Cuir Cavalier 2019

Cuir Cavalier von Parfums MDCI
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7.8 / 10 77 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Parfums MDCI für Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist würzig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Ledrig
Holzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SafranSafran italienische rote Mandarineitalienische rote Mandarine
Herznote Herznote
RoseRose CypriolCypriol weißer Honigweißer Honig IrisIris
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne VanilleVanille OudOud ZederZeder

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.877 Bewertungen
Haltbarkeit
8.367 Bewertungen
Sillage
8.065 Bewertungen
Flakon
8.562 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.129 Bewertungen
Eingetragen von Caballero, letzte Aktualisierung am 12.06.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Skuhn

7 Rezensionen
Skuhn
Skuhn
Hilfreiche Rezension 5  
Er im Namen der Rose
Prolog: Für mich kein expliziter Lederduft, sondern eine bezaubernde, junge Strahlezistrosenrose in Ledersymbiose. Rosen sollte man nicht abgeneigt sein und eine generelle Toleranz für Safran, etwas Süße und Ouduntermalung mitbringen. Ansonsten könnte der Spaßfaktor begrenzt sein, da sich hier mM in erster Linie ein wunderschöner, in Leder gerahmter Rosenduft versteckt. Der Cavalier ist der Reiter, eine sonnengegerbte Ledereinheit mit dem Tier. Es ist aber auch der Tanzpartner, der die Rosendame für ihren großen Auftritt ins rechte Licht rückt. Und es ist der, der das Lederprotokoll nicht befolgt, entgegen gesellschaftlicher Etikette. Kein alter Ledersessel, kein Bianchisches Fellvieh, kein beerensaures Fruchtleder. Ich würd ihn nicht tragen, wenn ich Leder will, aber für die Rose... und beides zusammen... wirklich schön gemacht!

Kennenlernen war Anziehung auf den ersten Blick, unerwartet im Alltragstrott zwischen Tür und Angel. Während eines warmen Frühlingssamstagnachmittags. Die Pariser Straßen im 1eme um die Tuileries und den Louvre waren überrannt von Städtetriptouristen in zu sommerlicher Kleidung, die kamikaze und gutgelaunt auf Trottinettes vorbeirauschten oder geduldig bei Angelina anstanden. Dazwischen Pariser Jungvolk von der Rue de Rivoli, definitiv Wichtiges wild gestikulierend diskutierend, unkompliziert am Kir nippend oder die Ampel bei Rot überquerend zum Picknick auf Tuileries-Stühlen. Dazwischen Er und ich im Baumarktmarathon, oder fast, denn ich hatte getrickst. Zwischenstop: Parfümerie. Er wartete lieber draußen, um die offensichtlich bevorstehende Eskalation einzudämmen. Und nach würzigem, rauchigem, versautem und krautigem Leder: Hineingestolpert in die offenen Arme des Cavaliers, ein in Rosenextrakt getauchtes, hach, so schönes, safraniges Blumenblütenhonigleder! Sekundenschnelle Euphorie, anders als erwartet. Während Er genug vom Warten hatte und meiner irrationalen Anarchie gegenüber unserem Zeitplan Einhalt gebot: „Ich geh jetzt mal bei LeroyMerlin und Ikea weiter Parfüms testen...“.
Was? Jezt? Wir lernen uns doch gerade erst kennen! Ohne zu Zögern ungestüm aufs obere Handgelenk, meine roten Lederjackenärmel färben ab – Du erschütterst mich. Schlagartig bringt deine Safranpeitsche heißes, in Rosenöl gesalbtes Leder. Eine herbgewürzte Jodbombe explodiert im prallen Rosenbouquet, schwül, pulsierend, die verschreckte Mandarine versteckt sich schüchtern. Du katapultierst mich auf den alten Holzboden in einem ehemaligen Stall, Lichtstrahlen drücken sich durch trockene Holzbalken. Ich bin umhüllt von deiner glatten, griffigen Lederdecke, rauchiges Honigheu. Das Entfesselte beruhigt sich. Eine dicke Schicht aus betörenden, süß-pudrigen Rosenblüten begräbt dein Lederlacken, getunkt in Zistrosensafranhonigharz und einem Schluck Rum, trockene Lavendelhalme, erdiges Gras, weich, warm, sinnlich, gebettet auf dezenter Oudkohle. An mir bist du rot, zügellos, fordernd, opulent, berauschend, und lächelnd, zärtlich, echt. Du scheidest balsamisch leise, ein hingehauchter Rosenkuss, deine vertraute Vanillemoschusumarmung, ein Fuß der unter der zerwühlten Bettwäsche suchend nach mir tastet...

Draußen an der frischen Pariser Verkehrsluft schnupperte ich schmunzelnd an ihrem roten Handgelenk, nicht schlecht! Stundenlanger Baumarktmarathon bei Strahlewetter, mir wehte immer wieder alternierend ein Hauch Lederhandschuh oder Blumenstrauß ins Gesicht... Verweile doch! Du bist so schön! Auf ihrer Haut sehr körperlich-sinnlich, ein bisschen schwülstig, tierisch, auf Papier bleibt er ledriger, wenn auch hier eine starke Rosenpräsenz. Fazit am Ende des Tages, nach fleißigem Blumenkübeldurchparisschleppen und weiterem Hokuspokus: H/S immer noch beachtlich, sehr angenehm und stimmig.
Aber dieser Geruch... Zuhause hänge ich an ihrem rosigen, rotgefärbten Handgelenk, ich mag ihn sehr! Hab nie ein Parfüm besessen. Ich duldete ihre kleinen Eskapaden, fand es irgendwie interessant, wissenschaftlich betrachtet, wie wine tasting, mit für Außenstehende unbekannten Codes. Aber hier ist es anders. Ich will den Geruch wiederhaben. Jetzt. Sofort. Hat Sie es gekauft? Wann kauft Sie es? Kann Sie mir eine Probe bestellen? Ich will meine eigene Probe. Der Cavalier war sofort mein Mottenlicht, unwiderruflich. Mein Lederdetektor schlägt wenig an, für mich primär Rosen. Im Vergleich bleibt er an meiner Haut trockener, holziger, würziger, ein leicht staubiges, intensives Rosenleder mit durchscheinender Vanilletonka, gesitteter. Sie fragt mich warum, nach allen, hunderten Parfüms, es dieses eine ist das mich in Fesseln schlägt. Nun, weil ich Rosen liebe. Weil es mich an den Rosengarten meiner Eltern erinnert, an frühe Extraktionsversuche diesen Geruch zu konservieren, Blütenblätter-zerstossend auf der Wohnzimmerledercouch. Ein Flashback ins Studium, Praktika mit Geruchsproben und Extrakten. Und weil es mich an einen unbeschwerten, sonnigen Parisspaziergang mit ihr erinnert. Als hätte jemand den Vorhang weggezogen, nehme ich mit einem Mal Parfüms an Menschen wahr, eine zweite Stimme, eine undeutliche Tonspur, ich verstehe den Wortlaut nicht, aber Tonfall und Lautstärke erzählen mir eine Geschichte.

Er hat sich lange nur in dich gehüllt, täglich, mein Rosenkavalier. Heimlich hab ich deinen letzten Tropfen versteckt, seitdem testet Er sich durch meine Dunkelkammer. Ich mag dich, weil Du mich an dieses erwachte Kind erinnerst, dass neugierig in den Kaninchenbau kriecht. Das jetzt, durch dich, mit mir gemeinsam auf der anderen Seite des Vorhangs steht und im Wunderland fernen Stimmen lauscht. Denn du bist seine ersten Liebe, unerwartet im Alltagstrott zwischen Tür und Angel, am roten Handgelenk an den Tuileries. Du bist seine rosenerblühte Parfümbegeisterung. Eine Stimme die seine wird und im Halbschlaf Unbewusstes murmelt, während der Fuß tastet. Du bist der den man zu lieben beginnt, im sanften Vanillemoschusbett, lächelnd mit verblassender, wilder Rosenahnung, losgelöst vom Holzgerüst nach verstummter Animalik. Der selbe Moment, tausendmal erlebt, und dann ist es der eine Moment, der bleibt. Der, den man zu kennen glaubt, und der sich unerwartet eigensinnig in die Seele brennt. Sein Revier deutlich bemerkbar und langanhaltend markiert. Den man überall hin mit sich bringt, da seine Heimat naturgemäß überall bei einem ist. In den man die Nase vergräbt und sich gänzlich fallenlässt. Einfach. Echt.
1 Antwort
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Trastin

2 Rezensionen
Trastin
Trastin
Top Rezension 9  
Wilde Leidenschaft elegant und luxuriös!
Immer auf der Suche nach etwas Neuem habe ich mir einige Abfüllungen von Lederdüften bestellt, da meinem Lieblingsparfum ebenfalls eine ledrige Note zu Grunde liegt.
In meiner Neugierswut habe ich natürlich gleich 5 verschiedene Parfums auf alle möglichen Stellen aufgesprüht und gerade dieses eine hat mich irgendwie besonders fasziniert. Also am nächsten Morgen gleich mal auf den Hals. Irgendwie dürfte ich den Hemdkragen beim sprühen gestreift haben, denn meine Partnerin war abends am nächsten Tag ganz begeistert von diesem Duft. (ja, ich wechsle mein Hemd nicht immer täglich und soviel mal gleich zur Haltbarkeit!)

Angeregt durch Ihre Begeisterung wird CC nun gemeinsam mit meiner Liebsten einer genaueren Untersuchung unterzogen.
"Um Gottes Willen, das stinkt ja fürchterlich!", war ihr erster Kommentar nachdem der Sprühstoß Kontakt mit der Haut aufgenommen hat. Und ich kann ihr gar nicht wirklich widersprechen. Obwohl, gestern war sie noch ganz hingerissen von dem flüchtig erschnupperten Rest. Riecht es unendlich gut oder schrammt es gerade noch an erträglicher Animalität vorbei? Liebe ich den Duft oder verteufle ich ihn?

Inzwischen habe ich mir in Ruhe mein Urteil gebildet. Es handelt sich hier sicher nicht um einen Duft von dem man einfach sagt, der riecht aber gut und den schenke ich meinem Chef mal zum Geburtstag. Und das ist gut so, denn der Duft ist ein absolutes Meisterwerk! Ein mutiges Meisterwerk! Und wie es bei Meisterwerken eben so ist, gibt es da auch Dissonanzen und Komplexität und nicht nur pure reine Schönheit.

Der Duft kommt mit einer irrsinnigen schweißtriefenden Fettigkeit daher, dass einem fast schwindlig wird. Nicht die Blumen und die Frische einer Mandarine bestimmen den Auftakt sondern ganz üppiger Safran und tierisch geiles Leder. Leidenschaftlich und wild. Anstatt sich für den Tag fertig zu machen wünscht man sich zurück ins Bett und noch eine Leidenschaftliche Stunde mit seiner Liebsten. Es dauert einige Minuten, bis sich die ganze Pracht in vollem Umfang entfaltet. Die Iris und die Rose strahlen dann aber so klar, blau und reintönig durch, dass es mir Schauer über den Rücker treibt. Gerade dieses Weben zwischen den tierisch animalischen Gerüchen und der klaren Reinheit und Eleganz auf der anderen Seite macht dieses Parfum für mich so einzigartig und interessant. Das bleibt auch lange Zeit im Duftverlauf erhalten. Es wird zwar mit der Zeit ruhiger und der Duft wird weniger animalisch aber immer noch komplex.

Die Haltbarkeit ist hervorragend! An der Kleidung fast unendlich.
Die Sillage ist nicht nur damit abgetan, dass sie kräftig ist. Nein, sie ist etwas ganz Besonderes für mich. Von einiger Entfernung erhascht die von mir umgarnte Schöne einen zarten schmeichelnden klaren Blumenakkord. Wenn sie sich mir dann annähert erkennt sie, dass ich noch viel mehr zu bieten habe als einen frischen Blumenstrauß. Etwas später, noch nähergekommen wird Ihr schon ganz heiß, wir unterhalten uns gut und kommen uns immer näher. Schließlich beim ersten Hautkontakt mit ihrer schönen Nase denkt sie nur noch an eines: Sex!
Gerade durch diese ausgeklügelte Sillage ist Cuir Cavalier wohl dosiert absolut alltagstauglich. Ein Duft der Luxuriöse Eleganz ausstrahlt und deshalb wohl eher zu eleganter Kleidung, zumindest schönes Hemd und elegantes Schuhwerk zur Jean, passt.

Ich kann den Duft jedem ans Herz legen. Nicht nur jenen die auf Lederdüfte stehen, da er viel mehr als Leder zu bieten hat. Nur gegen Safran sollte man nichts haben!
0 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Floyd

450 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 18  
Das Hohe Lied des ledernen Reiters
Des nachts in meinem Turm, eingekerkert und umrankt von Dornen, suchte ich ihn, den meine Seele liebt, der mich befreit. Wer ist er, der da zu Ross aus der Steppe heraufsteigt, durch den Garten reifer Mandarinen eilt, gekleidet in schwarzes, feuchtes, frisch gegerbtes Leder? Umwölkt von orientalischem Safran, vertraut mit dem Schwert, ausgezeichnet vor Tausenden schlägt er eine Schneise durch die Dornen. Seine Augen sind wie wilde Katzen, funkeln animalisch biebergeil. Schön ist er, mein Geliebter, ja er ist schön. Sein Haupt ist lederne Wolllust, seine Wangen sind wie Balsambeete, darin Gewürzkräuter sprießen, seine Lippen wie Waben, sie tropfen von flüssigem Honig.
Sein Leib ist wie warmer, weicher, dunkelbrauner Bernstein, der in einer räudigen Lederjacke steckt, an welcher noch die Rosen an den duftenden Harzen kleben. Seine Schenkel sind feinste Säulen aus Zeder, würzig pinienartig duftend auf Sockeln von leisem Oud, in ein Paar Hosen die vor Gräsern und Erde von alleine stehen. Er ist ganz und gar mein Entzücken! Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, will ich all seine Düfte in feinster Vanille und dunkelrotem Moschus betten.
Zieh mich hinter Dir her, bedecke mich! Umwehe mich vom Aufgang der Sonne an wie ein wilder Sturm, umarme mich fester noch vor dem Zenit, lass bis zum Einbruch der Dämmerung nicht mehr von mir. Sei zu jeder Jahreszeit der meine Seele liebt.
10 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Rosie88

106 Rezensionen
Rosie88
Rosie88
Top Rezension 15  
Er ist ich und ich bin er
Bei einem Tausch mit einer lieben Parfuma habe ich eine Probe von Cuir Cavalier erhalten.
Hmmm Cuir - Leder... Ja Leder mag ich...

Den Duft gleich mal hier aufgerufen und schon bin ich begeistert von den Inhaltsstoffen, noch bevor ich Cuir Cavalier überhaupt aufgesprüht habe... Safran, Rose, Iris, Honig, Oud, Benzoe - Jaaa, das klingt nach mir ;-)

Sodann gleich mal aufgesprüht und --
Wummmm
-- Da ist Safran, jede Menge davon - Jaaaaa ich liebe Safran :)
Und die Begeisterung hält an... saftige Mandarine kann ich wahrnehmen, eine fleischige Rose, getaucht in feinsten Honig.... Iris, Jaaaaa! und dann kommt eine zarte Ledernote die mich - in Verbindung mit dem Safran - schlichtweg vom Hocker haut!! Eine Animalik überkommt mich, ich bin tief getroffen...!

Feines Harz, etwas Oud (sehr sehr zart), Vanile und Tonka geben den Duft seinen Halt, grandioso...

Jaaaa, ich bin geflasht... dieser Duft hat mich vollkommen eingenommen, ich bin dem Ledernen Cavalier vollkommen ergeben....

Der Duft ist" triefend", riecht nach Wolllust, nach Sex, nach Macht, nach Körper, nach Haut, nach etwas animalischem, er ist wild, leicht maskulin, anziehend, hypnotisierend, lechzend, sabbernd, süffig.... einfach richtig richtig geil!

Dieser Duft ist für für mich einer der anziehendsten Kompositionen überhaupt und ich kann mich mit ihm vollkommen identifizieren, er ist wie ich, ich bin wie er - wir haben uns endlich gefunden!

Wenn ich ihn trage fühle ich mich einfach wie ich selbst.... ♡+♡*♡+♡

6 Antworten

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Bekannte Rose auf Patcherde gebettet
Drumherum ledrige Safranfäden
Opa Oud tut pflücken
Neu sind die süß-fruchtige Mandarine & weißer Honig*
38 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Statt eines Lederduftes rieche ich lediglich das vollkommen abgenudelte Rose-Oud-Safran-Gedöns mit undefinierbarem Hintergrundrauschen. Meh.
18 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Duft
Die Rose ist einfach nicht meins. Da kann das Leder noch so edel, die Mandarine noch so grün-saftig sein. Ein weicheres, sanfteres Leder.
15 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Sperriges Leder
Im Auftakt dominant
Stech mich an ner
Ollen Rose
Fällt mir die Peitsche aus der Hand
Safran Oud
Gibt bessere
12 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Rose-Safran-Oud-Duft die Nächste. Ledrig wird der bei mir nicht. Oud ist von der medizinischen Sorte und zurückhaltend. Zigmal gerochen.
16 Antworten
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