Boss Sport 1987 Eau de Toilette

Boss Sport (Eau de Toilette) von Hugo Boss
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8.1 / 10 102 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Hugo Boss für Herren, erschienen im Jahr 1987. Der Duft ist frisch-würzig. Es wurde zuletzt von Ellen Betrix / Eurocos vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Würzig
Grün
Zitrus
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone BeifußBeifuß BergamotteBergamotte WacholderbeereWacholderbeere MandarineMandarine TagetesTagetes
Herznote Herznote
EstragonEstragon RosengeranieRosengeranie GartennelkeGartennelke MuskatblüteMuskatblüte MuskatellersalbeiMuskatellersalbei RoseRose JasminJasmin LilieLilie
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli ZederZeder AmberAmber MoosMoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne
Bewertungen
Duft
8.1102 Bewertungen
Haltbarkeit
8.086 Bewertungen
Sillage
7.291 Bewertungen
Flakon
7.295 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.832 Bewertungen
Eingetragen von Schoen, letzte Aktualisierung am 27.06.2025.

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Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mustang69

98 Rezensionen
Mustang69
Mustang69
Top Rezension 12  
Alles ist möglich
Es gibt sie einfach, die idealen Tage für einen bestimmten Duft. Heute zum Beispiel war so einer: sonnengetränkt, von Wärme erfüllt, der Frühling entfaltet seine Pracht. Und doch spürt man noch die Frische der Jahreszeit. Die erste Tageshälfte ist stundenlang geprägt von der Kühle der Nacht. Eine Ahnung liegt in der Luft. An solchen Tagen empfiehlt sich Boss Sport.

Ich finde, der unprätentiöse Auftritt dieses Duftes ist eine Wohltat. Hier wirkt nichts aufgesetzt. Boss Sport bedient ein würzig aromatisches, grünes Spektrum, das sich vielschichtig und gleichzeitig transparent zeigt. Der Spagat gelingt durchgehend, auch wenn die einzelnen Phasen des Duftverlaufes durchaus unterschiedlich geprägt sind.

Die Frische ist moderat und angenehm. In den ersten Stunden klingt eine verhaltene Süße durch, die gekonnt für Abwechslung sorgt. Später überwiegen moosige Aspekte, bevor der Duft in dezenter Bitterkeit ausklingt.

1987, eine halbe Ewigkeit ist das her. Ich schwelge in Nostalgie, die ja gerne so manches verklärt. Und dennoch wage ich zu behaupten: Das war ein großer Wurf damals. Frisch, grün, unaufgeregt komponiert, verbindlich in der Aussage. Ein stimmiges Konzept, das mich auch heute noch überzeugt. Wie geschaffen für frühe Frühlingstage, an denen alles möglich scheint.
6 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Taurus

1135 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 10  
Laboss Sporginal
Vor gut zwei Jahren bekam ich von einem Parfumo-Mitglied netterweise den Boss Sport als Miniatur (siehe Bild unten) zugeschickt. Dieser kam sofort in den Acryl-Setzkasten, doch vor ein paar Tagen wollte ich nun doch endlich eine Rezension darüber schreiben und so musste ich erstmal überprüfen, inwieweit der Inhalt dufttechnisch überhaupt noch was hergibt.

Ich war in zweierlei Hinsicht überrascht. Zum einen schnupperte das bereits doch recht betagte Boss Sport frisch wie aus dem Laden. Keine Spur von irgendwelchen Umkipp-Symptomen. Zum anderen musste ich blitzartig an Lacoste Original denken, obwohl ich jenen Duft zum letzen Mal in der Urfassung (die Neuauflage kenne ich nur flüchtig) vor bestimmt über 20 Jahren genießen konnte. Dennoch war die Brücke sofort geschlagen.

Boss Sport hat genau den gleichen leicht scharfen minzig-zitrischen Auftakt, der mit seiner knackigen Frische sowohl zu knallheißen Sommertagen wie auch zu sportlichen Aktivitäten passt.
Doch hier weicht man ab von den sonst üblichen Zitruswässerchen und bildet mit den weiteren zahlreichen Ingredienzien eine zusätzliche warme würzige Basis, die jedem klar macht, dass man es ernst und wertig meint.

Allerdings ist Boss nicht unbedingt eine Marke, die einen sofort an Sport denken lässt. Entsprechend hat man neben diesem Ableger, dessen Flakonanmutung frappierend an Boss Number One erinnert, nur noch den belanglosen Boss Bottled Sport raus gebracht.

Da war Lacoste mit dem Lacoste Original weitaus authentischer und konnte somit seinen wohl besten Duft lancieren. Dagegen ist bei gleicher Attitüde sein olfaktorischer Zwilling Boss Sport beinahe vergessen ...
9 Antworten
7
Preis
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Mikka01

39 Rezensionen
Mikka01
Mikka01
15  
Warum nur wurde er eingestampft?
Noch heute habe ich den Moment im Kopf als ich diesen Duft entdeckte. Der Flakon mit seiner grünen Farbe zog mich magisch an. Als ich den frischen, würzigen Duft probierte, war mir sofort klar , das ist er: der unglaublich einzigartige Duft. Er war es dann auch für mehrere Jahre, bis er nicht mehr in den Regalen zu finden war. Noch heute verstehe ich nicht, wie man diesen Duft nicht mehr herstellen kann. Der wäre heute noch mein Favorit!
5 Antworten
10
Preis
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
TheHavoc

15 Rezensionen
TheHavoc
TheHavoc
Hilfreiche Rezension 16  
Take your Place in the Driver's Seat
Crans-Montana, Schweiz, Osterferien 1982. Ich bin unfassbare 12 Jahre alt, und von guten Bekannten meiner Eltern zu einem 3-wöchigen Skiurlaub eingeladen worden. Ob ich Lust hätte, Ski fahren zu lernen werde ich gefragt ? Klar, logisch, was für ne Frage. Dieser Urlaub sollte etliche Grundsteine für mein späteres Leben legen, Sportbegeisterung, Begeisterung für geile Musik, und letztendlich meine Leidenschaft für Parfums.
Mit dem Auto fuhren wir von Düsseldorf mit 4 Personen los: Doris (irgendwas in den 40ern), Ute (18), David (4) und ich. Ich hatte zugesagt, nach der Skischule auf David aufzupassen, was ich gerne tat, da wir uns genial verstanden, und David locker auf dem geistigen Stand eines 7-8 Jährigen war. Wir fuhren ab Kufstein mit dem Autozug bis ich glaube Sion, von da an dann weiter nach Crans-Montana zum Appartementhaus. Die ganze Fahrt über hörten wir Kassette rauf und runter die Hits der späten 70er und frühen 80er von David Bowie, Blondie, Sniff'n the Tears, Rod Steward, Kiss und anderen. Affengeile Musik, dynamisch, komplex und mitreissend und schon einen Vorgeschmack auf diesen absoluten Überurlaub gebend, die ersten Synthieklänge waren da in dem ein oder anderen Song schon mit eingebaut und kündigten damit auch die stark synthielastige Musik der 80er an.
Wir kamen am frühen Abend an, trugen das Gepäck hoch und packten aus. Am nächsten Tag wurden David und ich auf die Skischulen verteilt (er war mit 4 schon Fortgeschrittener...), und ich stand das erstemal gefesselt und geknebelt in Skischuhen (eigentlich Stiefel) auf Skiern. Daß ich jemals einen solchen Enthusiasmus für eine Sportart hätte entwickeln können hätte ich mir nich träumen lassen, und doch kam es so. Nach Liftschluss fanden sich dann alle nach und nach wieder im Appartment ein - und hier passierte es. Doris trug nach dem Duschen ein Parfum auf, das wie für sie gemacht schien: sie war mittelgross, so einssiebzig irgendwas, schlank, supersportlich, lange glatte, pechschwarze Haare wie eine Asiatin, hohe Wangenknochen und leicht "katzenhafte" grüne Augen, Mann würde sagen ein verruchtes Rasseweib, schlicht und ergreifend bildschön, ein Maneater, ein Vamp. Ihr Duft liess mich nicht los, und im Bad fand ich die Ursache: Magie Noire von Lancome. Jeden Tag durfte ich das Zeug riechen, und es haute mich jedesmal um. So ging die erste Woche rum, das Skifahren lernte ich schnell, und in der zweiten Woche wechselte meine Skischulklasse vom Idiotenhügel im Tal auf den Cry d'er und Bella Lui. Doris reiste nach der ersten Woche ab, und Ute übernahm ihren Part alles zu organisieren und für uns zu sorgen. Ob Doris das Parfum mitnahm weiss ich nicht mehr, aber mich sollte der Duftflash ein zweites Mal kurz darauf treffen...
Jeden Morgen fuhren wir, in voller Skimontur, vollgestopft mit Haferschleim und Unmengen Ovomaltine (geiles Zeug), mit dem Aufzug in den Skikeller, und durch die Flure des Appartmenthauses wehte ganztags stets der charakteristische Geruch von Skiwachs, der im Skikeller natürlich am stärksten war. Eines Tages betrat ich nun den Skikeller - und lief vor eine Wand, da ich den unfassbarsten wahnsinnig frisch-grün-krautig männlichen Überduft, den man nur ersinnen kann, in die Nase bekam. Ich weiss noch genau, wie mich der Duft so dermassen aus der Bahn warf, daß ich mehrere Anläufe brauchte um die Skistiefel anzuziehen, meine Skier und Skistöcke rauszusuchen und auch sonst ziemlich neben mir stand. Ich lief das Appartmenthaus ab und schnüffelte vor jeder Wohnungstür (kein Witz), aber ich konnte die Quelle nicht ausfindig machen. Wäre das der Fall gewesen, ich hätte da eiskalt angeklopft. Einige Tage lang nahm ich den Duft in den Fluren und im Skikeller noch wahr, irgendwann dann nicht mehr. Der Träger war wohl abgereist und ich war zutiefst enttäuscht.
1988, Ruhrpott: Ski gefahren war ich da seit dem Schweiz-Urlaub nicht mehr, aber die Parfumverrücktheit blieb. Ich hatte schon einige Düfte gehortet, die typischen 80er Kracher halt, und suchte das türkise D (welches damals noch was taugte) auf, um zu schauen was so Sache war und was es so Neues gab. Boss No.1 kannte ich schon, den fand ich auch ganz ok, war aber nie so richtig meins, an anderen gefiel der mir hingegen ganz gut. Da erspähte ich, direkt neben dem Boss No.1, einen weiteren Boss Flakon, nur tief leuchtend smaragdgrün, was mich (wie Mika auch schon schrieb) tatsächlich magisch anzog. Ich sprühte ihn auf, und binnen Sekunden traten wir Tränen in die Augen: ich stand wieder im Skikeller in der Schweiz. Ich konnte mein Glück nicht fassen, wie konnte das sein, wo der Boss Sport doch erst 1987 herausgebracht wurde ? Das ist mir bis heute ein absolutes Rätsel - bitte, hier ist kein Wort erfunden ! Ab diesem Tag hatte ich Boss Sport immer, ohne Pause, in meinem Parfumrepertoire, habe ihn ständig getragen, bis er irgendwann eingestellt wurde. Dieser Duft beeinflusste mich 1988 dahingehend, daß ich doch noch an der schulischen Skifreizeit teilnahm, wozu ich zuerst keine Lust hatte, wofür ich wem auch immer unendlich dankbar bin. Jetzt war ich auch noch skiverrückt, und machte 2-3mal, manchmal auch 4mal im Jahr Skiurlaube. Boss Sport war immer dabei, das eine ging ohne das andere nicht, oder ergänzte sich so zur Perfektion eines Gesamterlebnisses.

2022, Ruhrpott:
Selbst fast in der Bucht nicht mehr aufzutreiben, hatte ich das unfassbare Glück, einen randvollen, unbenutzten Flakon des EdT mit 125ml in perfektem Zustand zu erwerben. Ich sage hier ganz offen, daß ich 190 Euro bezahlt habe. Er war also spottbillig, wenn ich den mit heutigen Machwerken von Roja, Xerjoff, Kurkdijan, PdM oder Louis Vuitton und Co (Hauptsache teuer) vergleiche. Da lach ich ab heute (wieder) über, und zwar mich tot - bitte nicht persönlich nehmen !

Boss Sport 1987 eröffnet mit einer regelrechten Explosion aus Zitrik und Kräutern, auch hier kann ich kaum einzelne Komponenten identifizieren, ich komme nur darauf, wenn ich die Pyramide zu Hilfe nehme, so harmonisch ist alles miteinander verflochten, daß sich ein mir unerklärlicher Akkord ergibt: zitrisch, ein Hauch Süsse, extreme Krautigkeit und etwas Holzig-Erdiges. Was man aber sagen kann, daß von Anfang an eine gewisse Blumigkeit mitspielt. Alles geht unendlich harmonisch ineinander über, ohne Sprünge oder Stufen, bis in die Basisnote hinein. Die eröffnende Kopfnote spielt bis ganz zum Schluss eine deutliche Geige mit, heute mit 5 Sprühern nach 15 (!) Stunden, immernoch, meine Frau bestätigt das (und bleibt mit ihrer Nase an meinem Hals hängen). Die Basisnoten erinnern als Akkord in Teilen an den Drydown von Egoiste, der kam aber später. Der gesamte Duft wirkt auf mich wie ein mühsam gezügelter Dragster, der nur auf einen Knopfdruck wartet um mehrere Tausend PS freizusetzen, gebändigte Hochdynamik und Power in Reinkultur. Oder eine scharfgemachte Bombe. Oder ein Space Shuttle beim Countdown. Das Zeug ist eine Droge, und ich muss aufpassen, ihn nicht jeden Tag zu verwenden, sonst ist er zu schnell leer. Der pusht mich dermassen, daß ich es im Nachhinein als ernsthaft leichtsinnig emfpinde, den früher beim Skifahren getragen zu haben. Der war wohl für einige halsbrecherische Abfahrten verantwortlich, was mir damals aber egal war. Passiert ist GottSeiDank nix.

Beim Skifoan auf Walkman (mit Boss Sport zusammen eine unheilige Allianz):
https://www.youtube.com/watch?v=10UCrRMlj20

Hörten wir u.a. in der Schweiz bis zum Abwinken (nur taten wir das nicht):
https://www.youtube.com/watch?v=9SCzVEUlqqA
13 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Jannemann33

29 Rezensionen
Jannemann33
Jannemann33
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Männersport
Ich habe ihn bekommen, den 125ml-Flakon. Aufgesprüht und ich hatte sofort einen Flashback: Ja das ist er, den Duft, den Ende der 80er und in den 90ern, als ich noch jung war, die Großen trugen, wenn es wärmer wurde oder wir im Skiurlaub waren.

Er war weit weg von dem, was wir heute als „zitrische Sportwässerchen“ so haben. Aber damals war maskulin auch nicht Süßstoff, Oud oder Marshmallow sondern Kreuzkümmel, Moschus, Estragon und Lavendel. Fougere, Seife, Rasierwasser eben.

Nun und dann war das schon eben ein EdT…ja fast etwas ausgefallen Besonderes!

Man kann das aus heutiger Sicht sehen wie man will, es gab damals eben auch weniger Auswahl und der Mann oder man roch auch anders.
Eben kernig.

Der Duft ist schwer zu beschreiben.
Ein bisschen grün wie Gras, würzig und holzig, vor allem steht das Moos zum Ende hin schon sehr präsent dar. Das muss man eben mögen, haben aber eben alle 80er-Düfte. Bei dem Rauch, der damals in der Apres-Skihütte stand, mussten die Düfte auch so bretthart sein.

Er ist nicht mehr zeitgemäß aber einzigartig und einfach toll. Wer ihn noch bekommt zu einem zivilen Preis, der möge zuschlagen und gerade die
Kinder der 80er und 90er…ihr werdet ihn sicher sofort in der Nase haben und denken: „So roch doch damals ….“
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

16 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 4 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Körperbetonte Sportart
Brusthaar aus kratzigen Moos
Krautgrünes Trikot vom Tackling
Man roch stolz nach Patchmuff
Duschgel war überbewertet
63 Antworten
Stella73Stella73 vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Knackig, kerliges Grün
Würzig, Holzig, Markant
Keine Rücksicht auf Verluste
Ich war gebannt
15 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Spiel, Satz und Sieg: legendärer Duft der 80er, als 'Sport' noch nicht verwässerte Synthetik bedeutete: grün-zitrisch, holzig-aromatisch!
7 Antworten
TheHavocTheHavoc vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Unfassbare im Sinne unbegreiflicher Kopfnote, bis Ende präsent. Frisch, krautig, smaragdgrün und erdig. Unerreicht. Roja: bitte übernehmen.
6 Antworten
Morpheus1Morpheus1 vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Der bessere Number One. Frisch zitrisch würzig, viel Estragon, sanft holzige Basis. Verkörpert Männlichkeit pur und den Zeitgeist der 80's .
0 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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