Slow Explosions 2016

Slow Explosions von Imaginary Authors
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7.1 / 10 135 Bewertungen
Ein Parfum von Imaginary Authors für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist fruchtig-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „langsame Explosionen”.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Würzig
Ledrig
Blumig
Rauchig

Duftnoten

LederLeder ApfelApfel BenzoeBenzoe CashmeranCashmeran SafranSafran Rose AbsolueRose Absolue

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.1135 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7112 Bewertungen
Sillage
7.1113 Bewertungen
Flakon
7.2112 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.933 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 17  
Am Nachmittag Richtung Havel und Spree
Ob Schneewittchen zugebissen hätte? Zweifelhaft. Der eröffnende Apfel riecht nämlich einigermaßen künstlich, beinahe pieksig-penetrant, im Grunde aber nicht schlecht. Frisch jedenfalls. Die Halb-Retorten-Äpfel aus dem Supermarkt haben was Ähnliches. Unser vorwitziges Exemplar wird allerdings umgehend eingefangen von rauem, hellem Leder.

Nach ein, zwei Minuten gesellt sich eine herb-frische Rose dazu. Der Apfel hat sich etwas beruhigt und mischt sich bereitwillig hinein. Greift alles prima ineinander; kein Wunder, es gibt schließlich Rosen mit Apfel-Aromen und immerhin gehört der Apfel zu den Rosengewächsen. Ich habe zum Beispiel die Kletterrose ‚New Dawn‘ im Garten, wenngleich ich mich an deren Geruch gerade kaum erinnern kann. Wird Zeit für (echtes) Frühjahr und Sommer!

Ein paar Minuten weiter kriegt unsere Apfel-Rosen-Note was Beschwipstes, Apfelwein vielleicht? Ich denke, dafür ist das Eingedickt-Holzige des Cashmeran verantwortlich. Wir nähern uns meinem Titel-Thema, wobei ich das selbst natürlich erst im Rückblick herausgefunden habe. Zunächst gewinnt jedoch safran-bestaubtes Holz in den folgenden ein bis zwei Stunden an Boden.

Ich kann Slow Explosions mithin bislang gut von den Angaben her nachvollziehen. Mal abgesehen vom „Arpora Night Market“, den der Hersteller als Zutat nennt - eine sachkundige Würdigung dieser Ansage darf ich leider nicht liefern.

Heller und heller wird die Explosion - langsam, versteht sich. Ungefähr wie eine typische Explosion im Action-Film. Apropos Film: Gegen Mittag driftet die Kombination aus hell-synthetischer Frucht und beharztem Gepiekse auf hellem Holz in Richtung des chemisch augepimpten Auftritts bei diesem oder jenem Vertreter aus dem Hause Olfactive Studio. Nur fehlt heute die stichige „Filmrollen-Olfaktorik“ und das gefällt mir besser. Tatsächlich denke ich unvermittelt an Fassbrause, die traditionell Apfel enthält. Meine Patentante aus Berlin, der Heimat besagten Trunks, nennt das Gebräu nicht ohne Grund stets ‚Apfelbrause‘. Mag ich!

Einzig nahe der Haut verspüre ich hinfort helles Kunstholz in vernachlässigbarem Ausmaß. Die Rose hat sich, was ihren charakteristischen, allein mit dem Wort „rosig“ beschreibbaren Dreh betrifft, auf ein vernachlässigbares Niveau zurückgezogen. Die Harz-Note ist eben noch vernachlässigbar, lässt lediglich das Gesamtbild ein bisschen herb wirken. Deshalb verbleibt für den Moment – neben derart viel Vernachlässigbarem: einfach Fassbrause.

Im Laufe des Nachmittags wird die harzige Komponente allmählich stärker, so dass…ähm, sagen wir mal so: Trinken würde ich das jetzt nicht mehr. Oder? Hm, womöglich ist es Fassbrause nach Retsina-Art. Extravagant! Riechen tut sie zumindest toll.

Ein Intermezzo bietet mir ein seifig-reinlicher Einschlag, der sich später trefflich in eine überraschend wieder erstarkte Rose fügt. Das ist freilich unbedingt relativ zu verstehen, wir befinden uns direkt auf der Haut. Die Rose 2.0 zeigt nun breiter gefächerte Frucht-Aspekte und keineswegs vornehmlich Apfel. Ein Hauch becremender Moschus mag außerdem beteiligt sein.

Abends überwiegt deutlich das Harzige. Fast bitter ist es geworden, doch luftig und frisch dabei, wie von jener Art Frische, die über einem – und damit schließt sich der Kreis – just aufgeschnittenen, grünen Turbo-Apfel liegt, also weniger Duft als vielmehr wässrige Andeutung. Hier passt das aber gut in die Linie. Das hinterletzte Ende stellt offen bitteres Harz.

Originell und gelungen.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
14 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Chizza

333 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 11  
Apfelkorn aus Haselünne zum Aufsprühen
Kennt ihr das? Ihr freut euch immer wenn ihr eine bestimmte Marke und deren olfaktorische Erzeugnisse testen und wahrnehmen könnt, kaufen würdet ihr aufgrund von fehlender letzter Überzeugung allerdings keinen Duft? Dann kommt noch hinzu, dass die Düfte bei anderen richtig zünden und man selber eher verhalten reagiert, das nötigt mir zumindest immer ein Stirnrunzeln ab.
Wenn euch das bekannt vorkommt, dann geht es euch wie mir mit Imaginary Authors. Die Ideen und die Düfte sind alle nett bis gut, aber mir fehlen die letzten Details. Bisher habe ich erst drei Düfte testen können, also das muss man auch sagen, aber diese verliefen vom Grundtenor in Sachen Idee und Umsetzung her ähnlich.
Vorab: ich habe in meinem Statement zu diesem Duft DEN IA-Duft für mich gewittert und anfänglich empfand ich Slow Explosions als stark, da mal was anderes. Leider ebbte diese Euphorie rapide ab aufgrund der weiteren Tests.
Slow Explosions war nun der bisher letzte Test von mir und abgesehen von der durchaus interessanten Berentzen-Apfelnote fehlt mir da was. Der Duft wirkt gut gedacht aber nicht zuende gedacht und das fasse ich so zusammen:
Zu Beginn erschlägt einen förmlich der Apfel respektive der Apfelkorn. So zugedröhnt torkelt man dann weiter durch sein Dorf und die Felder und Wiesen. Sonnig vom Gemüt her streift man durch die Szenerie. Sukzessive lässt der Rausch nach. Er wird ruhiger und weicher, das Cashmeran greift ein und verleiht dem Duft etwas mehr Eleganz. Quasi vorher Apfelmost vom Bauer Egon, jetzt geht es in Richtung Appletini, schnieke im Designerglas geschlürft. Alles überspitzt formuliert zur Veranschaulichung und keinesfalls abwertend gemeint.
Man kommt dann zur Ruhe, sinniert über den Duft und fragt sich, was da für eine Note unterschwellig mitschwingt. Es ist tatsächlich Leder. Leder über das Apfelsaft lief und welches lange in der Sonne trocknete. Der Apfel ist nun auf dem Leder stumpf-süß, das Leder duftet und hat diese Note mit aufgenommen, verdeutlicht diese dumpfe Süße noch. Das riecht tatsächlich im ersten Moment gut. Gefiel mir sogar sehr.
Einerseits schön, mal keine Himbeere zu riechen, andererseits ist dann spätestens die Zugabe von Safran der Beginn vom Ende. Nicht, dass Slow Explosions schlecht ist. Es enttäuscht mich nur der relativ leise Verlauf und die Umsetzung. Der Safran - man kennt ihn - würzig, ganz leicht scharf, verleiht dem Apfel das gewisse Etwas, verliert sich dann aber im Einerlei zusammen mit dem Leder. Safran ist natürlich oft dabei. Dennoch ist er gut umgesetzt Klasse, Charriol - Royal Leather beweist das zum Beispiel.
Daran krankt es etwas, weiterhin riecht es gut, alles wirkt aber wie das Warten auf Godot. Man ist vergeblich in Aufbruchsstimmung.
Diese Assoziation mit dem Apfelwein rührt übrigens aus der Kombination mit Rose. Rose behagt mir fast nie in Düften und mich erinnert die Vereinigung der beiden Stoffe schlicht daran. Es mag also gut sein, dass jemand mit Rosenfaible das diametral zu meiner Meinung sieht, denn wie immer sind Geschmäcker verschieden.
So wahnsinnig viel passiert dann wie gerade gesagt nicht mehr, das Parfum ähnelt nun quasi einem Stillleben. Super schade, denn da wäre mehr drin gewesen und das ist bis dato meine Schwierigkeit mit IA. Viele spannende Ideen, welche dann im Detail verrutschen oder wo mir dann der Mut respektive die Power in der Umsetzung fehlen. Natürlich werde ich weiter IA testen, denn spannend sind die Düfte allemal und immerhin im Ansatz gut. Das Haus kann schon was und ist kreativ.
Wer weiß, bisher kam mir vielleicht nur der richtige noch nicht unter denn im Nachgang zu meiner soliden A City on Fire-Kommentierung erfuhr ich, dass dieser es einigen angetan hatte. Ich suche also weiter mein IA-Deckelchen.
8 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Daneh

18 Rezensionen
Daneh
Daneh
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Zu viele Worte für ein Statement
Das Wanderpaket von I. A. ist gerade bei mir und ich habe mir zu viele Notizen über diesen Duft gemacht, um nur ein Statement zu schreiben. Für einen Kommi fehlt mir die Zeit.
Aber nix schreiben (oder auf später zu verschieben) ist auch nicht ok.

Daher bekommt Ihr nun meine "Wahrnehmung" in genau der Reihenfolge, wie ich sie nach Feierabend auf einem Zettel aufgeschrieben habe (17:00 - ca. 23:45).

Rotwein-Sherry-Fass, würzig, Gewürze, Rose, saftig, sehr komplex, US-Blockhütte im Herbst, teure hohe Damen-Lederschuhe, gestandene Frau, leichte Bittermandel-Note, getrocknete Früchte, Oud/Safran Kombo - aber in gut! schwarze türkische Kirschen, trocken, Amaretto-Glühwein, elegant, kalt, metallisch, ROSE!, trotzdem tragen? Preis?
0 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Rosige Äpfel zu Silvester
Slow Explosions ist ein Duft, der die Geschichte einer Dame namens Gwen erzählt, die genug von ihrem monotonem Job hat und ihn deswegen kündigt und daraufhin erst einmal in die nächste Bar schlendert. Nicht wissend, was sie als nächstens tun soll, empfiehlt ihr der Barkeeper, sie solle doch einen Dartpfeil gegen eine Weltkarte werfen, und je nachdem, welchen Ort der Dart trifft, soll sie dahin reisen. Gesagt getan wirft sie voller Hoffnung den Pfeil und trifft einen Ort, von der sie noch nie etwas gehört hatte: Goa, dem kleinsten indischen Staat. Doch innerlich weiß sie bereits, dass sie einfach dahin muss. Und nur drei Monate später feiert sie bereits das indische Neujahres-Fest auf den Hügeln von Kerala, wo sie das bunte Feuerwerk im nächtlichen Himmel genießt.

Und genau diese Geschichte versucht dieser Duft wiederzugeben. Ob es wohl gelingt?

Der Duft:
Der Duft beginnt irgendwie recht vielfältig. Zuerst kommt er einem recht würzig (mit noch nicht weiter identifizierbaren Duftnoten) vor, dann nimmt man die intensiven Rosen wahr (welche zu Beginn tatsächlich zu explodieren scheinen, Slow Explosions eben he he he), dazu gesellt sich der Apfel und schließlich kann man den Safran riechen. Und all dies riecht man innerhalb von nur wenigen Minuten.
Erst dann taucht so langsam das Leder auf, wirkt weich, was aber auch am Cashmeran liegt, wobei ich mir hier nie sicher bin, wie Cashmeran wirklich riecht und ob ich ihn auch wirklich wahrnehme.
Der Duft bleibt auch etwas später noch recht stark, was einige Duftnoten angeht. Die Rosen sind recht intensiv und auch den Apfel kann man noch riechen. Ab hier ändert sich der Duft kaum noch, denn ab der späteren Basis bleiben die Rosen weiterhin die Hauptakteure. Den sanften Leder sowie den Apfel riecht man dann gleich stark, aber sie duften lange nicht so intensiv wie die Rosen.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist nicht schlecht ausgefallen, vor allem am Anfang ist der Duft sogar recht intensiv. Aber auch später wird er noch für einige Zeit gut an einem riechbar sein.
Auch die Haltbarkeit ist ziemlich gut geworden und der Duft bleibt etwas länger als acht Stunden an einem haften.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und schließt mit einem grauen, hohen und zylindrischen Deckel ab. Wie immer besteht die Besonderheit des Flakons an seinem (mehr oder weniger) schön gestalteten Etikett. Hier sieht man drei farbenfrohe Dreiecke, die die Hügel in der Geschichte symbolisieren sollen, auf denen das Feuerwerk stattfindet. Außerdem sieht man eine ausgestreckte Hand, die zum Himmel zeigt, wohl als Symbol, dass das Feuerwerk eben belebend ist. Ein nett gemachter Flakon.

Gwen schrieb schließlich, dass sie die bunten Farben des Feuerwerks wiederbelebend fand, hervorgerufen durch das lebhafte Unbekannte, Ferne, Mysteriöse etc… (oder so ähnlich :D). Eine schöne Vorstellung, finde ich. Nur, gibt der Duft nun dieses mysteriös schöne Gefühl in einem fernen Land wieder?

Ich finde schon, da der Duft auch zu einer Indien-Vorstellung passt, da man viele (leicht süßliche) Gewürze wahrnimmt. Auch die Rosen, die sehr intensiv sind, passen meiner Meinung nach mit ihren schönen Farben zu Vorstellung des Feuerwerks, da sie förmlich zu explodieren scheinen (also die Rosen!). Und selbst der Apfel, den man eventuell nicht gerade mit Indien in Verbindung bringen würde, passt zum Duft, da er ja in vielen Kulturen unter anderem das Leben an sich symbolisiert, ganz nebenbei gestaltet er den Duft hier auch etwas frischer.

Der Duft ist orientalisch ausgefallen und wirkt ein wenig schwer, so dass er mehr ein Herbstduft ist, aber auch noch im Frühling gehen sollte. Ich finde, dass er durchaus zum Ausgehen geeignet ist, da er sowohl gut riechbar, lange haltbar und auch wohl riechend ist.
3 Antworten
4
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
ChristophFFM

2 Rezensionen
ChristophFFM
ChristophFFM
Top Rezension 6  
Klebstoffexplosion
Der Duft erlebte bei Youtube einen ziemlichen Hype. In D. ist er recht teuer und schwierig zu bekommen. Der liebe und sympathische Kollege Schücha hat mir netterweise eine Probe spendiert. Hierfür nochmals vielen lieben Dank :)

Nach dem Aufsprühen ist der Eindruck erst einmal sehr harsch. Es sticht in der Nase. Alles riecht disharmonisch und chemisch nach Kleber. Na gut, denke ich, viele Nischenparfüms brauchen erst einige Minuten, bis sie sich gut entfalten und die Nase für das Warten belohnt wird. Langsam kriecht eine synthetische Idee Apfel hervor, die sich aber nicht entwickelt und schnell wieder untergeht. Der Klebergeruch geht über in einen stechenden Rosenduft, wie ich ihn nicht mögen will. Mit einer echten Rose kaum zu vergleichen und sehr künstlich. Hinzu gesellt sich Leder, das aber eher leise daherkommt. Erkennbar wird nun auch der Safran, der in eine krautige Richtung tendiert und den Klebstoffgeruch leider passend ergänzt. Die pseudorosenlastige Gesamtkomposition bleibt in der ersten Stunde künstlich, stechend und wenig harmonisch. Es erinnert an eine Rosen-Oud-Kombination wie bei Manceras „Black Prestigium“, nur wesentlich schlechter.

Ab der zweiten Stunde wird der Duft nun langsam harmonischer und die einzelnen Noten verweben zunehmend. Er verliert zum Teil seine stechende Schärfe. Allerdings wird er jetzt auch zusehends schwächer und fast hautnah. Der Gesamteindruck wandelt sich zu einer schwach duftenden, kleber-rosigen Krautigkeit. Leder erahnt man nur noch, wenn man die Nase sehr nah an das Handgelenk führt. Das Ganze haut mich wirklich nicht um und weckt auch keine angenehmen Assoziationen. Im Gegenteil: es nervt einfach. Ich frage mich, wozu ich diesen Duft gebrauchen könnte. Sobald er im fortgeschrittenen Verlauf nicht mehr allzu störend wird, ist er dann geradezu langweilig, auch weil man ihn kaum noch wahrnehmen kann.

Ab der dritten Stunde wird man mit einer fast schon warmen, leicht balsamischen, aber dennoch krautigen, leicht stechenden und gar schon muffigen Komposition zurückgelassen. Für mich insgesamt äußerst enttäuschend und unbrauchbar.

Ich habe hier noch 1-2 ml übrig. Wenn die jemand haben möchte, so möge sie oder er mir bitte schreiben.
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Weitere Rezensionen

Statements

34 kurze Meinungen zum Parfum
TroemmerTroemmer vor 6 Jahren
5
Duft
Gehen 2 Äpfel über die Straße. Plötzlich kommt ein Lederstiletto.
Sagt der eine Apfel zum anderen: "Hehe, zum Glück sind wir aus Plastik…"
3 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Langsam kokelnd explodieren
Hautfetzen von wilden Tieren
Gären Früchte
Zu platzender Masse
Auf Holzgemälden von Rosen
Klasse!
14 Antworten
MorgainaMorgaina vor 8 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Schwarzrote Rose in Safran gepudert, schwingt sanft die Lederpeitsche, während sie Dir beim Züchtigen einen Apfel in den Mund schiebt.
1 Antwort
FirstFirst vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Safran, der nach Safran riecht, nicht nach diesem fiesen Ersatzstoff. Dazu etwas aromatisch Frisches, Rose und ein Hauch Leder-Patchouli!
4 Antworten
PrzeginiaPrzeginia vor 1 Jahr
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die rosa-rosige spirituelle Seite der Safran-Goa-Psy-Trance Szene, gekleidet in Leder und Apfelgrün, echt spicy das Feuerwerk.
8 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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