05.11.2020 - 16:43 Uhr
MsHellfire
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MsHellfire
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7
Keikos Blutorange
Als ich die erste Probe von diesem Duft in einem Tauschpäckchen bekam, war ich seltsamer Weise erst gar nicht so angefixt. Da gefielen mir Hanae, Peau der Pêche und Wild Berries besser. Irgendwie war er mir doch zu wenig lieblich, zu herb.
Eine ganze Weile später habe ich der Probe dann doch noch eine Chance gegeben, es zahlt sich einfach häufig aus! Ja, er war nett, aber überzeugte mich noch immer nicht... Und ein paar Tage später habe ich festgestellt, dass ich ihn trotzdem immer und immer wieder riechen wollte. Er hat sich ganz heimlich in mein Herz geschlichen und gehört nun zu meinen liebsten Düften.
Ich bin ein Freund japanischer Düfte, die sind meist einfach unaufdringlich, unterstreichen lediglich ein gepflegtes Auftreten.
So auch SANGUINE. Zuerst nehme ich eine natürliche Orange wahr, etwas grün, etwas herb, aber fruchtig und zitrisch. Nicht diese typische Orange/Mandarine, die ich schon mehrfach in meinem Duftregal bevorratet habe, sondern eine natürlich Blutorange, herber halt. Dazu gesellt sich nach einer Weile diese wunderbare Moschusnote, die ich insbesondere bei den Mecheris so mag, welche aus dem Orangenduft eben ein holzigeres und auch "nischigeres" Erlebnis macht, weil es für mich nicht riecht wie der typisch-fruchtige Drogerie-Einheitsbrei.
Das ist tatsächlich schon alles, was ich wahrnehme, aber ich fühle mich damit wohl. Einer, der nie zu viel ist, überall passt, und genau so mag ich ihn!
Eine ganze Weile später habe ich der Probe dann doch noch eine Chance gegeben, es zahlt sich einfach häufig aus! Ja, er war nett, aber überzeugte mich noch immer nicht... Und ein paar Tage später habe ich festgestellt, dass ich ihn trotzdem immer und immer wieder riechen wollte. Er hat sich ganz heimlich in mein Herz geschlichen und gehört nun zu meinen liebsten Düften.
Ich bin ein Freund japanischer Düfte, die sind meist einfach unaufdringlich, unterstreichen lediglich ein gepflegtes Auftreten.
So auch SANGUINE. Zuerst nehme ich eine natürliche Orange wahr, etwas grün, etwas herb, aber fruchtig und zitrisch. Nicht diese typische Orange/Mandarine, die ich schon mehrfach in meinem Duftregal bevorratet habe, sondern eine natürlich Blutorange, herber halt. Dazu gesellt sich nach einer Weile diese wunderbare Moschusnote, die ich insbesondere bei den Mecheris so mag, welche aus dem Orangenduft eben ein holzigeres und auch "nischigeres" Erlebnis macht, weil es für mich nicht riecht wie der typisch-fruchtige Drogerie-Einheitsbrei.
Das ist tatsächlich schon alles, was ich wahrnehme, aber ich fühle mich damit wohl. Einer, der nie zu viel ist, überall passt, und genau so mag ich ihn!
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