03.01.2015 - 12:35 Uhr
Kleopatra
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Kleopatra
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21
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Kleos Moschusreihe Teil 21
…dass ich keinen Moschus riech…?! Ich habe das ja schon öfter erlebt, dass auf Düften Moschus draufsteht, aber dann gar keiner drin ist bzw. von mir nicht wahrgenommen wird. So ist es auch hier.
Gleich beim Aufsprühen empfängt mich eine ziemlich süße Wolke. Süß mag ich bei Moschusdüften schon mal gar nicht. Aber das macht hier ja nichts, weil ich eh null Moschus rieche. Dafür rieche ich allerdings Obst, das angeblich gar nicht drin ist. Süß und fruchtig ist’s, von Moschus immer noch keine Spur. Nach und nach verzieht sich die Süße, und die Blumen kommen ins Spiel, doch auch das ist keine Freude: Neben Veilchen, von mir nur selten geschätzt, tummeln sich hier auch Jasmin und Ylang Ylang – eine für mich ungute Kombination, die mir inzwischen schon öfter unangenehm aufgefallen ist .
Ist Musc Alize zu Beginn durch die Süße noch ziemlich intensiv, geht dem Duft aber schon bald die Puste aus. Bereits zur Herznote hin wird es immer hautnäher, und in der Basis ist dann tatsächlich nur noch ein Hauch wahrzunehmen – für meine Nase ohne jeden Moschus. Ist der Duft frisch? Ist er warm? Ich wünschte, ich könnte das seriös beantworten. Vielleicht von allem ein bisschen. Auf jeden Fall ist er süß, fruchtig und blumig. Und ein bisschen cremig. Grundsätzlich würde ich ihn eher dem Frühjahr/Sommer zuordnen.
Fazit: Auf diesen Duft kann ich mir nicht so recht einen Reim machen, obwohl ich ihn immer wieder getestet habe. Ich kann einfach nicht genau sagen, wie ich ihn finde. Ich finde ihn nicht gut, aber auch nicht schlecht. Die Schnittmenge wäre wohl: nichtssagend. Wer es aber blumig und fruchtig mag und auf Moschus verzichten kann, findet in Musc Alize vielleicht einen angenehmen Begleiter für die wärmeren Tage.
…dass ich keinen Moschus riech…?! Ich habe das ja schon öfter erlebt, dass auf Düften Moschus draufsteht, aber dann gar keiner drin ist bzw. von mir nicht wahrgenommen wird. So ist es auch hier.
Gleich beim Aufsprühen empfängt mich eine ziemlich süße Wolke. Süß mag ich bei Moschusdüften schon mal gar nicht. Aber das macht hier ja nichts, weil ich eh null Moschus rieche. Dafür rieche ich allerdings Obst, das angeblich gar nicht drin ist. Süß und fruchtig ist’s, von Moschus immer noch keine Spur. Nach und nach verzieht sich die Süße, und die Blumen kommen ins Spiel, doch auch das ist keine Freude: Neben Veilchen, von mir nur selten geschätzt, tummeln sich hier auch Jasmin und Ylang Ylang – eine für mich ungute Kombination, die mir inzwischen schon öfter unangenehm aufgefallen ist .
Ist Musc Alize zu Beginn durch die Süße noch ziemlich intensiv, geht dem Duft aber schon bald die Puste aus. Bereits zur Herznote hin wird es immer hautnäher, und in der Basis ist dann tatsächlich nur noch ein Hauch wahrzunehmen – für meine Nase ohne jeden Moschus. Ist der Duft frisch? Ist er warm? Ich wünschte, ich könnte das seriös beantworten. Vielleicht von allem ein bisschen. Auf jeden Fall ist er süß, fruchtig und blumig. Und ein bisschen cremig. Grundsätzlich würde ich ihn eher dem Frühjahr/Sommer zuordnen.
Fazit: Auf diesen Duft kann ich mir nicht so recht einen Reim machen, obwohl ich ihn immer wieder getestet habe. Ich kann einfach nicht genau sagen, wie ich ihn finde. Ich finde ihn nicht gut, aber auch nicht schlecht. Die Schnittmenge wäre wohl: nichtssagend. Wer es aber blumig und fruchtig mag und auf Moschus verzichten kann, findet in Musc Alize vielleicht einen angenehmen Begleiter für die wärmeren Tage.
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