Muse von Yves Saint Laurent
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8.4 / 10 147 Bewertungen
Ein neues Parfum von Yves Saint Laurent für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2025. Der Duft ist pudrig-süß. Es wird von L'Oréal vermarktet.
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Duftrichtung

Pudrig
Süß
Blumig
Würzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
marokkanischer Lavendelmarokkanischer Lavendel MuskatellersalbeiMuskatellersalbei WeihrauchWeihrauch
Herznote Herznote
Bourbon-Vanille AbsolueBourbon-Vanille Absolue Iris ConcreteIris Concrete Ambrettesamen AbsolueAmbrettesamen Absolue
Basisnote Basisnote
AmberholzAmberholz TinteTinte

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
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Sillage
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Flakon
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Preis-Leistungs-Verhältnis
6.576 Bewertungen
Eingetragen von Omrfrq, letzte Aktualisierung am 08.08.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion Le Vestiaire des Parfums.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
10
Duft
Jasminroedig

60 Rezensionen
Jasminroedig
Jasminroedig
Sehr hilfreiche Rezension 37  
Weniger ist einfach mehr
Da hat Saint Laurent ( bzw. Die Künstlerin dahinter, Marie Salamagne) mal wieder den Vogel abgeschossen.

Gut, meine Begeisterung für dieses Werk könnte eventuell auch damit zusammenhängen, dass hier meine persönliche Creme de la Creme der Duftnoten aufeinander trifft: Vanille - Lavendel - Iris. Ich glaub mehr geht für mich nicht.

Insofern hatte ich schon sehr hohe Erwartungen an Muse - und eines wird hoffentlich durch diese Rezension klar - sie wurden übertroffen.
Wer auf der Suche ist nach dem Duft neuer Designerklamotten, die in unnötig bedrucktes Seidenpapier und anschließend eine viel zu große Designerpapiereinkaufstasche gepackt wurden, der wird hier fündig. Muse duftet für mich nach dem Moment, wenn man zu Hause ankommt, eben diese Papiertüte öffnet und sein viel zu teures Stück Stoff erneut bewundert, um sich daran erneut zu ergötzen. Ja Ja, jeder weiß, diese Freude hält nicht lange an, doch sie ist da - für einen kurzen Moment.
Und jetzt stellt euch vor, ihr findet einen Duft, der eben diesen Moment festhält?!
Muse schenkt euch die Möglichkeit, einen Glücksmoment zu verlängern, ihn gar zu übertragen auf jede erdenkliche Klamotte, auf jedes erdenkliche Körperteil (bleibt bitte bei der Sache…)

Der Lavendel sehr zurückhaltend, alles andere als bestimmend und streng
Die Vanille dezent holzig und auch sie entscheidet sich für die feine Milde
Ja und dann hätte wir da noch die Iris als den dritten großen Player. Das zarte Blümchen in Creme-Puder-Manier äußert sich auch nicht mehr als der Rest.
Genau das ist die Stärke des Parfums.
Understatement ist das Motto und ich liebe alles daran!

2 Antworten
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Preis
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Sillage
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Haltbarkeit
10
Duft
RollinStone

5 Rezensionen
RollinStone
RollinStone
Top Rezension 26  
Echte Französische Parfum Kunst
Da ist es nun, dass neue „Muse“ Eau de Parfum. Voller Vorfreude hab ich die letzten Tage auf dieses Parfum gewartet. Zugegebenermaßen schlich sich mit der Zeit auch ein wenig Skepsis hinzu. Nicht von den angegebenen Noten, sondern eher, dass auf einem der Marketing Bilder eine teilweise sehr schick gekleidete Frau zu sehen ist. Ist er zu feminin für mich und verdirbt mir die Noten? Naja, vermiesen musst du ihn dir jetzt auch nicht mehr dachte ich letztlich, schließlich ist er Unisex gelistet und die Noten deuten auf einen sicherlich guten Frühlingshaften Duft hin!?

Was hab ich bekommen? Ein Parfum!
Sicherlich ist das ein Parfum denkt sich jetzt der ein oder andere, was soll das sonst sein!
Nein. Ich meine mit Parfum, es duftet nach der höchsten Art französischer Parfum Kunst. So muss die alte klassische Parfum Schule ausgesehen haben, natürliche Inhaltsstoffe in Kunst umzuwandeln.

Es ist kein schnell zusammengewürfelter Duft.
Da hat sich jemand ernsthafte Gedanken gemacht.
Es ist ein kreatives Meisterwerk.

Der Duft startet etwas Rough, wenn man Tinte in Düften noch nicht kennt. Aber wer kennt den Geruch von Tinte nicht, ich denke, dass so ziemlich jeder sich in jungen Jahren schon mal die Finger versehentlich damit eingefärbt hat ;)
Ich mochte den Geruch damals schon.

Kurz zur Geschichte der Tinte - Quelle: tinte24.de
Nein, diesmal waren es nicht die Schweizer. Die ersten Schriftstücke stammen aus dem Jahr 5000 vor Christus von den alten Ägyptern. Sie schrieben mit Binsen auf Papyrus und konnten schon damals schwarze und rote Tinten verwenden. Hergestellt wurden die Tinten aus Ruß (schwarz) oder eisenoxydhaltigen Erden (rot), zusammen mit Wasser und einem gummiartigen Bindemittel.
Unabhängig von den Ägyptern haben die Chinesen etwa um 2600 vor Christus begonnen, mit Tinte zu schreiben: Sie trugen eine Art Lack mit einem Bambusstab auf. Erst viele Jahre später begannen die Chinesen damit, ihre Tinte ebenfalls aus Ruß zu gewinnen. Dazu verbrannten sie Lack und Nadelholzkohle, pressten den Ruß in Stangen und rieben diese Trockenfarbe so lange in Wasser, bis man damit schreiben konnte.
Ebenfalls weit verbreitet war früher die Verwendung von Tintenfischtinte. Die ersten Erwähnungen in Europa findet man beim römischen Autor Cicero (106 bis 43 v. Chr.).

Interessant was da steht, wusste ich bis dato auch noch nicht!
Kommen wir zurück zum Duft.

Die Tinte ist also von vorne rein dabei.
Nach 3min. Wird es leicht blumig-veilchenartig mit sanfter Tiefe. Der Weihrauch ist auch gleich da und spielt einen wirklich netten Nebenakkord. Der Ambrettasamen ist sehr Animalisch und polarisiert. Die Verbindung A.samen und Iris Absolut bringt eine feine Ledrigkeit mit, dezent Pudrig ist es auch. Selbstverständlich ist die Tinte vom Anfang auch noch da und wirkt mit der Zeit leicht süßlicher, aber zugleich auch irgendwie frisch.
Die Vanille ist gut wahrnehmbar, jedoch so federleicht das sie kaum auffällt.

Ich sehe den Duft zu 100% Unisex.
An Stilvoll gekleideten Frauen stelle ich ihn mir unglaublich anziehend vor.
An Selbstbewussten Männern wirkt er für das andere Geschlecht sicherlich genauso.

Nachdem ich ihn aufgetragen habe, kamen mir direkt Assoziationen an meinen letzten Paris Trip letztes Jahr.
Ich schlenderte durch diese faszinierende Stadt, das Wetter war toll, die Menschen glücklich, an jeder Ecke Speisen, die ganze Stadt duftete nach Muse, die U-Bahn, die Gassen, die Museen.

Wunderbar und total unglaublich, dass sie geschafft haben, diese schöne Stadt in einem Duft festzuhalten.

Jedenfalls hat dieser Duft in mir etwas ausgelöst.
Die Lust im Frühjahr wieder eine kleine Reise in die Stadt der Liebe vorzunehmen.
12 Antworten
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Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
MissMystre

20 Rezensionen
MissMystre
MissMystre
Hilfreiche Rezension 25  
Ein Brief, der nie ankommen wird.
Es gibt Düfte, die sprechen.
Andere flüstern.
Und dann gibt es Muse.
Ein Duft, der nicht laut werden muss, weil er längst schreibt
auf Haut, auf Herz, auf vergessene Seite.

Kaum berührt er meine Haut, verliere ich mich.
Ich atme ihn ein..
und ich atme mich selbst aus.

Der Lavendel - marokkanisch, fein, fast transparent - umarmt mich wie eine Erinnerung an etwas Reines. Nichts Sündiges liegt in dieser Komposition, nichts Künstliches oder Lautes.
Es ist, als würde man an einem lauen Abend auf dem Balkon sitzen, ein Stück Papier vor sich, eine Feder in der Hand..
und ein Gedanke, der schon zu lange in der Brust wohnt.

Der Weihrauch haucht Tiefe, ohne zu dominieren.
Die Muskatellersalbei legt sich darüber wie der Schleier eines alten Briefes, der noch nach
Tinte duftet,
nach Wärme,
nach dem, was nie gesagt werden durfte.

Die Bourbon-Vanille hält sich zurück.
Sie ist kein Versprechen, kein Dessert.
Sie ist eine sanfte Erinnerung an Geborgenheit leise, doch unübersehbar.
Wie ein Blick, der nichts fordert, aber alles sagt.

Und dann.. die Tinte.
Nicht metallisch. Nicht scharf.
Sondern tief.
Sie riecht, als hätte ich einen Brief geschrieben an ihn.
Meinen ersten.
Meinen einstigen.
Meine vielleicht ewige Liebe.
Ich gestehe ihm auf diesem imaginären Papier, dass ich ihn nie wirklich vergessen habe.
Dass ich ihn immer noch liebe auf eine stille, weiche, unsichtbare Weise.

Aber der Brief wird nie ankommen.
Denn er lebt ein Leben, in dem ich nicht mehr vorgesehen bin.
Er schläft an der Seite einer anderen.

Und ich trage diesen Duft.
Nicht, um ihn zu behalten sondern um mich selbst nicht zu verlieren.

Muse ist kein Parfum für die Bühne.
Es ist das Parfum für einen Abend,
an dem du nur für dich da bist.
An dem du in Gedanken versinkst,
an Zeilen, die nie geschrieben wurden
und an Worte, die nur die Haut versteht.

Für mich ist Muse eine stille Begleiterin.
Sie erinnert mich daran, dass manche Geschichten keinen Lärm brauchen
nur einen Hauch.
Und eine Feder.

Danke fürs Lesen. Eure MissMystre.
13 Antworten
KatharinaG

5 Rezensionen
KatharinaG
KatharinaG
18  
To see takes time. Black Iris III
"Nun – ich ließ Sie sich Zeit nehmen, um zu betrachten, was ich sah, und als Sie sich die Zeit nahmen, meine Blume wirklich wahrzunehmen, hängten Sie all Ihre eigenen Assoziationen mit Blumen an meine Blume und Sie schreiben über meine Blume, als ob ich das denke und sehe, was Sie von der Blume denken und sehen – was nicht der Fall ist." Georgia O‘Keefe‘s Antwort auf die erotisierte Perzeption ihrer Werke.

Es tut mir leid, Georgia, aber das denke auch ich. Das denke ich jedes Mal, wenn ich z.B. Deine Black Iris III, ihre von der Natur gegebenen und von Dir aufs äußerste intensivierten florale Reize sehe.
Das denke ich auch heute, als ich Black Iris in einer Scene in Handmaids Tale entdecke. Und ich muss lachen - ausgerechnet Deine Iris, ausgerechnet diese sündige Iris, nicht weniger provokativ als L’Origine du monde schwebt über Männern in Gilead (patriarchaler, christlich-fundamentalistischer Staat).
Aber zurück zum Bild und langsam muss auch die Verbindung zum Muse hergestellt werden.
Georgia O‘Keefe’s prächtige Blume steigt aus der Dunkelheit empor - eine komplexe, vielschichtige Blüte, die Finsternis herausfordert und ihre Blütenblätter, wie Geheimnisse, wie nie verschickte Briefe unter der Schutz der Nacht offenbart.
Weder die schwarze Iris noch Muse ist eine gewöhnliche Erscheinung, die beiden sind wahrlich eine opulente Symphonie der Kontraste, mit samtig schwarzen Blütenblättern ( Tinte, trockene, leicht bittere Asche der Iriswurzel), die sich im Vordergrund wie eine verlockende nachtschwarze Grotte präsentieren, während die inneren, aufrecht stehenden Domblätter in satten, aber stets heller werdenden opaken violetten und weißen Tönen (tonkabepudertes Lavendel, zarter Oberlippenflaum der Salbeiblätter, Vanillemilch, cremig und sinnlich, mit hellem Weihrauch abgeschmeckt) leuchten. Und über allem schwebt perlmuttartiger Nebel, Weichzeichner, diese Rolle im Duft übernimmt der Ambetta-Moschus, der die erdigen, leicht metallischen und rauchigen Noten der Tinte mit dem süßlichen Part versöhnt.
Und so wie das Bild, trägt auch der Duft eine gewisse Dualität in sich - Dunkelheit und Licht, profunde und sinnlich-verspielte, das raue der Tinte und geschmeidige Vanille, ist das die Tinte um das zu skizzieren, was später auf der Haut getragen wird oder geht diese Tinte direkt unter die Haut? Das Äußere oder das Verborgene? Ist die Iris schwarz oder weiß? Ist das überhaupt eine Blume?
To see takes time.
8 Antworten
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Preis
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10
Duft
Jennyst27

3 Rezensionen
Jennyst27
Jennyst27
Hilfreiche Rezension 13  
Der Duft von Colmar
Colmar im Herbst – die Sonne warf goldenes Licht auf die alten Pflastersteine, während ich ziellos durch die Gassen schlenderte. Die Luft war mild. An der Ecke eine kleine unscheinbare Kirche aus der ein Lüftchen Weihrauch in die Nase wanderte. In meiner Hand hielt ich ein duftendes Vanillegebäck aus der Pâtisserie.

Anfangs bemerkte ich ihn nicht. Doch dann war da dieser Duft – ein sanfter Hauch von Iris, vermischt mit etwas Unbekanntem. War es etwa ein Hauch von Puder in der Luft, der meine Sinne fesselte? Ich blieb stehen und sah mich um. War es eine elegante Dame, die an mir vorbeiging? Eine Parfümerie, die ihre Türen geöffnet hatte? Doch nichts ließ sich mit Sicherheit ausmachen.

Ich setzte meinen Weg fort, doch der Duft ließ mich nicht los. Schließlich sah ich ihn: einen Mann, gekleidet in einen dunklen Anzug, fast violett schimmernd, wie die letzten Strahlen der Abendsonne. Er stand vor einer kleinen Boutique, die Federn und Tinten verkaufte – ein Geschäft, das wirkte, als sei es aus einer anderen Zeit entsprungen.

Neugierig trat ich ein. Ein leichter Hauch von frischer Tinte stieg mir in die Nase, und für einen Moment wurde ich in meine Kindheit zurückversetzt, in eine Zeit, in der das Schreiben mit Tinte noch eine Kunst war. Die Wände waren gesäumt mit alten Regalen, gefüllt mit kleinen Tiegeln, kunstvoll verzierten Federn und Pergamentrollen, die Geschichten in sich zu tragen schienen.

Doch dann war er wieder da – dieser Duft. Plötzlich wurde mir warm ums Herz, während die Mischung aus Puder und Tinte meine Sinne verzauberte.

Ich drehte mich um. Der Mann stand an der Kasse, sprach auf französisch mit dem Verkäufer. Seine Stimme – warm, melodisch – umfing mich wie eine sanfte Melodie, die ich nie wieder vergessen wollte.

Ich wollte mehr erfahren, wollte wissen, wer dieser Mann war, dessen Präsenz so fesselnd wirkte, dass ich alles um mich herum vergaß. Doch noch ehe ich den Mut fasste, ihn anzusprechen, nahm er sein kleines Paket, verließ den Laden – und ich hatte keine andere Wahl, als ihm zu folgen.

Er ging mit bedachten Schritten, als wüsste er genau, wohin sein Weg ihn führte. Dann blieb er stehen – vor einem Eimer voller Lavendel. Er beugte sich vor, atmete den Duft tief ein. Seine Bewegungen waren von einer Eleganz, die mich völlig in ihren Bann zog.

„Beau“, sagte er leise, fast mehr zu sich selbst als zu jemand anderem.

Ich blieb einen Moment stehen, fasziniert von der Art, wie dieses Wort über seine Lippen kam – als würde er nicht nur den Lavendel bewundern, sondern den Moment selbst.

Ich stellte mir vor, wie er aussehen mochte. Seine Gestalt war schlank, sein Anzug perfekt geschnitten. Sein Haar dunkel, doch nicht schwarz, eher von der Farbe herbstlicher Kastanien. Vielleicht hatte er tiefe, nachdenkliche Augen – oder einen Blick, der die Welt in sich aufnahm, ohne viel zu verraten.

Doch als ich ihn wiederfinden wollte, war er verschwunden.

Ich blickte mich hastig um, suchte die Menge ab, doch er war fort – wie ein Traum, der beim Erwachen verblasst.

Ein Teil von mir war enttäuscht, ihn nicht gesehen zu haben. Doch ein anderer Teil wusste: Manche Begegnungen sind dazu bestimmt, als Mysterium in unserer Erinnerung zu bleiben. Und manchmal reicht es, einen Moment zu spüren – den Duft, die Stimme, die Eleganz eines Fremden –, um ihn für immer in sich zu tragen.

Colmar hatte mir ein Geheimnis geschenkt, und ich würde es nie vergessen.
Der Duft Muse lässt mich an diese Geschichte denken. Natürlich ist die Geschichte frei erfunden, doch genau dieser Duft inspiriert meine Fantasie dazu.

Für mich ist die Iris sehr präsent, mit einem Hauch von Tinte. Später entfalten sich wunderschön Lavendel und Weihrauch – sanft, elegant und zugleich zeitlos. Dennoch kann ich mir diesen Duft eher im Herbst vorstellen.

Nach nur einem Test hat mich der Duft sofort fasziniert.

Ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen und ihr seid nun genauso neugierig auf diesen Duft wie ich es war.
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Weitere Rezensionen

Statements

49 kurze Meinungen zum Parfum
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 16 Tagen
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
*Iris-Puder-Leder-Staub*
woher kommt hier Kokos?
Ist wohl ein Mischwesen zu Blanche Bête
usw ...
schön aber schon!
37 Antworten
HumphreyHumphrey vor 20 Tagen
9
Flakon
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9
Duft
Ein Brief voll Zärtlichkeit geschrieben mit der Tinte vergangener Momente erreicht mich in einem Moment, in dem ich bereits zweifelte.
13 Antworten
RosiniRosini vor 4 Monaten
6
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7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Tinte zerfließt auf Seidenpapier
irisierende Worte der Liebe
süße Stimme der Erinnerung
ein hölzernes Ticken
cremiger Zeiger im Abendlila
9 Antworten
EveMistEveMist vor 4 Monaten
7
Duft
Reizend grautrockener LiLavendelrauch.
Puff, es war nur das schüchtern weiße Apollonia-Tierchen. Staub‘ dich, Herzchen…
23 Antworten
MsblancheMsblanche vor 5 Monaten
9
Duft
Trocken pudriger, leicht blumiger Duft. Tinte macht ihn un-fass-bar elegant und mysteriös. Sehr gelungen und einzigartig.
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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