07.03.2019 - 13:32 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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Mädels sind doch hirnrissig und zickig, oder sollte ich mich irren? :D
Hallo und schönen Abend ihr Schnüffler :D
Willkommen zu meinem Kommentar zu Yves Saint Laurent’s neuerem Duft „Black Opium“. Ja, ich weiß, der Duft ist eigentlich ja sowas von nicht neu, da es Black Opium schon seit so einigen Jahren gibt (seit 2014, wenn ich mich nicht irre? Und das normale Opium kam schon in den 70ern!), aber da bekannte Düfte oftmals wieder und immer wieder neu aufgelegt werden, gibt es mal wieder eine neue Version des Eau de Toilettes von diesem Duft hier, nämlich die Edition aus 2018.
Wenn man Glück hat, ändert sich im Prinzip nur wenig, so dass man die Unterschiede entweder gar nicht bemerkt oder diese nicht allzu störend ausfallen. Manchmal aber kann eine neue Version für einige Parfumas (oder Parfumos) sogar den Duft kaputt machen, wo man dann voller Herzschmerz nach dem ursprünglichen Duft sucht, um ihn noch eine Weile genießen und einige davon in die Duft-Schatzkiste lagern zu können, bevor diese alle nicht mehr erhältlich werden. Ich denke, einige von euch haben solche Erfahrungen mit diversen Düften bereits gemacht.
Ich jedenfalls kenne noch kein EDT von Black Opium, sondern nur das EDP von 2014 sowie das Nuit Blanche. Daher komme ich auch gleich zur Duftbeschreibung und kann auch kein wirkliches Vergleichskommentar schreiben, aber das macht ja hoffentlich nichts…
Kaffee riecht man jedenfalls weiterhin, zusammen mit nun süßlichen Noten (ich nehme an, dass diese vom Jasmin kommen, auch wenn man das hier nicht angegeben haben sollte), die angenehm rüberkommen, auch wenn sie die allseits bekannte „Mainstream-Synthetik“ großer und sehr bekannter Mainstreamdüfte haben sollten.
Etwas später kann man nun auch Neroli gut herausriechen, was auch gut zu den süßlichen Düften passt. Kaffee ist noch ein wenig vorhanden und riecht vor allem mit dem Zedernholz nett, das süßliche wird durch Moschus ergänzt und Patchouli gibt noch seine erdige Note ab. Auch wenn Patchouli nur gering vorhanden ist, hätte ich auf Patchouli hier eher verzichten können.
Am Ende riecht der Duft weiterhin nach Orangenblüten, leichtem Kaffee und süßlichen Noten wie Moschus. Dann wird er etwas schwüler, weil er plötzlich an Intensität gewinnt und irgendwie blumig-süßlich-schwül duftet, dies bleibt ca. 1-2 Stunden bestehen, danach klingt der Duft irgendwie plötzlich ab und geht damit zu Ende.
So, zuerst einmal: Der Duft ist nicht so schlecht, wie die meisten ihn hier bewertet haben, aber das ist ja natürlich mal wieder Geschmackssache. Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten tatsächlich eher weniger mit diesem Duft hier etwas anfangen können, da einem vielleicht die synthetische Note stört, die zwar nicht schlimm ist, man diese hier aber recht deutlich bemerkt.
Außerdem hat der Duft ein wenig eine Ausstrahlung wie diese Art von Düften, die vor allem bevorzugt von 16 bis 18-Jährigen Teenies verwendet werden, die nun verstärkt Düfte verwenden, da ab diesem Alter vor allem Jungs ja nicht mehr „igitt“ sind, sondern nun interessanter erscheinen (oder auch andere Mädels, je nachdem). Die Mädels selber scheinen körperlich reifer zu werden (hm, ich hoffe das klingt nicht irgendwie falsch...), bleiben teilweise im Hirn aber noch ein wenig hirnrissig (die Jungs aber auch,… und ich muss erwähnen, dass Jungs unter anderem sogar noch dümmer sind und dies auch eine Weile länger bleiben als Mädels…) und werden vor allem eines, was sie nie wieder loswerden: zickig! Das sieht man ja dann auch bei euch Damen hier… äh… ist das nicht so? Mu ha ha ha :DD
Jedenfalls erscheint der Duft wie ein Ausgehduft, aber besagte Mädels benutzen so einen Duft dann wohl zu jederzeit, was aber auch okay ist, nur haben diese Mädels leider oftmals keine Ahnung von der Dosierung, so dass man sie beispielsweise am anderen Ende der S-Bahn bereits riechen kann :D
Doch wie gesagt, Jungs machen das natürlich genauso, das habe ich oft genug an Regalen in der Herrenabteilung von Düften gesehen (ja verdammt, ich teste also nicht NUR Damendüfte, argh!!!).
Ein Test lohnt sich jetzt meiner Meinung nach zwar nicht wirklich, aber man kann ihn ja dennoch mal sich anschauen, falls man interessiert ist. Denn soo schlecht finde ich den Duft nun wirklich nicht, allerdings gibt es viele viele, wirklich eine ganze Menge an interessanteren und auch schöneren Düften, auch unter den normalo Mainstreamern. Während dieser hier für mich etwa so gut duftet wie das EDP von 2014, so finde ich den Nuit Blanche viel gelungener und würde auch mehr zu dem Nuit Blanche raten.
Tja, das war nun meine Meinung über den Duft. Ich wünsche allen einen schönen Abend und bis bald :)
Willkommen zu meinem Kommentar zu Yves Saint Laurent’s neuerem Duft „Black Opium“. Ja, ich weiß, der Duft ist eigentlich ja sowas von nicht neu, da es Black Opium schon seit so einigen Jahren gibt (seit 2014, wenn ich mich nicht irre? Und das normale Opium kam schon in den 70ern!), aber da bekannte Düfte oftmals wieder und immer wieder neu aufgelegt werden, gibt es mal wieder eine neue Version des Eau de Toilettes von diesem Duft hier, nämlich die Edition aus 2018.
Wenn man Glück hat, ändert sich im Prinzip nur wenig, so dass man die Unterschiede entweder gar nicht bemerkt oder diese nicht allzu störend ausfallen. Manchmal aber kann eine neue Version für einige Parfumas (oder Parfumos) sogar den Duft kaputt machen, wo man dann voller Herzschmerz nach dem ursprünglichen Duft sucht, um ihn noch eine Weile genießen und einige davon in die Duft-Schatzkiste lagern zu können, bevor diese alle nicht mehr erhältlich werden. Ich denke, einige von euch haben solche Erfahrungen mit diversen Düften bereits gemacht.
Ich jedenfalls kenne noch kein EDT von Black Opium, sondern nur das EDP von 2014 sowie das Nuit Blanche. Daher komme ich auch gleich zur Duftbeschreibung und kann auch kein wirkliches Vergleichskommentar schreiben, aber das macht ja hoffentlich nichts…
Der Duft:
Ich rieche zu Beginn ein wenig Johannisbeeren sowie etwas Kaffee, was ich eigentlich ganz nett, wenn auch unspektakulär finde. Ein klein wenig Zitrone sorgt zwar für eine kleine Frische, geht dann allerdings auch schnell wieder unter. Dann taucht die Birne auf und sorgt für eine weitere, fruchtige Duftnote. Allerdings verlieren die fruchtigen Noten ebenfalls schon bald wieder an Kraft und vermischen sich schnell mit weiteren Duftnoten, so dass die Unterscheidung bzw. das Herausfiltern dieser Duftnoten ein wenig erschwert wird. Kaffee riecht man jedenfalls weiterhin, zusammen mit nun süßlichen Noten (ich nehme an, dass diese vom Jasmin kommen, auch wenn man das hier nicht angegeben haben sollte), die angenehm rüberkommen, auch wenn sie die allseits bekannte „Mainstream-Synthetik“ großer und sehr bekannter Mainstreamdüfte haben sollten.
Etwas später kann man nun auch Neroli gut herausriechen, was auch gut zu den süßlichen Düften passt. Kaffee ist noch ein wenig vorhanden und riecht vor allem mit dem Zedernholz nett, das süßliche wird durch Moschus ergänzt und Patchouli gibt noch seine erdige Note ab. Auch wenn Patchouli nur gering vorhanden ist, hätte ich auf Patchouli hier eher verzichten können.
Am Ende riecht der Duft weiterhin nach Orangenblüten, leichtem Kaffee und süßlichen Noten wie Moschus. Dann wird er etwas schwüler, weil er plötzlich an Intensität gewinnt und irgendwie blumig-süßlich-schwül duftet, dies bleibt ca. 1-2 Stunden bestehen, danach klingt der Duft irgendwie plötzlich ab und geht damit zu Ende.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist gut, man wird eine Weile lang riechbar sein mit dem Duft, ohne dass andere Schnüffler zu nahe rankommen müssen! Die Haltbarkeit beträgt etwa sieben bis acht Stunden. Der Flakon:
Der Flakon ist von vorne betrachtet rechteckig, hat aber eine ovale Basis. Er ist rötlich-pink und hat einen Glitzereffekt. In der Mitte ist das berühmte „Bullauge“ zu sehen, wie man es von einigen Düften von YSL kennt. Der schwarze Deckel ist unten zylindrisch, wo der Markenname zu sehen ist und endet oben in einer Halbkugel. Ein sehr schöner Flakon, wobei mir die schwarze Variante besser gefiel. So, zuerst einmal: Der Duft ist nicht so schlecht, wie die meisten ihn hier bewertet haben, aber das ist ja natürlich mal wieder Geschmackssache. Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten tatsächlich eher weniger mit diesem Duft hier etwas anfangen können, da einem vielleicht die synthetische Note stört, die zwar nicht schlimm ist, man diese hier aber recht deutlich bemerkt.
Außerdem hat der Duft ein wenig eine Ausstrahlung wie diese Art von Düften, die vor allem bevorzugt von 16 bis 18-Jährigen Teenies verwendet werden, die nun verstärkt Düfte verwenden, da ab diesem Alter vor allem Jungs ja nicht mehr „igitt“ sind, sondern nun interessanter erscheinen (oder auch andere Mädels, je nachdem). Die Mädels selber scheinen körperlich reifer zu werden (hm, ich hoffe das klingt nicht irgendwie falsch...), bleiben teilweise im Hirn aber noch ein wenig hirnrissig (die Jungs aber auch,… und ich muss erwähnen, dass Jungs unter anderem sogar noch dümmer sind und dies auch eine Weile länger bleiben als Mädels…) und werden vor allem eines, was sie nie wieder loswerden: zickig! Das sieht man ja dann auch bei euch Damen hier… äh… ist das nicht so? Mu ha ha ha :DD
Jedenfalls erscheint der Duft wie ein Ausgehduft, aber besagte Mädels benutzen so einen Duft dann wohl zu jederzeit, was aber auch okay ist, nur haben diese Mädels leider oftmals keine Ahnung von der Dosierung, so dass man sie beispielsweise am anderen Ende der S-Bahn bereits riechen kann :D
Doch wie gesagt, Jungs machen das natürlich genauso, das habe ich oft genug an Regalen in der Herrenabteilung von Düften gesehen (ja verdammt, ich teste also nicht NUR Damendüfte, argh!!!).
Ein Test lohnt sich jetzt meiner Meinung nach zwar nicht wirklich, aber man kann ihn ja dennoch mal sich anschauen, falls man interessiert ist. Denn soo schlecht finde ich den Duft nun wirklich nicht, allerdings gibt es viele viele, wirklich eine ganze Menge an interessanteren und auch schöneren Düften, auch unter den normalo Mainstreamern. Während dieser hier für mich etwa so gut duftet wie das EDP von 2014, so finde ich den Nuit Blanche viel gelungener und würde auch mehr zu dem Nuit Blanche raten.
Tja, das war nun meine Meinung über den Duft. Ich wünsche allen einen schönen Abend und bis bald :)
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