Navegar von L'Artisan Parfumeur
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7.4 / 10 134 Bewertungen
Navegar ist ein Parfum von L'Artisan Parfumeur für Herren und erschien im Jahr 1998. Der Duft ist würzig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Frisch
Zitrus
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LimetteLimette rosa Pfefferrosa Pfeffer IngwerIngwer
Herznote Herznote
SternanisSternanis RumRum schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer
Basisnote Basisnote
ZederZeder GuajakholzGuajakholz WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4134 Bewertungen
Haltbarkeit
5.799 Bewertungen
Sillage
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Flakon
7.690 Bewertungen
Eingetragen von Baux, letzte Aktualisierung am 12.10.2023.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 39  
Nichts für Landratten
Dreißig Jahre bin ich zur See gefahren, musst Du wissen, kannte die ganze Karibik. Tja, da staunst Du nicht schlecht, Du Landratte. Kein Schiff war vor mir und meinen Männern sicher. Sämtliche reichen Kähne aus Spanien, Portugal, England, Frankreich und den Niederlanden, die mit Silber, Gewürzen oder anderen Reichtümern von Südamerika kommend durch die Karibik wollten, haben wir geentert - oder es wenigstens versucht. Du bist uns offenbar entkommen, denn sonst würdest Du das hier nicht lesen.

Die wenigsten von uns sind dabei reich geworden. Mir ist es immerhin gelungen, einiges beiseite zu schaffen, weil ich rechtzeitig Schluss gemacht habe. Willst Du wissen warum? Mein letzter Coup als Kapitän einer Bukanier-Schaluppe war der Überfall eines Handelsschiffes nicht weit von unserem Stützpunkt Tortuga: mehr als genug Silber für die ganze verdammte Mannschaft. Mir war sofort klar, dass ich meinen Anteil nehmen, einiges unterschlagen und mich auf Jamaica zur Ruhe setzen würde. Dort war man schon immer vor Nachstellungen durch die Marine sicher. Aber was erzähle ich hier: vermutlich weißt Du das.

Was braucht ein Pirat, wenn er gut riechen will? Natürlich einen Duft, der nach allem riecht, was in der Karibik gut und teuer ist. Nur süß darf er nicht sein. Für so etwas hätte ich nie und nimmer etwas übrig gehabt. Männlich herb wollte ich ihn haben. Frisch und ein wenig streng wollte ich ihn haben. Meine geliebte Olivia, die raffinierte Giftmischerin, die im Hafen von Tortuga einen Laden für alles und jeden betrieb, hat mir meinen Wunsch erfüllt. Ein Riechwasser der vornehmen Art, so wie es die adligen Laffen in Europa tragen, sollte es sein. Natürlich darf ein Piratenwasser nicht nach Blüten riechen: das ist nur etwas für euch verwöhnte Landratten. Ich brauchte etwas Hochprozentigeres. Notfalls muss man das Gebräu auch noch trinken können.

Gewürze wollte ich darin wissen (Ingwer und Pfeffer), denn scharf muss ein Riechwasser für Bukaniere sein, so scharf, dass alle Landratten davon laufen, wenn sie es nur von Weitem riechen. Rum muss dazu, nicht zu knapp, aber natürlich nichts von dem billigen süßen Rumaroma, wie Du es aus dem Kuchen der reichen Kaufleute kennst: nur scharfer, echter Jamaicarum, eher herb als süß und aromatisch.

Kennst Du Sternanis? Das ist ein Tropischer Baum mit sternförmigen Früchten. Als Heildroge und Gewürz hatten wir ihn an Bord. Er hat die Eigenschaft, dass er sich besonders lange hält. Bis zu drei Jahre kann er unter Deck bleiben, bevor er verrottet, sagt man. Frag den Smutje, er wird es genauer wissen. Wenn mich nicht alles täuscht, hat Olivia auch davon einiges dazu gemischt.

Auf Tortuga und Jamaica steht aller Orten der immergrüne Guajakbaum mit seinem stark riechenden Harz. Davon, sagt sie, hat Olivia auch etwas dazu gekippt, auf dass man mein Bartwasser nicht mit den Kölnischen Riechwässerchen der Damen bei Hofe verwechseln möge. So ist es richtig, liebe Olivia!

Wo sie allerdings den Weihrauch her hat, kann ich euch wirklich nicht sagen. So viel ich weiß, war Olivia noch nie in einer Kirche. Besonders fromm ist sie auch nicht. Aber schaden kann es doch schließlich nicht. Vielleicht hat das Zeug auch geholfen, dass ich nach meinem Tod doch nicht zum Teufel gefahren bin.

Seit 1713 bin ich nun im Jenseits. Aus meiner jetzigen Perspektive nur eine Kleinigkeit, kann ich euch verraten. Da hat doch vor einigen Jahren einer dieser französischen Dufthändler das Rezept von Olivia wieder ausgegraben. Kann also doch nicht so schlecht gewesen sein, was meine Liebste da zusammengemischt hat. Offenbar hat sich auch im alten Europa der Geschmack geändert. Vielleicht seid ihr Landratten ja doch nicht so dumm, wie ich immer dachte.
28 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 23  
Laderaum heute und vorgestern
Das einzig vernünftige Schiff unserer Marine (das mit den Segeln) ist zwar kein Frachter, doch für einen dreimonatigen Törn muss selbstredend mancherlei mitgeführt werden. Es bestand allgemeiner und spezifischer Bedarf, den wir von der Funkerei unterwegs ggf. für den nächsten Hafen nachzubestellen hatten. Der allgemeine Bedarf sind die Sachen, die jeder Haushalt laufend einkauft, eben bloß in proportional kleinerer Menge.

Zum spezifischen Bedarf zählten erstens: Kondome in weit überproportional haushaltsunüblicher Menge. Im Hafen stand auf Deck immer ein Behältnis von nahezu der Größe eines Schuhkartons zur Selbstbedienung. Bereits nach dem ersten Aufenthalt mussten für den zweiten welche nachbestellt werden. Bedenkt man, dass nicht alle an Bord - das weiß ich genau! – die Hafenzeiten zu entsprechenden Aktivitäten nutzten, sind gewisse Seemanns-Klischees wohl nicht ohne Grund entstanden. (Das Finanzamt nennt solche unbaren Leistungen an Mitarbeiter übrigens „Sachbezug“. Meist sind das andere Leistungen als Gratis-Kondome, aber gerade bei denen passt „-bezug“ ja ganz gut).

Zweitens: Alkoholika. Von den gewaltigen Vorräten an leicht alkoholhaltigen Hopfen-Erfrischungsgetränken soll überhaupt nicht die Rede sein; es geht um Varianten mit Umdrehungszahlen größer 20. Die waren von Beginn an in einer Menge auf Lager, welche sogar die beinharten Routiniers der Freiwilligen Feuerwehr Westerschnatebüll (Retten – Löschen – Bergen – Schützen – Feiern) hätte erbleichen lassen. Die Berechnung der vorzuhaltenden Mindestmenge, plus ein bisschen was zur Bewirtung, war trivial: Jeder vom Matrosen bis zum Kapitän, gut über 200 Leute, hatte Anspruch auf einen zollfreien „Hartgas“-Einkauf pro Monat, sprich im konkreten Fall insgesamt drei Rationen. Bekommen haben die niederen Chargen davon exakt eine. Trotzdem waren die übrigen beiden am Ende irgendwie weg, dafür haben vor allem die Bootsleute unterwegs schon gesorgt. (Mit gewissen mittelfristigen Folgen für Körperumfang und Karriere; siehe „Sel de Vetiver“. Fairerweise ist jedoch zu ergänzen, dass es einem der einfachen Dienstgrad-Kollegen auch allein mit Bier gelang, sich in einem halben Jahr eine Wampe mit „Schwangerschaftsstreifen“ sternförmig um den Bauchnabel herum anzusaufen).

Das zum Thema Frachtraum und Ladung an Bord des einzigen, mir ernsthaft bekannten Schiffes in unserer Zeit.

Navegar hingegen entführt uns in einen Laderaum von vorgestern. Einen leeren. Nur widerwillig haben sich die verzogenen Ladeluken des längst ausgemusterten Frachtseglers geöffnet. Während wir auf den breiten, hölzernen Stufen hinabsteigen, durchstoßen wir die gestaute Luft. Sie trägt einen Schwall von Gerüchen. Pfeffer in erster Linie und ein besonderer dazu, nämlich rosa Pfeffer. Botanisch gesehen ist er gar keiner, es handelt sich um die Frucht des Brasilianischen oder Peruanischen Pfefferbaums. Außerdem kräftiger Rum.

Rasch ist der erste, wuchtige Eindruck verflogen. Nun ist der Duft nicht mehr stark, er liegt auf der Haut wie ein Schleier von etwas Gewesenem, eine Erinnerung an ein fernes Jahrhundert, in dem dieser betagte Klipper als einer der schnellsten seiner Art zwischen dem tropischen Amerika und der Alten Welt verkehrt war. Zu einer Zeit, wo noch nichts in Containern regelrecht hermetisch verpackt wurde, sondern wo Säcke, Kisten und Fässer, unter gelegentlichem Riss oder Bruch, ihre Ausdünstungen über die Jahre hinweg tief ins Holz graben konnten. Ingwer, Anis, edle Harze und Hölzer, eine Idee Frucht, dazu manches, was auf den letzten Ladelisten nicht aufgeführt war: der herb-fahle Geruch bereits fermentierten Kakaos ist zu spüren; sogar Gewürze völlig anderer Herkunft sind dabei - ein Hauch Muskatnuss, womöglich Gewürznelke.

Aber vorneweg der Pfeffer, später ergänzt um seinen schwarzen Namensvetter. Dezent unterlegt ist er von der pikanten Fruchtigkeit des Ingwer, somit wird gleichermaßen seine eigene aromatische Seite betont, nicht die banalere Schärfe. Dies ist ein behutsam zerdrückter Pfeffer für Genießer, kein lieblos gemahlenes und zu lange im Streuer verwahrtes Pulver. Einige Stunden bleibt er Leitmotiv des Duftes, bevor – haben sich unsere Nasen endlich gewöhnt? – die Melange weicher wird, beinahe cremig. Unwillkürlich fühle ich mich vom Stil her an die köstliche „Herbe Sahne“ aus Santos von Cartier erinnert, wenngleich ich letztere ein wenig profilierter finde.

Doch im Grunde wäre es fast zu viel, eine Duftentwicklung zu beschreiben. Navegar verzichtet auf echten Wandel. Zwar ändern sich die Protagonisten der herb-würzigen Ecke, werden zudem milder, sanfter, so wie unsere aufgeregt-entdeckungslustige Stimmung beim Betreten des Laderaums (des 200 Jahre alten, versteht sich) allmählich einer ruhigen, melancholisch-phantasievollen Als-ob-Erinnerung wich. Gleichwohl bleibt die fein ausbalancierte Mischung ihrem Charakter über die Stunden hinweg treu. Leider sind es kaum sechs oder sieben davon, bis der Duft selbst zur Erinnerung verblasst. Dennoch ein vorzügliches, markantes Parfüm von hohem Wiedererkennungswert.

Fazit: Joho, und ‘ne Buddel voll' Rum. Aber nur eine.
15 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 24  
Mädle schrei ned immer scho vor die Schläg...
...sagte mein Mann oft auf gut schwäbisch, wenn ich wieder einmal vorschnell Böses befürchtete. Daran musste ich denken beim Lesen der Pyramide von Navegar. Au weia, Sternanis, Rum, Guajackholz, Ingwer, das ist mir bestimmt zu würzig-süss. Doch wie schon so oft haben sich meine Befürchtungen als falsch herausgestellt.

Navegar ist zwar würzig und auch den Rum kann ich erkennen, aber es macht sich zu keinem Zeitpunkt ein tropisch-süsses Karibikfeeling bei mir breit. Vielleicht, weil ich noch nie in der Karibik war und deshalb wohl auch ein völlig falsches Geruchsbild dieser Region im Kopf habe. Im Gegenteil, den Duft empfinde ich rauchig-würzig mit einer zitrischen Spitze, die sicher die Limone auslöst und herb-aromatischer Herznote. Zeder und Weihrauch sorgen dafür dass auch die Basis nicht ins Süsse kippt, und wieder stelle ich fest, dass ich Zederndrydowns lieber mag, als wenn in vergleichbaren Düften dann Sandelholz den Ausklang bildet oder gar Vanille und Kokos die Basis abrunden. So bleibt zusammen mit dem Weihrauch ein feines samtig-rauhes Gefühl bei übrigens guter Haltbarkeit auf der Haut.

Navegar empfinde ich als ausdrucksstarken Duft, der ohne Blüten und grüne Noten auch im Sommer ein interessanter Begleiter ist. Dass ich in der Einordnung "frisch" nicht anklicken muss, finde ich deshalb trotzdem nicht als Manko. Navegar passt das ganze Jahr über und selbst heute bei knapp 30° empfinde ich das Parfum nicht als belastend, sondern sogar als energetisierend. Jedenfalls freue ich mich über den Zufall, durch den ich zu der großzügigen Abfüllung gekommen bin. Ein Dankeschön der Spenderin!!
11 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Vrabec

69 Rezensionen
Vrabec
Vrabec
Sehr hilfreiche Rezension 11  
En Voyage chez l'Artisan Parfumeur: 5 Navegar - Subtropen im Orient
Navegar - ein komischer Name für ein Parfum.
navigieren - damit verbinde ich Zielsicherheit, richtungsweisend, Genauigkeit, Klarheit. Man denkt zwar zuerst an die Seefahrt, aber Navigation gibt es auch woanders.
Mal schauen was es bringt.

Der Start beginnt mit saftigen, frisch gerupftem Efeu. Frisch, nass, medizinisch, GRÜN. Dazu mischt sich eine trocken, pudrige Note die mich intressanter Weise an Dior Homme intense von 2011 erinnert. Hinzu kommt eine sanfte Würze begleitet von luftiger Pfeffrigkeit, die das Parfum unglaublich leicht erscheinen lassen. Und damit wird es fast zu leicht, denn Sillage und Haltbarkeit entsprechen bestenfalls einem Eau de Cologne. Etwas schade, denn mir gefällt der Duft und hier ist die Leistung wirklich nicht gut.
Der heimliche Star der Duftnoten, die Limette, tut sich erst nach ein paar Minütchen auf. Sie sorgt für eine begleitende, spritzige Säure sowie ordentlich erfrischenden Saft. Klasse! Selten habe ich so eine im Gaumen kratzende Zitrik gerochen.
Und auch hier drängt sich wieder die Farbassoziation grün auf. Insgesammt denke ich hier an wilde Wälder in fremden Ländern, die erkundet werden wollen. Nach Rum sucht man im übrigen vergebens, er tritt wenn überhaupt nur homöopathisch auf.
Alles in allem hat man einen Duft, der 1998 sicherlich seiner Zeit voraus war, jedoch absolut in die Kerbe der moderne schlägt; dieses pudrige, trocken frische hat man in vielen Parfums, hier mit einer natürlichen Würzigkeit versehen die mich am ehesten an "7 Plata" von Loewe erinnert, auch wenn dort mehr der Ingwer dominiert. Leider ist hier die Sillage nur knapp über der Wahrnehmungsgrenze, sonst würde ich die Einstellung von diesem Duft bedauern.
Kommen wir zum Schlusswort:
Dieser Navigator lenkt kein Boot, er zerschlägt mit seiner Machete das Gestrüpp der Subtropen, irgendwo im Orient. Sein Gang ist leicht, die Expiditionstruppe folgt ihm.
9 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 8  
Wer ihn vermisst, für den gibts Hoffnung!
Wie sagt man so schön "Hoffnung ist aufgeschobene Enttäuschung"...in dem Fall dürfte diese wohl ausbleiben.
Denn ich lass gleich die berühmte Katze aus dem Sack..Navegar riecht wie "Still Life" von Olfactive Studio. Warum Navegar hier als Männerduft eingestuft ist, bleibt mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Ist mir aber immer noch sympathischer, wenn auch irreführend, als dieser mega Unisex-Duft-Welle/Hype. Ich warte ja nur noch auf den ersten Unisex-Dufte mit "Homme" im Namen..achso..sorry...ein paar "zynische" Nasen würden jetzt wahrscheinlich gleich sagen "den gibts doch schon...Dior Homme Intense"'..naja wie auch immer, Navegar ist für mich eindeutig Unisex...und riecht eindeutig nach Still Life..mich wundert es nur, dass das noch niemand scheinbar aufgefallen ist. Die Duftpyramiden sind sich nämlich mehr als ähnlich!

Navegar startet mit Limette bzw. zitrischen Gemisch, denn sie ist lange nicht so eindeutig wie In Virgin Island Water oder Dezember rauszuriechen. Dazu leckerer rosa Pfeffer..bei Still Life eben Yuzu und rosa Pfeffer. Spritzig, fruchtig, frisch und eben eine Ladung Pfeffer. Navegar ist etwas weniger süss wie sein Zwilling..aber nur in den ersten 2-3 Minuten. Dann dringt die total leckere Süße von Rum und Sternanis(Infusion d'Homme & Lumiere Blanche als Benchmark). Leimbacher hat dazu "mediteran" gesagt...und das triffts ganz gut...luftig leicht..unbeschwert..aber nicht einfältig oder gar ein laues Lüftchen. Navegar bleibt im Vergleich zu den edlen Italienern etwas grober...ich persönlich ziehe den tollen Stil von Olfactive Studio vor. In der Basis gesellt sich schönes Zedernholz dazu..passt hevorragend dazu. 6 Stunden halten beide durch, beide mit einer etwas geringeren Sillage, die eher für Abende zu zweit geeignet sind.

Fazit: Beides sehr schöne Düfte, die sich sehr ähnlich sind, wer Rum und Frische in einem Duft mag, ist hier genau richtig.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

19 kurze Meinungen zum Parfum
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Würzig-zitrische Noten, Holz, ein wenig Rauch und grüne Sprenkel. Alles zusammen ergibt einen feinen leisen Duft, der mehr als angenehm ist.
8 Antworten
VerbenaVerbena vor 4 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Limettensprenkel. Pfefferflug. Der Wind weht sanften Rauch herüber. Küstenzedern hüllen sich in meeresgrüne Nebeltracht. Wittern. Schweigen.
10 Antworten
TorfdoenTorfdoen vor 4 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mit dem Tiefflieger durch Pfefferdunst und meterhohes Limettengras. Zedernlandschaft. Minzbächlein. Schon Heim oder noch ne Runde?
10 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Olivia kanns einfach. Zarter Duft, bei dem Zitrik, holzige und rauchige Noten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Eher maskulin. Schön!
8 Antworten
AtanarjuatAtanarjuat vor 3 Jahren
8
Flakon
4
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
"Das Meer ist alles.
[...]
Sein Atem ist rein und gesund."
(J. Verne)

Ein schön leiser, unsüßer Duft!
4 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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