28.02.2025 - 17:11 Uhr

VerityChar
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VerityChar
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Bleib! Nein,geh! Bleib doch bitte
Es fällt mir so schwer,dich loszulassen. Und doch passe ich nicht zu dir.
Du bist viel zu sehr,zu sehr da. Du versteckst dich nicht,sondern schreitest mit ruhigen,gelassenen Schritt in den Raum. Deine Augen wie ein Bort. Das Lächeln,das kaum da ist,aber man sieht es trotzdem, fühlt es. Keine Spur von Arroganz und dennoch,fühle ich mich ein wenig zu klein neben dir.
Lange Beine,dunkle Haare und tiefschwarze Augen. Gibt es überhaupt schönere Augen als die ganz dunklen,die voller Geheimnisse wie ein See im Winter,nur den Mond widerspiegeln,sternenlos?
Ich möchte dich tragen,dich manchmal meins nennen. Das kommt mir aber zu bizarr vor. Wie ein Fuchs im Leopardengewand. Würde nicht jeder sehen können, dass wir gar nichts gemeinsam haben? Würde ich damit nicht die ganze Welt täuschen und belügen,wenn ich mich mit fremden Federn schmücke,die mir nicht gehören. Oder ein falsches Bild von mir geben, dass ich nicht geben möchte.
„Nein,ich bin nicht so groß und schön! Ich weiß nicht wie ich Amira sein kann,so sichtbar, dunkel, so majestätisch.“
„Ruhe im Saal, Frau farblos! Sind sie oder sind sie nicht Ihre Majestät?“
…
„Ich wäre es gerne. Ich bin es,manchmal. Viel zu selten, viel zu kurz. Vielleicht, wenn ich sie behalte, kann ich ein bisschen größer wachsen,weil sie da ist,weil sie mich motiviert. Möglicherweise sogar mein Gewand ändern und hier und da einen Leopardenstreifen züchten. Und wer weiß, eines Tages kann ich sogar mit meinen eigenen Farben prahlen.“
*
Patch,Rose und Weihrauch. Das wars. Erdig und dominant,die Rose und der Patch. Und doch so noch nie gerochen. Trotz Weihrauch und Patch irgendwie leicht und nicht erdrückend. Ich kann mich nicht trennen. Noch nicht. Irgendwas daran ist unfassbar schön und geheimnisvoll.
Du bist viel zu sehr,zu sehr da. Du versteckst dich nicht,sondern schreitest mit ruhigen,gelassenen Schritt in den Raum. Deine Augen wie ein Bort. Das Lächeln,das kaum da ist,aber man sieht es trotzdem, fühlt es. Keine Spur von Arroganz und dennoch,fühle ich mich ein wenig zu klein neben dir.
Lange Beine,dunkle Haare und tiefschwarze Augen. Gibt es überhaupt schönere Augen als die ganz dunklen,die voller Geheimnisse wie ein See im Winter,nur den Mond widerspiegeln,sternenlos?
Ich möchte dich tragen,dich manchmal meins nennen. Das kommt mir aber zu bizarr vor. Wie ein Fuchs im Leopardengewand. Würde nicht jeder sehen können, dass wir gar nichts gemeinsam haben? Würde ich damit nicht die ganze Welt täuschen und belügen,wenn ich mich mit fremden Federn schmücke,die mir nicht gehören. Oder ein falsches Bild von mir geben, dass ich nicht geben möchte.
„Nein,ich bin nicht so groß und schön! Ich weiß nicht wie ich Amira sein kann,so sichtbar, dunkel, so majestätisch.“
„Ruhe im Saal, Frau farblos! Sind sie oder sind sie nicht Ihre Majestät?“
…
„Ich wäre es gerne. Ich bin es,manchmal. Viel zu selten, viel zu kurz. Vielleicht, wenn ich sie behalte, kann ich ein bisschen größer wachsen,weil sie da ist,weil sie mich motiviert. Möglicherweise sogar mein Gewand ändern und hier und da einen Leopardenstreifen züchten. Und wer weiß, eines Tages kann ich sogar mit meinen eigenen Farben prahlen.“
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Patch,Rose und Weihrauch. Das wars. Erdig und dominant,die Rose und der Patch. Und doch so noch nie gerochen. Trotz Weihrauch und Patch irgendwie leicht und nicht erdrückend. Ich kann mich nicht trennen. Noch nicht. Irgendwas daran ist unfassbar schön und geheimnisvoll.
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