La Belle Hélène 2011

La Belle Hélène von Parfums MDCI
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7.7 / 10 156 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Parfums MDCI für Damen, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist fruchtig-blumig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Die schöne Helena”.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Blumig
Süß
Pudrig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BirneBirne AldehydeAldehyde MandarineMandarine ZitronenblüteZitronenblüte
Herznote Herznote
bulgarische Rosebulgarische Rose IrisIris MimoseMimose MirabelleMirabelle OsmanthusOsmanthus WeißdornWeißdorn Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
Eichenmoos AbsolueEichenmoos Absolue PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz weißer Moschusweißer Moschus ZederZeder AmberAmber MyrrheMyrrhe SüßholzSüßholz VetiverVetiver

Parfümeur

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Duft
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Haltbarkeit
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Sillage
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Flakon
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Preis-Leistungs-Verhältnis
6.321 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 28.12.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
mein "innerer Birnen-Purist" meldet sich zu Wort
Alles zu hinterfragen, ist typisch für mich. Deshalb trage ich wohl auch seit Jahren ein kleines goldenes Fragezeichen an meiner "alltäglichen" Kette.
So frage ich mich bei dieser Helena natürlich: welche ist wohl gemeint?
Die Schöne aus der griechischen Sage, durch deren Entführung der Trojanische Krieg ausgelöst wurde?
Diese Helena, die als Mutter Kaiser Konstantins die Geschicke der katholischen Kirche indirekt mitbestimmte?
"Die schöne Helena" in Jacques Offenbachs Operette?
Oder einfach nur das Dessert, als "Coup Helene" auf den internationalen Karten zu finden?

Gleich zu Beginn: ich liebe Birnen!
Die ursprüngliche kleine grüne "Gute Luise" - gern körbeweise; besonders aber die zartgelbe Dessertbirne - meist "Anjou" genannt.
Aber ich bevorzuge sie als "Solitär": eine reife, aromareiche Birne nach dem Essen oder als Zwischenmahlzeit - herrlich! (Manchmal auch mit einem Tröpfchen "Aceto Balsamico" und etwas frisch geriebener Muskatnuss.)
Diese Vorliebe findet auch in Jo Malones "English Pear & Freesia" ihre Entsprechung.
Die Klarheit dieses Duftes bezaubert mich immer wieder. Das war eine "Liebe auf den ersten Schniff"!

Umso enttäuschter war ich, als ich mir extra bei ALzD eine Abfüllung von Annick Goutal bestellte, deren Schwerpunkt die Birne ist. Leider vergaß ich inzwischen den Namen.
Ich traf dort eine alles dominierende überreife, obergärige Birne; sie durfte auch recht schnell weiterreisen.

Ich mag die MDCI-Düfte sehr; oft besonders, weil sie aus sehr vielen Duftnoten etwas ganz Spezielles darstellen.
Das trifft auch auf "La Belle Hélène" zu: dieser Duft ist ungewöhnlich und fällt damit auch nicht aus dem Rahmen dessen, wofür diese Marke steht.
Unter diesen ersten Eindrücken schrieb ich damals auch mein Statement.
Das werde ich hier, nach näherer Bekanntschaft mit Helena, ein wenig relativieren müssen. Nachdem wir "miteinander warm geworden" waren; nämlich während einer langen und Dampf-intensiven "Bügelschlacht".

Zum Auftakt treffe ich hier einen Fruchtcocktail: großzügig garniert mit weißen Blüten!
Birne, Tangerine und Mirabelle kann ich gerade noch wahrnehmen, bevor die Weißblüher - und hier für mich besonders der Weißdorn - die Duftbühne entern!
Alles ist geschmackvoll arrangiert, sogar die Rose schaut ab und zu mal hervor.
Ylang-Ylang zieht seine gewohnt strahlenden Duftbahnen, krönt diese Melange zusammen mit den Aldehyden, die hier eher mittelfristig auftreten.
Für meinen Geschmack wurde bereits jetzt etwas zu viel gerührt, zu wenig geschüttelt.
Trotzdem ist dieser Duftverlauf recht unterhaltsam; auch wenn er mich etwas unruhig macht: ich suche wohl immer noch die Birne, wie sie sich in meinem Kopf festgesetzt hat.
("Sturheit des Alters" dürft Ihr das gern nennen.)
Die Basisnote fließt fast über vor lauter großartigen Duftnoten; sie überrollt mich beinahe!
Drei, vier - ja, sogar fünf von ihnen, wie schön wäre das!
Aber gleich neun - das ist mir auf die Dauer so gewaltig.
"La Belle Hélène" ist harmonisch und rund abgestimmt; aber für mich ist doch von allem ein wenig zu viel vorhanden.

MDCI-Düfte "klotzen" häufig, statt zu "kleckern"; das macht ihren ganz besonderen Reiz aus, dem auch ich immer wieder verfalle.
Aber hier, bei "La Belle Hélène", meldet sich mein innerer Purist zu Wort.
Die Früchte-Blüten-Hölzer-Harze-Mischung bekommt mir nicht so ganz.
Nun muss nicht alles, was liebevoll kreiert und schön ist, für jeden verträglich sein.
Deshalb ist es hier besonders angenehm, dass die Haltbarkeitsdauer nicht über den Durchschnitt hinausgeht.
Diese Birne mit vielfältigem Gefolge verliert sich langsam; die lauten Stimmen, die unerwegt plauderten, werden leiser und "La Belle Hélène" verschwindet.
Natürlich würde ich einen dieser herrlichen Flacons gern meiner Sammlung einverleiben; er dürfte auch gern leer sein!
Für mich gilt hier: nein, zu diesem "Coup Helene" - ja, zu einer reifen, goldenen Birne als Dessert!

(Beim Korrekturlesen fällt mir auf: das "Phrasenschwein" ruft hier aber laut "Money! Money! Money!)
8 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Top Rezension 0  
Die schöne Helena kannte keine Schokosoße
"La Belle Hélène" ist für mich ein ziemlich kompliziertes nicht besonders harmonisches modernes Chypre, welches ich frei als Fruchtchypre bezeichnen würde.
"La Belle Hélène" als die bekannte Nachspeise, wie er hier immer wieder beschrieben wird finde ich nicht in diesem Parfüm.
Vor allem fehlt dazu die Schokoladensoßennote, die zu diesem Dessert gehört, daher kann das Rezept nur nach der Entdeckung Amerikas so kreiert worden sein.
Allerdings fehlte nur noch eine vanillige Schokonote im Parfüm "La Belle Hélène", dann wäre es ein seltsamer Gourmandduft.
Unermüdlich wird von vielen hier nicht nur auf die köstliche Birne als Frucht, sondern auch auf die Nachspeise "Birne Helene" abgehoben. Ob es sich wirklich direkt um eine Hommage für die antike Helena aus Homers Ilias handelt ist fraglich aber durchaus möglich.
Es kann auch eine andere heißgeliebte Hélèna gemeint gewesen sein. Vielleicht auch eine ganz andere Frau und diese so nach der antiken Helena benannte Nachspeise war nur eine versteckte Liebesbotschaft oder Ehrenbezeugung.
In früheren Zeiten wurden oft solche Botschaften auf diese Weise "verschlüsselt".
Wie beispielsweise Kreuzfahrtschiffe einer britischen Rederei Oriana und Aurora getauft wurden um damit die Queen und die Kronprinzessin zu ehren bzw. ihnen zu huldigen. Nur um die "Dames" nicht so plump zu kompromittieren anstatt ihnen Respekt zu erweisen .
So wurde es uns während der festlichen "Time to say Good bye"-Events der beiden Schiffe in den Reden erklärt.
Zum Duft:
Ich rieche von Anfang an Eichenmoos und Patchouli in "La Belle Hélène". Zunächst allerdings nicht so deutlich, so dass ich für mich rätsele, ob ich mir das vielleicht einbilde. Ich hatte Recht, nach dem Aufrufen hier sehe ich die beiden Ingredienzen gelistet.
Ganz deutlich und schön rieche sofort zarte Iris mit zitrisch-fruchtig und pudrigem Aroma. Da mag auch Birne gemeint sein. Darunter rieche ich schon die Basis, so dass mir "La Belle Hélène" unrund erscheint. Vorübergehend nehme ich offenbar von der Zeder und anderen holzigen Noten bewirkt eine leichte Ledernote wahr, die jedoch rasch wieder unter geht.
Daraus entwickelt sich durch eine Mischung aus fruchtigem Osmanthus, Rose und anderen Fruchtnoten mit Ylang-Ylang als Unterstützung eine feinere und transparentere Version von "La Panthère von Cartier als Herznote.
In der mir leider weniger angenehmen Basis mit nun deutlicheren Noten des Eichenmooses und des Patchoulis nehme ich auch die erdige und strenge Myrrhe wahr. Durch den Amber und Moschus als Gegenpart bleibt "La Belle Hélène" dennoch ein zartes doch unregelmäßiges Duftgespinst.
Der fruchtige Charakter von "La Belle Hélène" erscheint mir nun kräftiger, denn ich nehme vorwiegend wachsige Aldehyde und Osmanthusblüten mit ihrem Trockenobstgeruch zunächst zu den anderen Basisnoten wahr.
Allmählich jedoch nehmen die Aldehyde mit der Osmanthusnote und den Blüten aus der Herznote wieder Fahrt auf. Die mir schroffen Basisnoten entfernen sich und nun ist "La Belle Hélène" fast wieder wie in der Kopfnote, die Irisnote duftet nicht mehr mit: Säuerlich-fruchtig und zudem leicht seifig.
Ich habe jetzt nur teilweise das genannt, was in der Pyramide gelistet ist. Ich bin überzeugt, dass da noch einige andere Ingredienzen in der Komposition von "La Belle Hélène" mitwirken, kann sie aber weder benennen noch möchte ich hier spekulieren.
12 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Kirthi

31 Rezensionen
Kirthi
Kirthi
Top Rezension 13  
Kindheit, Kaugummi...bunte Lampions..
Das waren meine ersten Assoziationen, als ich gestern mittag das erste Mal einen Stoß der Probe nahm..
Ich rümpfte die Nase und dachte: Huiuiui, ist der süß!
Nach den anderen Kommis hatte ich was ganz anderes erwartet.
Und dann war ich einfach überwältigt..
Belle Hélène ist süß, fruchtig, frisch und eigen.
Ein bißchen spritzig zitrisch.
Ehrlich gesagt rieche ich die Birne gar nicht so heraus.
Ich rieche Kaugummi..und Ahoi-Brause.
Da stehe ich eigentlich echt nicht drauf.
Aber irgend etwas berührt mich in meiner Seele.
Und ich höre ein Lied, was mich seit Jahren in meinem Geiste begleitet..kennt ihr Fellini´s Amacord?
Kurze Gedankenfetzen..
Ich tanze ich über einen Zirkusplatz.
Es ist eine warme Nacht, bunte Lampions hängen in den Bäumen.
Melancholische und lustige Zirkusmusik höre ich leise im Hintergrund.
Oh Mann, lange ist´s her, dass mich ein Duft auf Anhieb so gepackt hat.
So ist das mit unserem Riechzentrum..du denkst, du hast alles im Griff, nur mal kurz riechen und dann knallt´s unverhofft olfaktorisch in deinem Unterbewußtsein..
Um jetzt mal wieder in die Realität zurück zu kehren, das Parfum macht den Eindruck eines lauten Krachs, der genauso schnell wieder verschwindet.
So hatte ich es auch erwartet.
Aber die Haltbarkeit ist bei mir sehr gut (ca. 10 Stunden), am heutigen Morgen konnte ich Hélène noch deutlich riechen, leiser und würziger, aber noch voll da! Keine umwerfend große Entwicklung vorhanden.
In der Gegenwart ist der Duft für mich reine unschuldige Freude, wie William Pharrell zu singen pflegt: ...because I´m happy..
Vielleicht hat der Duft nur eine vorhandene Stimmung in mir aufgegriffen..
...aber Halleluja, die ist gut!!
La Belle Hélène kann Angélique Noire nicht enttrhonen, aber sie räkelt sich friedlich auf dem Altar daneben ;)
Vielmehr gibt es dazu gar nicht zu sagen.
Bertrand Duchaufour hat eigenwillige Kreationen geschaffen, nicht jedermanns Sache, aber einige von ihm halten mich gefangen.
5 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Jifat

35 Rezensionen
Jifat
Jifat
Sehr hilfreiche Rezension 5  
Die schöne Birne
Nun kommt ein weiteres meiner feinen Pröbchen dran, die "Schöne Helena" von Parfums MDCI. Die Bezeichnung, die sich wohl an dem klassischen Dessert Birne Helene orientiert, erscheint mir treffend gewählt. Gleich nach dem Aufsprühen entwickelt sich ein feiner, pudriger, lieblicher Birnenduft, dem sich - sehr dezent - die aprikosenartige Tangerine und die Pflaume hinzugesellen. Aber die Birne bleibt das bestimmende Thema.
Alles Folgende aus der großen Fülle an Zutaten kann ich nur ahnen: den Chypre-Charakter in seiner zartesten Ausprägung, leichte orientalische Anklänge, Patchouli und - nur als Hauch - Lakritze. Auch nach Stunden bleibt ein sehr weicher, vornehm-fruchtiger, dezent-süßer Duft ohne "Ecken und Kanten". Ich finde ihn sowohl sehr weiblich, als auch absolut modern. Ein Wohlgeruch, bei dem niemand, der ihn wahrnimmt, die Nase rümpfen wird, denn da ist nichts, was auf den Geruchssinn anderer Leute aggressiv oder herausfordernd wirken könnte. Frau kann ihn im Job ebenso tragen wie zum Shoppen oder zum Treffen mit Freunden im Lieblingscafé - und natürlich auch abends.

Wie wohl bei allen MDCI-Parfüms ist die Haltbarkeit überdurchschnittlich.
6 Antworten
5
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Hilfreiche Rezension 5  
Bin ich zu kalt?
Mir ist der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht für diesen Duft (und vielleicht auch andere) eine zu geringe Eigen-Körperwärme habe. Mir ist aufgefallen, dass LBH - wie auch andere - sich erst richtig zeigen, nachdem ich mich eine Weile bewegt habe, zum Beispiel nach einer Hunderunde nach Hause komme und mir, wenn ich die Jacke ausziehe, "plötzlich" ein Schwall des am Morgen aufgesprühten Duftes entgegenweht, der sich vermeintlich schon verflüchtigt hatte.

Allerdings: Der Auftakt ist immer da. Und bei LBH muss ich sagen leider: Denn der besteht aus Fruchtgummi, und zwar altes, vertrocknetes, muffiges Fruchtgummi. Das hält sich - schwächer werdend - bis zu einer Stunde und dann ist LBH verschwunden. Bis zu diesen oben beschriebenen Momenten, wo mir entweder schöne leichte blumige Noten mit einem Hauch Puder entgegenwehen oder, wenn die Basisnoten erreicht sind, sanfte würzige Wärme.

Fazit: Wäre LBH für mich besser wahrnehmbar, würde ich den für mich fürchterlichen Auftakt sehr bedauern, da er mir die folgenden schönen Herz- und Basisnoten vermiest. Nun, ziehe ich - mit einer vielleicht neuen Erkenntnis bezüglich der Körperwärme - achselzuckend weiter zum nächsten Duft.

Ich bedanke mich bei Serenissima für die Testmöglichkeit.

Nachtrag 1: Mir fällt gerade ein, dass ich dieses Phänomen des Nicht-Wahrnehmens eines Duftes sonst nur von Düften kenne, die ich schon zu oft oder zu lange trage, weil ich "Nasenblind" geworden bin. Mein geliebtes Chanel No 5 zum Beispiel trage ich nur selten und immer nur maximal an zwei Tagen hintereinander, weil ich ihn dann auch nicht mehr rieche. Aber was ist mit mir völlig neuen Düften...?

Nachtrag 2: Meine Bewertung der Haltbarkeit beruht auf der Tatsache, dass ich die Herz- oder Basisnoten immer erst einige Stunden nach dem Aufsprühen wahrnehme.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Weißes Fruchtfleisch. Butterweich. Saftsüß blutend. Sahnig schmelzende Birnenseele. Spätblüten träumend im Sonnenbad. Herbstwonnenzaubersud.
6 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die schöne Helene erhält von Paris eine Birne statt eines Apfels, was seinerzeit (2011) noch eher selten war. Iriswurzel hat sie auch dabei.
2 Antworten
WhiteflowersWhiteflowers vor 8 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Habe noch nie eine so elegante, edle, fruchtige Birnen-Iris-Kombination gerochen; trotzdem ist er warm & kuschelig - perfekt für den Herbst!
1 Antwort
StulleStulle vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wenn ich bis heute dachte, Birnenparfüm is nix - vergesst’s einfach. Ein Traum! Saftige Birne! Edle Rose! Fruchtige Mirabelle - jaaaaaa!!°°°
6 Antworten
VerbeeneVerbeene vor 7 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
du hälst ihn unter die nase und weisst: in meinem nächsten leben werde ich parfumeur !!
parfumeure müssen schrecklich glücklich sein...
0 Antworten
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