14.04.2017 - 04:59 Uhr
Serenissima
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Serenissima
Top Rezension
13
Ein ganz zarter Hauch
Allein die Zusammensetzung von "Fleurs de Kyoto" zeigt, wie fein und leicht dieser Duft ist. Er erinnert mich an die sog. "Toilettenseifen" der Vergangenheit und ist ein kleines bisschen altmodisch.
Der Eigenduft der Nashibirne ist schon sehr zart, wenn sie frisch angeschnitten ist und hier auch nur einen Moment vorhanden. In Verbindung mit der Kirschblüte entsteht ein ganz feiner, sauberer Duft. Eigentlich kaum wahrzunehmen, aber doch vorhanden.
Am andauerndsten bleibt die holzige Note: helles, frisch geschnittenes Holz. Dieser Duft findet sich in der Nähe von Sägewerken oder anderen Holz verarbeitenden Betrieben. Wer ihn mag, wird nicht enttäuscht sein.
"Fleur de Kyoto" legt sich wie ein Schleier um die Trägerin und ist wohl für sehr zartgliedrige, hellhäutige Frauen gedacht.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dieser "Hauch vom Nichts" auch Frauen anspricht, die aus beruflichen Gründen keine Parfums benutzen wollen oder dürfen.
Für die, die sich nicht völlig "nackt" fühlen wollen, ist "Fleurs de Kyoto" eventuell eine tragbare Alternative.
Eine schüchterne Frühlingsbrise, die die Persönlichkeit der Trägerin unaufdringlich unterstreicht.
Der Eigenduft der Nashibirne ist schon sehr zart, wenn sie frisch angeschnitten ist und hier auch nur einen Moment vorhanden. In Verbindung mit der Kirschblüte entsteht ein ganz feiner, sauberer Duft. Eigentlich kaum wahrzunehmen, aber doch vorhanden.
Am andauerndsten bleibt die holzige Note: helles, frisch geschnittenes Holz. Dieser Duft findet sich in der Nähe von Sägewerken oder anderen Holz verarbeitenden Betrieben. Wer ihn mag, wird nicht enttäuscht sein.
"Fleur de Kyoto" legt sich wie ein Schleier um die Trägerin und ist wohl für sehr zartgliedrige, hellhäutige Frauen gedacht.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dieser "Hauch vom Nichts" auch Frauen anspricht, die aus beruflichen Gründen keine Parfums benutzen wollen oder dürfen.
Für die, die sich nicht völlig "nackt" fühlen wollen, ist "Fleurs de Kyoto" eventuell eine tragbare Alternative.
Eine schüchterne Frühlingsbrise, die die Persönlichkeit der Trägerin unaufdringlich unterstreicht.