17.06.2015 - 10:23 Uhr
Imperia
23 Rezensionen
Imperia
3
Eine Grapefruit zum Kuscheln
Um gesund und fit zu bleiben tut man ja so einiges, deshalb esse ich jeden Tag ich eine Grapefruit… eben, soll ja gesund sein. Anscheinend nützt es denn ich bin so gut wie nie erkältet. Beim Geschmack der Grapefruits gibt es ja riesige Unterschiede, manchmal sind sie so sauer, dass sich mein ganzes Gesicht zusammenzieht, zwischendurch fast so süss wie eine Orange.
Gestern erhielt ich nun meinen 4. Micallef, den ich günstig ersteigern konnte. Ich war ziemlich gespannt auf das Duftbäumchen, denn auch da gibt es ja grosse Unterschiede in der Qualität...:-)
Der erste Sprüher… Oh ja Grapefruit und was für eine! Im Auftakt zitrisch, frisch, nicht so sauer, meine Gesichtszüge bleiben entspannt… Erst wenn sich die Tangarine dazugesellt kommt eine leicht süsse Note ins Spiel. Sie übernimmt aber keineswegs das Zepter, die Grapefruit bleibt dominant im Vordergrund. Den Duftverlauf finde ich hier wirklich sehr spannend, denn durch den Jasmin und die Rose wird es cremig zart, aber nicht muffig. Die Beeren haben sich zum Glück vor mir versteckt. Eine leichte Frische bleibt, trotz der pudrigen und holzigen Noten. Der Vergleich mit einer sehr feinen Bodylotion kann ich bestätigen, jedoch empfinde ich das Gefühl als sehr angenehm, an Tagen an denen ich niemanden mit einem Duft erschlagen will, auch mich selber nicht. An mir nehme ich ihn etwa 4-5 Stunden wahr, auf Kleidern etwas länger.
Nein, Duftbäumchen assoziiere ich mit dem nicht, dafür kam mir am Anfang einer meiner anderen Lieblinge in den Sinn, Femina von Alberta Ferretti. Pomelos ist jedoch weicher, nicht so herb und grün wie dieser.
Der Blindkauf hat sich gelohnt, ein schöner Duft im Frühling/Sommer, für den Winter wäre er mir dann aber doch etwas zu schwach auf der Brust.
Gestern erhielt ich nun meinen 4. Micallef, den ich günstig ersteigern konnte. Ich war ziemlich gespannt auf das Duftbäumchen, denn auch da gibt es ja grosse Unterschiede in der Qualität...:-)
Der erste Sprüher… Oh ja Grapefruit und was für eine! Im Auftakt zitrisch, frisch, nicht so sauer, meine Gesichtszüge bleiben entspannt… Erst wenn sich die Tangarine dazugesellt kommt eine leicht süsse Note ins Spiel. Sie übernimmt aber keineswegs das Zepter, die Grapefruit bleibt dominant im Vordergrund. Den Duftverlauf finde ich hier wirklich sehr spannend, denn durch den Jasmin und die Rose wird es cremig zart, aber nicht muffig. Die Beeren haben sich zum Glück vor mir versteckt. Eine leichte Frische bleibt, trotz der pudrigen und holzigen Noten. Der Vergleich mit einer sehr feinen Bodylotion kann ich bestätigen, jedoch empfinde ich das Gefühl als sehr angenehm, an Tagen an denen ich niemanden mit einem Duft erschlagen will, auch mich selber nicht. An mir nehme ich ihn etwa 4-5 Stunden wahr, auf Kleidern etwas länger.
Nein, Duftbäumchen assoziiere ich mit dem nicht, dafür kam mir am Anfang einer meiner anderen Lieblinge in den Sinn, Femina von Alberta Ferretti. Pomelos ist jedoch weicher, nicht so herb und grün wie dieser.
Der Blindkauf hat sich gelohnt, ein schöner Duft im Frühling/Sommer, für den Winter wäre er mir dann aber doch etwas zu schwach auf der Brust.
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