Portraits - Monsieur Beauregard 2017

Portraits - Monsieur Beauregard von Penhaligon's
Flakondesign Marc Ange, Illustration: Kristjana S Williams
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7.6 / 10 83 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Penhaligon's für Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist süß-holzig. Es wird von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Porträts - Herr Beauregard”.
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Duftrichtung

Süß
Holzig
Würzig
Pudrig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
rosa Pfefferrosa Pfeffer ZitroneZitrone
Herznote Herznote
IrisIris BenzoeBenzoe ZimtZimt
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne PatchouliPatchouli

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.683 Bewertungen
Haltbarkeit
7.672 Bewertungen
Sillage
6.974 Bewertungen
Flakon
8.691 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.126 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 05.07.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
MelOn

51 Rezensionen
MelOn
MelOn
Top Rezension 18  
Mein Kuschel Monsieur
Dies ist also die zweite Rezension der Düfte, die ich schon lange in meiner Sammlung habe, aber nie etwas darüber geschrieben habe. Ja aus Ehrfurcht vor ihnen, weil sie mich so berührt haben.
Dieser ist gleichzeitig mein erster Duft, den ich je bei Penhaligon's gekauft habe.
Meine Duftreise mit Penhaligon’s begann, als ich meine Freundin das erste mal in London besucht habe. Ich kam erst gegen Abend bei ihr an und wir beschlossen trotzdem noch ein wenig am Picadilly Circus/Soho spazieren zu gehen. Wie es der Zufall wollte gingen wir auch über die Regent Street, die wunderschön weihnachtlich erleuchtet war. Auf der anderen Straßenseite sah ich einen Shop, der meine Aufmerksamkeit erregte, weil er so schön dekorierte Fenster hatte. Wir schauten uns den Laden genauer an und erschnupperten, durch die geschlossene Ladentür, verschiedenste feine Düfte.
Da müssten wir unbedingt mal hin, wenn er geöffnet hätte...beschlossen wir.
Für den nächsten Tag war geplant zu Jo Malone zu gehen um ein paar Düfte zu schnuppern, die in Deutschland DC sind und nur noch in dem Flagship Store auf der Regent Street zu haben sind. (Der Laden vom Vorabend war im Gedächtnis schon wieder ganz weit nach hinten gerutscht)
Doch wie es der Zufall wollte gingen wir aus dem Jo Malone Laden weiter nach links die Straße hoch, bis wir auf einmal einen wunderschönen Duft rochen. Ich sagte zu meiner Freundin: „Riechst du das auch? Was ist das?“ und meine Freundin „Ja es ist wunderschön und anziehend“
Wir drehten uns um und sahen: Den Laden vom Vorabend! Und er war nun geöffnet. Also gingen wir schnurstracks hinein. Der Duft zog uns quasi in seinen Bann. Wir trafen auf einen wundervoll gut gelaunten Verkäufer, der uns mit auf die schönsten Penhaligon’s Duftgeschichten nahm und sie so wunderbar lebhaft ausführte, dass wir uns 1 Std dort aufhielten und wie gebannt schnupperten und lauschten. Doch einer dieser vielen hatte mein ♡ erobert. Und das war der liebe und verschmuste Monsieur Beauregard.
(Funfact: ich habe früher und auch noch heute immer sehr gern mit unseren Hühnern oder Hähnen gekuschelt)
Da es verschmuste Männer sehr leicht bei mir haben, musste er mit mir kommen, es führte kein Weg Drumherum. Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und so begann eine große Liebesgeschichte mit Penhaligon’s.

Zum Duft:
Er löst in mir das Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden aus. Ich trage ihn meistens am verregneten Tagen, wenn ich den Trost am meisten brauche. Beim Aufsprühen entfaltet sich sofort der wunderbar pudrige Irisduft untermalt von der Frische des Rosa Pfeffers. Benzoe trifft dazu und beruhigt meine Seele. Mein Kopf schaltet aus. Auch der Zimt erwärmt mein Gemüt und ich liebe Zimt (nicht nur im Winter). Im weiteren Verlauf kommt Sandelholz mit dazu und es fühlt sich an, als würde ich mich in einen großen Kaschmirschal wickeln. In der Basis rundet die Tonkabohne alles wundervoll ab. Er bekommt eine leichte Süße.... ich nehme diesen Geruch im gesamten Verlauf des Tages sehr gut wahr. Unisex!

Er ist einfach ein Seelentröster und ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben.
Der Duft der uns zu Penhaligon’s geführt hat war übrigens Halfeti, welchen ich bis heute nicht besitze. Warum weiß ich eigentlich selbst nicht genau. Aber man soll sich ja immer noch ein paar Schönheiten in der Rückhand aufbewahren.
Wer bis hierhin gelesen hat: Danke, dass du meine Rezensionen liest!
Kuss geht raus!
Bis bald.
Nachtrag:
Ich layere ihn übrigens gern mit Artemisia der Schönheit!
11 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Serlo

14 Rezensionen
Serlo
Serlo
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Der Mann ohne Eigenschaften?
In den letzten Wochen und Monaten bin ich ein Bewunderer der Portraits-Collection von Penhaligon’s geworden. Jeder Duft versucht es, einen Charakter einer englischen Familiensaga zu erzählen, vom männerverführenden Vamp (Clandestine Clara) hin zum unehelichen Kind (Roaring Radcliff), das die Zeit in Jazzclubs verbringt, oder der unglücklichen Ehe zwischen der zarten Rose (Coveted Duchess Rose) und dem namenlosen Edelmann (Much Ado About the Duke), die wohl niemals vollzogen wurde. Der Duke musste wohl zur Aufrechterhaltung der adeligen Fassade heiraten und versucht, seinen ehelichen Frust in Gin ertränken, denn eigentlich gibt es für ihn das Hamletsche „metal more attrictive“ – in seinem Fall wohl die Anziehungskraft des eigenen Geschlechts.

Und genau hier kommt Monsieur Beauregard ins Spiel, der französische Intruder ins Eheglück der Penhaligonschen Downton-Abbey-Saga. Und Monsieur ist wahrlich ein gepflegter Mann, schön anzusehen und gepflegt obendrein. Das Tier, das ihm zugeteilt ist, ist der stolze Hahn. Wäre dies ein englischsprachiges Forum, würde man von einem „rooster“ sprechen, denn das Wort „cock“ ist mittlerweile wohl anders besetzt. Und doch ist Penhaligon’s natürlich so berechnend und schräg, dass ich ihnen durchaus zutraue, dass dieses Tier nicht willkürlich den beeindruckenden Flakon ziert. Dem Duke scheint der schillernde Gockel Monsieur Beauregard jedenfalls zu gefallen.

Auffällig ist allerdings, dass außer des sprechenden Namens und des Tierkopfes keinerlei weitere Charakterisierung vorgenommen wurde. Sind bei anderen Düften dieser Reihe beschreibende Adjektive beigefügt worden, so verbleibt unser französische Gast eigenschaftslos, aalglatt. Und so in etwa würde ich auch den ihm zugeeigneten Duft beschreiben. Wie andere dies in Statements bereits festgestellt haben, so ist die Kombination der Noten keinesfalls ein Wagnis: zitrischer Auftakt, Sandelholz und Tonka im Grundton, und die in Männerdüften mittlerweile nahezu allgegenwärtige pudrige Iris mit Zimtwürzung im Herzen. Hier betrinkt sich keiner, um das Eheleben erträglich zu machen, oder brüllt durch die Gegend, weil er ohne Vater aufwächst. Monsieur ist eben ein gepflegter, zurückhaltender Mann mit guten Manieren, der niemandem auf die Nerven gehen wird. Nun gut, vielleicht ist seine sexuelle Präferenz an einigen Gesten zu bemerken. Für einen richtigen Kerl ist er einfach zu glatt, zu schön und irgendwie auch etwas zu süß. Attraktiv ist er allemal und bestimmt ist auch die ein oder andere Lady erpicht darauf, Freundschaftsbande (oder mehr?) mit dem French Lover zu knüpfen. Man kann sich Monsieur als den Oskar Wildchen Dandy vorstellen, der es vermag, mit Charme und Esprit die Umwelt in seinen Bann zu ziehen. In Jeans und T-Shirt wird man Monsieur jedenfalls nicht antreffen, aber er wird sicherlich auch keine Markenembleme zur Schau tragen. Oder ist dieses gockelhafte Gehabe lediglich eine Fassade?

Wer mit diesem Duft Bekanntschaft macht, wird auf einen angenehmen Zeitgenossen treffen, leicht süßlich-pudrig und dennoch zurückhaltend, androgyn und unisex. Ausdauer hat der Duft (und Monsieur) auf jeden Fall, bei stets zurückhaltender Sillage. Wie gesagt wurde das Rad hier nicht neu erfunden, aber Monsieur Beauregard macht einfach alles richtig, was bei anderen zu laut, zu süß, zu pudrig sein kann. Ob der Anschaffungspreis (hier wird sehr viel für die Aufmachung verlangt) gerechtfertigt ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe in Monsieur einen zurückhaltenden, stillvollen Begleiter gefunden. Ein wirklich vollständig charakterloser Mann ohne Eigenschaften ist er nicht ganz.
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
2
Duft
DerDefcon

131 Rezensionen
DerDefcon
DerDefcon
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Das Hühnchen muss geschlachtet werden.
Teste ich die Duftreihen verschiedener Parfümhäuser, so zieht sich immer ein ganz spezielles Phänomen durch all jene Testphasen. Der erste Duft gefällt mir ausgezeichnet, beim zweiten ist es nicht anders und der dritte haut mich dann gar nicht mehr vom Hocker oder enttäuscht sogar. ich erlebte dies zum Beispiel bei Louis Vuitton. "Orage" ist einfach toll, "Sur la Route" ist absolut genial und dann kam "L'Immensité".

Aus dem Hause Penhaligon's nahm ich bereits "The Tragedy of Lord George" unter die Nase - der wohl derzeit bekannteste Duft dieser Marke. Er gefiel mir sehr gut.
Weiterhin testete ich "Much Ado About the Duke", bei dem es sich um einen nicht uninteressanten Rosenduft handelt, für den ich sogar von meiner parfümempfindlichen lieben Mutti ein Kompliment bekam. Vielleicht sollte ich mir diesen Tag im Kalender ankreuzen. Übrigens wird ein Kommentar zu diesem Rosenduft irgendwann noch kommen.

Tja, und dann gibt es "Monsieur Beauregard" ... ein ganz unangenehmer Geselle.

Wir beginnen mit einer ordentlichen Zitronenportion und einer Minimalpriese Pfeffer - ein durchaus nicht uninteressanter Auftakt, wobei es das dann aber auch schon mit dem Positiven war, denn von nun an geht es bergab. Ich werde das Huhn jetzt im deskribierenden Sinne "schlachten" müssen. Hier kann ich einfach nicht anders.

Unmittelbar nach dem interessanten Auftakt setzt die Iris ein. Diese kratzt sehr stark und erinnert an ein durch Haarspray kontaminiertes Badezimmer. Eine solche Iris ist für mich eigentlich kein Problem, da ich diese Duftnote bereits recht gut kenne und daher weiß, dass sie sich schnell fängt, zahmer und manchmal auch cremiger wird beziehungsweise durch andere Duftnoten eine gekonnte Kontrastierung erfährt. Hier ist das jedoch gänzlich anders.
Die kratzige, haarsprayähnliche Iris, die so langsam mit der Auflösung meiner Nasenschleimhäute beginnt, wird nun mit der vollen Dröhnung Plastikzimt versehen. So langsam frage ich mich, was man hier mit meinen Lieblingsduftnoten - Zimt und Iris - veranstaltet hat. Auf Sandelholz, das hier ein wenig regulierend eingreift, wartet man vergebens. Kann Sandelholz doch durchaus cremig und minimal süß in Erscheinung treten, bleibt bei dieser Duftkomposition lediglich ein seltsam trocken-holziger Unterton, den ich so nicht mit Sandelholz in Verbindung bringen würde. Wieder riecht das einfach nur komisch, unangenehm, wie gewollt und nicht gekonnt und sind Iris sowie Zimt schon plastikartig-chemisch, so ist es dieses Holz ebenso. Immer mehr stellt sich mir die Frage, welche Duftphilosophie hier eigentlich verfolgt wird.

Bezüglich des Sandelholzes schrieb ich gerade eben, dass dieses durchaus in der Lage sei, Düfte mit einer dezenten Süße abzurunden. Nun ... was jenem Holz hier an Süße fehlt, wird durch die Tonkabohne in einem vielfachen Maß hinzugegeben. Die kratzende Haarspray-Plastikzimt-Iris wird nun mit einer klebrigen Süße kombiniert, als würde man in dem verseuchten Badezimmer noch Sirup die Wände hinunterlaufen lassen, ohne aufgrund der überbordernden Süße eine genaue Sirupsorte überhaupt erst ausmachen zu können. Und wie Sirup halt ist, nämlich klebrig und das im besonderen Maße, so ist es auch diese Duftkomposition, welche in der Haut ihren klebenden Anker versenkt und der Umwelt gegenüber zusätzlich noch besonders mitteilungsfreudig ist. Dezent und elegant ist hier gar nichts, anders als noch bei den beiden zuvor von mir getesteten "Penhaligon's". Damit wäre das Hühnchen dann geschlachtet und die Sache gegessen.
10 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Novalis

43 Rezensionen
Novalis
Novalis
9  
...Hola Monsieur...

Ich kenne die Marke schon lange. Ob ich sie mag ist eine andere Frage. Es gibt ein paar die ich toll finde, die meisten jedoch nicht.
Pro:
-Putzige Flakons
- traumhafte Düfte, wie Artemisia, Opus 1870 oder den Maiglöckchenduft schlechthin, Lily of the Valley/wirklich sehr edel.
-die Historie zu diesem Haus - halt eine Institution.
Contra:
- Preis, Sillage, Haltbarkeit!

Was nützt mir ein teurer Duft, wenn ich auf deutsch gesagt die Pulle den ganzen Tag mitführen muss, um immer nach zu düngen? Das nervt doch.
Parfum hin oder her. Interessiert mich nicht. Was hilfts, wenn Parfum drauf steht und ich ne Haltbarkeit von nem Cologne habe? Genau-nichts!!! Und das sollte ruhig mal öfter gesagt werden .
Denn gute Düfte zeichnen sich meines Erachtens auch durch eine hervorragende Sillage, gepaart mit Haltbarkeit aus.
Hier ist es wichtig, das ein gutes Mittelmaß gefunden wird.
Dieser hier für mich der Erste, der es mitbringt. Wobei sie alle in dieser Kollektion etwas besser abschneiden. Das Haus hat wohl dazu gelernt.
Zum Duft: Es ist keine unglaublich Neuinterpretation, also kein Woweffekt beim Aufsprühen.
Aber er hat was. Er ist verführerisch, sexy. Ja, süß und etwas pudrig aber für mich für ist er für den Mann. Viele sagen unisex, bitte, jeder wie er’s mag. Ich bleibe aber dabei. MANN.
Er startet mit einer feinen Zitrone und Pfeffer und einer gewissen Süße, die klar von der Iris ausgeht und wo im Verlauf gaaanz ein wenig a bissl Zimt evtl. durchschlittert.
Verschiedene Facetten von leichten Hölzern, vorzugsweise Sandelholz, gesellen sich hinzu. Etwas schwierig sich festzulegen.
Anlass: abendliche Familienfeier oder Weihnachtsfeier in einem schönen Hotel oder Restaurant mit Geschichte.
Dress: feine Jeans, schönes Hemd mit Sakko, keine Krawatte, feiner Schnürschuh. Hemd nicht ganz zu:-). Gibt ja so ne Chaoten:-). Und nein!!! KEINE Hosen, die über dem Knöchel aufhören:-).
Also, Weihnachten ist nahe. Testet:-)
0 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Rene72

37 Rezensionen
Rene72
Rene72
6  
Der schöne Franzose im englischen Adelshaus
Mich fasziniert die Familiengeschichte, die Penhaligon´s mit der Portrait-Reihe erzählt. Wie in der Fabel mit Tieren oder wie man heute sagen würde: mit Avataren, denen bestimmte Charaktere zugeordnet werden, erzählt Penhaligon's eine Familiensaga. Die Duftkomposition folgt recht nachvollziehbar dem Charakter. Ich hoffe, es war nicht umgekehrt, das würde mein Bild der Saga trüben.
Monsieur Beauregard passt nicht gleich in die englischen Klassiker, ausgedrückt durch die Düfte zu Lord George und den Duke, um den es einigen Lärm gibt oder Gerüchte. Der Monsieur bringt etwas frisches zu Beginn mit - einen zitrischen und dennoch sonnig-warmen Duft der südfranzösischen Küste.
Schaut man sich die Figur genauer an, besticht sie mit Charme, mit Attraktivität und Einfühlungsvermögen. Eher zart, fast verletzlich. Monsieur Beauregard ist nicht draufgängerisch, sich aber seiner Reize durchaus bewusst.
Die Süße im Verlauf geht schon fast in eine androgyne Richtung. Aber vom richtigen Mann mit der nötigen Ausstrahlung getragen, durchaus ein Hingucker, oder besser Hinriecher.
0 Antworten

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 4 Jahren
9
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Dein Blümschen-Puder
Mon dieu
Die Sandelcreme
Monsieur
Bezimt süß wie Du
Beauregard
Ein 'eller Patch et Tonka
C'est au revoir
3 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
6.5
Duft
Ich war so gespannt auf den lila Hahn, fand ihn aber am Ende zu anstregend und etwas überladen. Huhn geht lieber alleine ihre Wege.
6 Antworten
SaphiaSaphia vor 3 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Winterliche Abendstunden am Kamin.
Kuschelige Zweisamkeit.
Wärmender Chai-Latte mit viel Zimt.
Es knistert in der Luft.
Addictive.
2 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Der Topf mit dem Gockel enthält leider die Standard-Variante der Portraits (Hauch Barbershop: gut; süße Basis: langweilig): immer noch nett!
2 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 7 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Start täuscht kurz Barbershop an, danach zimtwürzig. Die Basis wird von einer übersteuerten Tokabohne dominiert und wirkt etwas beliebig.
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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