen
Haltbarkeit
6.761 Bewertungen
Sillage
5.564 Bewertungen
Flakon
7.160 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 15.01.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 38  
Passt in jede urbane Umgebung, nicht nur nach Paris.
Mit dem Duft gehe ich nicht in Paris spazieren - zumal ich noch nie in der Stadt war - und bekomme auch sonst keine romantischen Anwandlungen und schon gar kein wie auch immer geartetes Kopfkino, das mir suggeriert, ich müsste nun in Emotionen baden. Im Gegenteil! Atelier Cologne hat es geschafft, den wunderschönen Veilchenduft mal ohne Kitsch und bar aller Romantik eine Hauptrolle spielen zu lassen. Es handelt sich zwar laut Beschreibung um das Veilchenblatt, jedoch glaube ich durchaus auch etwas der blumigen Noten zu erkennen. Herb empfinde ich das und Vetiver ist für mich die passende Ergänzung dieser ernsthaften Stimmung.

Wir können je nach Temperament ja alles mögliche in Parfums hineingeheimnissen. Ich stelle mit Schmunzeln fest, dass sich die Geschichten und Bilder bei den Beschreibungen der Parfums in den fast 10 Jahren meiner Parfumomitgliedschaft immer mehr in Richtung Rosamunde Pilcher entwickeln. Das lese ich ganz gerne, aber ich selbst bin da eher etwas nüchterner gestrickt. Vermutlich liegt es daran, dass ich ja Parfums während meines Berufslebens möglichst neutral beschreiben musste. So manche Bilder hätten bei meinen Kundinnen wohl eher hochgezogene Augenbrauen oder Stirnrunzeln verursacht. Ich empfinde es deshalb regelrecht befreiend, bei einem Duft auch einmal ohne allzuviel Gefühlsregungen sich einfach wohlfühlen zu können.

Sous le Toit de Paris ist für mich ein ausgesprochen angenehmer Tagesbegleiter. Es stört mich auch nicht, dass seine Haltbarkeit nicht bis in den Abend reicht, sondern ich nach ca. drei bis vier Stunden die Möglichkeit habe nachzulegen oder eben auch zu einem andern Duft zu greifen. Und auch die Sillage ist nicht besonders raumgreifend, was mir ebenso zusagt. Ich mag es nicht, von Menschen in meinem Umfeld auch ihren Duft aufgedrängt zu bekommen obwohl ich einen "normalen" Abstand zu ihnen habe. Und ebenso wenig mag ich meinen eigenen Duft im Alltag mit mir völlig unbekannten Menschen an der Supermarktkasse teilen. Dazu sind mir Parfums viel zu persönlich, als dass ich meine augenblickliche Stimmung wie eine Standarte vor mir hertragen möchte.

Sous le Toit de Paris kommt mir bei all den Überlegungen entgegen. Der Duft ist frisch ohne sportlich zu sein, herb ohne maskulin zu wirken und klingt weich und samtig aus, ohne seinen roten Faden zu verlieren und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Parfum weiterhin gerne getragener Teil meiner Duftgarderobe bleiben wird.
16 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 24  
Gitarren für die Sowjetunion
Ein Duft, der zu einem runden Jubiläum der Galeries Lafayette in Paris lanciert wird, muss natürlich Art haben. Ich kenne bloß die deutlich kleinere Dependance in Berlin, recht exklusiv tut bereits die. Es ist bestimmt ein Erlebnis, am Boulevard Haussmann einzukaufen, sofern man bzw. frau sich für Konsum-Tempel begeistern kann. Mich erschlägt derlei eher.

Mir fällt zum Thema „Einkaufs-Erlebnis“ deshalb immer zuerst eines aus Russland im Januar 1991 ein, aus einem durch und durch provinziellen Kaufhaus in Twer: Die sozialistischen Versorgungs-Engpässe waren noch Alltag, dementsprechend wenig Spannendes gab es dort für Jugendliche auf Chor-Reise zu entdecken und wir standen inspirationslos vor einem Tresen in der Musik-Abteilung herum. Bis sich plötzlich eine Tür öffnete und ein Mitarbeiter eintrat, beide Hände voller durchsichtiger Plastik-Säcke mit Gitarren darin. Die Sowjetunion hatte Gitarren hergestellt. Innerhalb von Sekunden bildete sich geübt eine meterlange Schlange aus sämtlichen auf der Etage Anwesenden. Mit uns vornean, weil wir zufällig just genau richtig gestanden hatten. Tja, und dann habe ich halt schulterzuckend eine Gitarre gekauft. Für 25 Rubel - auf dem Schwarzmarkt ertauscht für zwei Mark fünfzig. Mein russischer Gastvater war übrigens Polizist; Monatseinkommen 290 Rubel. Ich hätte ihm damals ein Instrument mitbringen sollen, doch darüber denkt ein 19-jähriger in dem Moment wohl nicht nach.

Ein irres Gerät von grottiger Qualität, und das für ein Zehntel-Monatsgehalt…. Der Hals war mit einer Schraube am Korpus befestigt, ein Sechskant-Schlüssel lag bei. Man konnte die Saiten also per Anziehen der Schraube gleichsam tiefer legen, wenn Schrammeln statt Spielen gefragt war. Die hohen Saiten waren aus brutal dünnem Draht, welcher während einer besonders krachigen Fassung von „Eisgekühlter Bommerlunder“ von einem Fender-Heavy-Plektrum (1mm Dicke) einen halben Zentimeter Plastik zu Krümeln abhobelte. Ich wette, nicht mal die Klampfe von Eddie Van Halen entwickelt solchen Appetit, schon gar nicht auf ein 1-mm-Plek.

Da passt das noble „Galeries Lafayette“ zum Duft deutlich besser als die Bude in Twer. Vorab allerdings eine Warnung: Wer mit Veilchen nicht zurechtkommt, wird hier nicht glücklich. Allemal nicht in den Stunden eins bis drei. Die Hesperidien der Kopfnote sind vom Start weg Beiwerk, es regiert das Veilchen. Erst ab der dritten Stunde bekommen andere Noten ein Bein an Land. Bitter-würzig, phasenweise holzig wird der Duft dann und rein-floral ist vorbei. Die Rosengeranie ist kräftig, indes ohne jeden Anflug von Dreck. Das Veilchen bleibt als wichtigste Säule dabei, aber eben nicht allein.

Über derart kosmopolitische Ingredienzen-Listen wie bei Sous le toit de Paris lässt sich zumeist trefflich schmunzeln. Anders im vorliegenden Fall. Für den Duft zum Jubel-Tag einer ur-französischen Institution muss die Haupt-Zutat selbstverständlich heimischer Provenienz sein, und zwar hundertpro. Wahrscheinlich sichert Atelier Cologne der Groupe Galeries Lafayette bei exorbitanter Konventional-Strafe zu, dass die Veilchen-Blätter unter strengster notarieller Aufsicht ausschließlich von französischen Händen auf französischem Boden gepflückt werden, mithin garantiert kein Blatt aus Deutschland oder – Gott bewahre! – womöglich gar aus England darunter ist.

Gegen Mittag wird der Duft grün. Überraschend kräftig ist das im Charakter. Gleichzeitig ist ein seifiger Einschlag spürbar, freilich nur ganz sachte. Iris-Sauberkeit? Schön sommerlich frisch, ohne ins Flüchtige zu driften. Der Moschus ist bereits spürbar und hält die Mischung am Boden.

Ab der siebenten Stunde enttäuscht mich ein ziemlich muffiger Abschluss. Der Moschus hat eine entsprechende Beigabe. Leder? Hm. Man mag das ledrig bzw. birkenteerig finden. Typisch kommt es mir nicht vor, aber das spricht natürlich eher für den Duft als dagegen. Vor allem ist jedoch Patchouli drin. Wahlweise: Sofern das ein besonders erdiges Vetiver ist, ist es schon reichlich dumpf ausgefallen. Die Mittags-Variante in grün fand ich besser.

Schwierig zu bewerten. Veilchenorientierte Düfte haben es bei mir ohnehin weniger leicht; den Hommage à l'Homme würde ich mir heute nicht mehr zulegen. Insgesamt ist Atelier Cologne mit Sous le toit de Paris ein feiner, dem Anlass zweifellos würdiger Duft gelungen, bei dessen Ausklang ich persönlich ein Auge zudrücken muss. Ein Test-Tipp zum Beispiel für alle, die auch an wärmeren Tagen gern mit nobel-frischen, unaquatischen und nicht allzu zitrischen Düften unterwegs sind. Mit meiner diesbezüglichen Referenz, 1681 von Carthusia, kann er gleichwohl nicht mithalten.

Ich bedanke mich bei Gerdi für die Probe.
16 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 14  
Paris - ohne Terror
„Das Dach von Paris“ - gemeint ist damit vermutlich der bekannteste und meistbesuchte „Berg“ von Paris: MONTMARTRE. Schmale Gassen, enge Treppen, begrünte Plätze mit Cafés, das Dorf in der Großstadt, mit einer Geschichte als kriminalitäts- und prostitutionsgeprägtes Armenviertel und Sehnsuchtsort von Künstlern. Ich gebe zu, es fällt mir schwer, den Duft nicht durch all die Bilder, die MONTMARTRE in meinem Kopf weckt, zu betrachten. Ich selber war sehrsehr lange nicht mehr dort. Und im Moment (Februar 2016) haften ja auch ganz andere Bilder der französischen Hauptstadt in unseren Köpfen. Aber die lässt „Sous le toit de Paris“ natürlich nicht aufkommen.

Offenbar beginnt mein Spaziergang über den MONTMARTRE am frühen Morgen. Der Duft startet einigermaßen frisch mit milden Zitrus-Noten. Sehr weich, sehr schön, da halte ich gern die Nase in die Luft. Nach etwa einer halben Stunde kommen blumige Noten hinzu – so als schlenderte ich an blühenden Kübeln vorbei. Und dann zieht mir noch eine Art Mokkageruch in die Nase, vermutlich dem Café um die Ecke entströmend. Manchmal changiert das Mokka auch in Richtung Reifengummi, das sicher vom unter mir liegenden Moloch den Hügel hinaufströmt.

In der Tat, es blüht viel unterm Dach von Paris. Die blumigen Noten (unterlegt mit Mokka-Gummi) bestimmen eindeutig und langanhaltend das Bild. Sie wirken gelegentlich pudrig, trotzdem nicht zu süß oder weiblich und „verdunkeln“ sich im Laufe des Spaziergangs. Irgendwann tritt eine Note hinzu, die ich zwar nicht mit der Duftpyramide in Einklang bringen kann, die aber sehr schön ist: frisch gesägtes Holz. Auch ein wenig Rauch tritt hinzu, ein zarter Hauch von Leder und Patchouli. Offenbar ist es dämmrig geworden und mein Weg hat mich unbeabsichtigt in Richtung Moulin Rouge geführt...

Herrje, was die Nase dem Hirn alles suggerieren kann! Aber dem Unsinn gebe ich mich gerne hin. „Sous le toit de Paris“ ist ein Duft, der mir definitiv Spaß macht. Auch wenn ich ihn nicht tragen würde, hätte ich den Spaziergang gern noch einmal gemacht. Aber das Erlebnis konnte exklusiver nicht sein. Zu mir fand er als letzter aufsprühbarer Minirest der Beigabe eines Souks (danke, Tiara), und den Flakon gibt´s leider tatsächlich nur in den Galeries Lafayette in Paris...
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Mustang69

98 Rezensionen
Mustang69
Mustang69
Top Rezension 16  
Sinnlich und betörend
Wenn ein Duft seine Entstehung dem Jubiläum eines Kaufhauses verdankt, dann klingt dies zunächst nicht sonderlich erotisch. Setzt man sich mit dem Objekt der Widmung jedoch etwas genauer auseinander, so wird man anerkennen müssen, dass hier wunderbar vertont wurde, was architektonisch einen der großen Konsumtempel unserer Zeit charakterisiert.

Das Stammhaus der Galeries Lafayette, gegründet Ende des 19. Jahrhunderts in Paris, zeichnet sich aus durch eine pompöse und zugleich filigrane Jugendstilarchitektur. Hier finden sich auf zehn Stockwerken alle Luxusmarken dieser Welt unter einem Dach vereint. Herzstück des Bauwerks ist eine ausladende Galeriehalle, die mit ihrer prachtvollen, reichhaltig verzierten, bunten Glaskuppel zum Verweilen und Konsumieren animiert. Ganz getreu dem Motto „le superflu – chose la plus nécessaire“, besticht das Warenhaus ebenso durch ausladende, ornamentale Fülle, wie auch durch feine Linienführung und schwungvolle, in Glas und Eisen gegossene Strukturen.

Die Merkmale dieser Epoche werden in ihrer Gesamtheit von Sous le toit de Paris herrlich reflektiert. Der Duft ist betörend sinnlich einerseits, eine zarte, feinfühlige Klarheit weist der Opulenz allerdings Grenzen auf und sorgt dafür, dass man sich von all der Üppigkeit nie erschlagen fühlt.

Sous le toit de Paris startet mit einer gar köstlichen, leichten und zugleich charmant bitteren Orangennote. Neroli und Bitterorange sorgen für Erquickung und sensibilisieren die Sinne, für was da noch kommen möge. Die dekorative, aufreizende Seite des Duftes lässt nicht lange auf sich warten und manifestiert sich in schwelgerischem Puder, der im Einklang mit einem lieblichen Veilchenbouquet ein verführerisches Duett bildet. Den Blütentönen wird ausreichend Raum eingeräumt, sie dürfen brillieren und werden einzig von einer klaren, grünen Bitterkeit in ihre Schranken verwiesen. Diese ist der Rosengeranie zu verdanken und erinnert an frisch geschnittene Stängel und Zweige. Ein geschickter Schachzug, denn dergestalt bleibt dem Duft, bei aller Opulenz, der Charakter eines Cologne erhalten.

Sous le toit de Paris ist zweifelsohne der eleganteste Duft aus dem Hause Atelier Cologne, den ich bisher kennenlernen durfte. Er verfügt über hohe Sillage und gute Haltbarkeit, erst nach fünf bis sechs Stunden zieht Sous le toit de Paris sich zurück auf die Haut. Sein mondänes Flair lädt zum Flanieren und Genießen ein, und wo könnte man dies besser als in Paris, der Stadt der Seine und Pont Neuf, Louvre und Champs Elysees, der Metropole der Eleganz.
9 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Herb-grüne Creme
Es ist wirklich sehr schade um das marokkanische Neroli, die italienische Bergamotte und die afrikanische Bitterorange: Ich habe nur ein sehr kurzes Prickeln in der Nase, dann weht es mir schon herb-grün von meinem Handgelenk entgegen. Veilchenblatt, Leder und Vetiver verdrängen die Kopfnoten sofort. Nach ungefähr 30 Minuten wird herb-grün von sanfter Creme untermalt. Sie rettet mir den Duft für die nächsten Stunden, machen ihn für mich tragbar. Im weiteren Verlauf wird der Duft einfach nur weniger, die Creme wird etwas süßlich zum Schluss. Die Haltbarkeit ist mit 7 - 8 Stunden völlig in Ordnung.

Ich bedanke mich bei Colognissmo für die Testmöglichkeit.

(Sollte eigentlich ein Statement werden, passte aber doch nicht alles rein :))
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

5 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Der Duft bleibt im Mittelfeld, weil keine der Akzente wirklich Hauptdarsteller wird: cremig-grüner, dezent fruchtiger Cocktail ohne Kick.
1 Antwort
JennytammyJennytammy vor 6 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr grüner und frfischer Duft.Anfangs etwas dunkel,später heller durch das Moschus.Veilchenblat+ Vetiver sind die Hauptakteure.Sehr nett.
0 Antworten
SeeroseSeerose vor 7 Jahren
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Start grün-krautig-herbe+aquatisch hell 2.Veilchencremig-lieblich-sanft-blütig 3. Gesamter Verlauf leicht scharf-würzig-grün. Chypreartig.
1 Antwort
Escada1970Escada1970 vor 9 Jahren
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Erinnert entfernt an Cristalle, keine stechende Zitrone, fein grün-herb. In der Basis ein femininer, cremiger Ledertouch.
0 Antworten
DK74DK74 vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Beginnt eher blumig als zitrisch; wird dann schnell 'seifig/cremig' und ich würde sagen ganz klar Feige, nur finde ich die in der DP nicht.
0 Antworten

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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