L'Île au Thé 2015 Eau de Toilette

L'Île au Thé (Eau de Toilette) von Goutal
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7.1 / 10 123 Bewertungen
Ein Parfum von Goutal für Damen, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird von Amore Pacific / 아모레퍼시픽 vermarktet. Der Name bedeutet „Die Insel des Tees”.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Grün
Blumig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
Osmanthus AbsolueOsmanthus Absolue
Basisnote Basisnote
Tee AbsolueTee Absolue MateMate VirginiazederVirginiazeder weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.1123 Bewertungen
Haltbarkeit
5.991 Bewertungen
Sillage
5.493 Bewertungen
Flakon
7.996 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.711 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 12.03.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
4
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 22  
Na? Ich war wohl nicht streng genug!
Liiiiiebe Goutals. [*streng-guck-und-lange-sprech-pause-mach-damit-peinliches-gefühl-beim-gegenüber-entstehe*]. Ihr seid ja auf dem richtigen Weg. Dem Rückweg. Wir waren uns doch einig, dass wir Euren Chemie-Irrsinn namens Vent de Folie ganz schnell vergessen wollten. Eine Meinung, der sich – nebenbei bemerkt - anscheinend manche angeschlossen haben, wenn ich bedenke, dass das…hm, Wässerchen passt nicht recht…äh…Hediönchen bereits nach bloß rund einem Jahr gelegentlich auf den billigen Plätzen zu finden ist.

Und jetzt? Ihr seid ertappt. Ihr habt versucht, das Zeug als Mandarinen-Schale zu tarnen, aber so ein Spielchen treibt Ihr nicht mit mir! Ich hab‘s sofort bemerkt. Aha, Ihr wollt den langsamen Entzug. Und eine Ähnlichkeit zum Zitrusfrucht-Schalen-Geruch ist zugegebenermaßen nicht zu leugnen. Lassen wir es dabei bewenden, ohne Erlenmeyer-Kolben und Bunsenbrenner für einen Nachweis zu bemühen (Na gut, ich habe oben eh‘ ein bisschen auf den Busch geklopft…). Mit dem nächsten Duft besinnt Ihr Euch dann wieder auf alte Tugenden, vor allem Eure einstige unnachahmlich-natürliche Spritzigkeit, für die Eau d'Hadrien gewissermaßen das Typus-Exemplar bildet. Abgemacht?

Trotz trüben Wetters hatte ich das neue Goutal-Elaborat eines Morgens für einen Test ausgewählt. Denn erstens war ich nach DOCBEs Kommentar (inklusive der angemessenen Würdigung des in der Tat sprache-verschlagenden Mandarinen-Vulkans) sehr neugierig geworden und hatte mir flugs ein Pröbchen besorgt. Zweitens würde der Büro-Tag nur ein halber werden und sich freundlicherweise nachmittags in einen HH-Innenstadt-Tag verwandeln. Und dort gibt es bekanntlich noch anderes zu testen. Da brauche ich morgens keinen Endlos-Duft. Ich bereite mich halt gerne sorgfältig vor. Ich hatte sogar meine Halbtags-Schuhe angezogen. Das ist ein etwas zu enges Paar, das ich an einem vollständigen Büro-Tag nicht riskieren mag.

Mandarine und zitrische Noten gehen in Ordnung. Meine obigen Anmerkungen bedeuten schließlich nicht, dass es nicht zitrusfruchtig riecht, wo Hesperidien-Schalen sowieso stets einen leicht synthetisch wirkenden Geruch absondern. Auch das hochgeschätzte Eau d'Hadrien ist diesbezüglich übrigens keine Ausnahme. Osmanthus scheint mir ebenfalls plausibel. Mangels Pur-Kenntnis muss ich mir das bislang jedoch immer anderweitig zusammenreimen (insbesondere vermittels Osmanthus von TDC).

Ohne Ansage hätte ich den Tee im Duft zunächst allenfalls mit Mühe erkannt, das geht mir ähnlich wie dem werten Auftakt-Kommentator. Bei mir wird im Gegenteil im Laufe des Vormittags die synthetische Komponente wieder stärker und lässt eine tiefe Furche auf der Stirn entstehen. Tee nehme ich erst am späten Vormittag zweifelsfrei wahr, wenngleich ich mir nicht sicher bin, welcher das nun sein soll. Irgendwas aromatisiertes. Das finde ich schlichtweg ärgerlich. Und dann hält dieses Chemie-Zeug (leider nur das) natürlich auch länger als gedacht, nämlich rund sechs Stunden (*schrubb, schrubb*). Ich habe selbstverständlich nichts gegen anständige Haltbarkeit, aber nicht so eine.

Nee, nee, liebe Goutals, es fehlt noch ein ordentliches Stück des Wegs. Zurück, versteht sich.
18 Antworten
8
Flakon
4
Sillage
4
Haltbarkeit
10
Duft
UweUndBernd

42 Rezensionen
UweUndBernd
UweUndBernd
Top Rezension 15  
Man kann es auch übertreiben.
Und ich mache es! Denn das ist der phenomenalste Duft den ich seit langem hatte. Das Angebot war gut, also habe ich, mehr oder minder blind, einen 100ml Pott für Herren gekauft. Das ist etwa 1 Woche her. Die ersten 15 ml sind schon weg. Und ausser mir hat keiner etwas davon abbekommen. Diesen Duft kan man nämlich exzessiv tragen. Morgens, Mittags, Abends, Nachts, jeden Tag. Zum Spazieren, einkaufen, arbeiten, kuscheln, zum Kaffe trinken... einfach immer. Und das sogar wenn man kein Zitrus-Fan ist. Er ist präsent aber nicht aufdringlich nur leider viel zu schnell weg. Jetzt wünsche ich ich hätte 3 oder 4 Flacons zu dem günstigen Preis gekauft, aber die reduzierten Flancerl sind leider alle weg und bei dem Verbrauch ringe ich damit 100 Tacken oder mehr beim Dealer zu lassen. Zumal ich den Schrank voll mit Düften habe

Aber nun mal zum Duft:
Es wurde schon viel berichtet, und jeder nimmt den Duft anders wahr, bei jedem entwickelt er sich anders, jeder mag etwas anderes. Das ist auch gut so. Ein wenig hatte ich Angst vor den 100 ml nach dem was ich gelesen hatte. Und ja, es stimmt. Die 4711-Alkohol-Note anfangs ist schon wiederlich, das kann keiner leugnen, aber dann! Dann folgt diese wunderbare, natürliche Tee-Note. Ich empfinde sie eher weiß und grün nicht schwarz, vielleicht 10 Sek zu lang gebrüht und deswegen etwas herb für einen grünen oder weißen Tee. Und dazu frische Mandarinen, ich liebe den Duft von Mandarinen, gerade zur Weihnachtszeit wenn alle Mandarinen essen (ausser ich weil ich die echt nicht gerne esse sondern nur gerne rieche). Dazu gesellen sich ab und an leichte Blüten, die den Teeduft abrunden. Da die Haltbarkeit nicht so dolle ist leg ich gerne nach 2-3 Std nach, also noch bevor alles beendet ist. Und bei Nachlegen kommt das schönste an dem Duft. Ich riche ganz zarten natürlichen Honig und ein hauch von bitterer Schokolade die sich zum Tee gesellt. Nicht lange und nicht üppig sondern nur so als wenn man beim Teegenuss schnell mal am Honiglöffel leckt und einen winzigen brocken Bitterschoki hinterherschiebt und beides auf der Zunge lässt bis es weg ist. Man kann sich richtig wohlfühlen und happy macht er auch. Ich empfinde ihn keinen Moment synthetisch. Was tatsächlich fehlt ist die Gammelnote, die viele Goutals gerne auf meiner Haut hinterlassen,. Was mich aber freut. Bei aller Liebe zum Duft geniesse ich gerne mal einen "einfachen" Duft der die Nase nicht fordert. Wobei ich L'Île au Thé auch nicht langweilig finde.

Übrigens bin ich leidenschaftlicher Kaffeetrinker und Zitrusverächter, geniesse aber ab und an eine Tasse mit meinem Bruder der ein Tee-Junkie ist und für 100g Tee auch Preise, die in die Hunderter gehen zahlt. Vielleicht gefällt mir der Duft deshalb auch so gut, weil ich keine bestimmte Erwartungshaltung daran hatte, aber schon einiges an Tees intus hatte.
5 Antworten
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 19  
ein spritziges, lebendiges Etwas
Bei den Düften von Annick Goutal gibt es offensichtlich nur zwei Meinungen: Man mag sie oder man mag sie nicht!
Ich mag sie, weiß aber auch, welche Düfte aus der großen Kollektion so gar nicht zu mir passen: von denen lasse ich die Finger!
Oder ich entdecke sie zu einem späteren Zeitpunkt mit ganz großem Erstaunen!
Dann habe aber ich mich verändert und nicht der Duft!

"L'Île au Thé" liebe ich von Anfang an. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Osmanthus-Tee sehr mag. Denn dieser ist Hauptbestandteil dieses Duftes.
Wie viele Tassen dieses wunderbaren aromatisierten Grüntees habe ich bereits genossen: ein Getränk für Liebhaber des Besonderen.

Dieser Annick Goutal-Duft eröffnet mit mehreren zitrischen Noten und einem Hauch erkennbarer frischer reifer Mandarine angenehm leicht.
(Wobei Mandarine für mich ja immer ein kleines bisschen synthetisch riecht.)
Gleich darauf entwickelt sich der den Osmanthus-Blüten eigene Duft, den weißer Moschus ein bisschen unterstützt. Ohne ihn wäre diese Duftkomposition zu leicht, zu körperlos.
So aber ist sie überraschend lebendig: spritzig und prickelnd wie ein Glas Champagner!
Oder zwei? Oder auch mehr?

"L'Île au Thé" hebt meine Lebensgeister, macht mich ein bisschen süchtig nach "mehr"!
Diese gewisse Leichtigkeit des Seins - kein Problem: hier ist sie!
Gerade im frühen Frühjahr, wenn noch eine winterliche Trägheit in mir steckt, ist mir diese Zugabe sehr willkommen.

Da auch dieser, wie viele Annick Goutal-Düfte nicht sehr lange anhält, ist es ein Vergnügen, sich immer wieder ein bisschen "mehr" zu gönnen.
Der in seiner Form sehr sinnliche Glasflacon lädt mich ohnehin zur ständigen Berührung ein.
Wie verführerisch ist es dann, auch gleich ein bisschen "mehr" zu sprühen ...

"L'Île au The" ist wie ein kleines Schwipserl - nur ganz ohne Kater!
Versprochen!
10 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 12  
Abwarten und Tee trinken
Der Start des Duftes ist aquatisch durch die Mandarine - und dann spritzig Citrisch.

Ein schöner belebender Beginn, denn ich war noch so müüüde.

Aber das Intro ist keine kalte Herbergsdusche , sondern eine zimmerwarme weiche Regendusche, die sanft ins hier und jetzt führt.

Ich erledige also beschwingt meine Dinge, um dann zu Hause auf dem Sofa zu kuscheln.
Nun kommt eine überraschend ruhige Wendung, die dem Tee Absolue zu verdanken ist.
Unterstützt von edlem Osmanthus umschwebt Earl Grey meine Nase - und man hat ihn lange ziehen lassen.
Die nunmehr beruhigende Wirkung des Teeins setzt jetzt ein - und ich werde angenehm schläfrig.
Ein verhangener Blick durch die nassen Scheiben in den winterlichen Garten - und die Traumfee nimmt mich mit.

Diese Wirkung finde ich geradezu wunderbar.
Ein Trip auf eine schillernde Insel - hinter meinen Lidern.

Anschließend erwache ich ausgeruht und unternehmungslustig.

Ein Tee Elixier von einer Zauberinsel.
5 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Tee brühen auf einer Insel
Okay, ein Duft, der übersetzt „Insel des Tees“ heißt, erweckt meine Neugier erst recht, da ich, wie ihr ja wisst, total auf Tee stehe. Ich stelle mir durchaus eine Insel vor, auf der verschiedene Teesorten wachsen, nur darauf wartend, „gepflückt“ und gebrüht zu werden.

Wobei… die Insel müsste schon irgendwo Süßwasser haben, ansonsten hat man nur das salzige Wasser um die Insel herum zum Tee machen *würg-ohne-Ende-würgwürg* iihhh….

Aber, ich will ja nicht vorschnell urteilen und sprühe mir den Duft mal auf. Die Spannung steigt…

Der Duft:
Oh, das ist ja toll. Ich rieche Schwarztee pur, gemischt mit starken, zitrischen Noten, die sowohl erfrischend sind als auch den Tee ein wenig wie Grüner Tee wirken lassen (was ja auch toll ist). Allerdings riecht der Duft etwas später doch wieder wie Schwarztee.
Leider aber wird (für mich) der schöne Tee-Duft durch etwas getrübt. Nämlich blumige Noten, die ein wenig stickig zu duften scheinen, was mir persönlich weniger gefällt. Das hält glücklicherweise nicht allzu lange an (auch wenn es im Hintergrund etwas stickig bleibt, leider), da durch den Moschus vermutlich der (Tee)Duft wieder etwas besser wird, und auch süßlicher.

Die Sillage und Haltbarkeit:
Also, am Anfang ist der Duft ziemlich stark. Es kommt einem ein regelrechter Tee-Duft entgegen, etwa so, als ob man die Nase (oder den ganzen Kopf!) in einer Tee-Tüte gesteckt hätte, um an den trockenen Blättern zu schnüffeln. Doch schon nach einer kurzen Zeit schwächt der Duft leider immer und immer mehr ab, bis er irgendwann sogar recht körpernah wird.
Das wirkt sich natürlich auch auf die Haltbarkeit aus, so dass ich den Duft etwa fünf bis sechs Stunden an mir riechen konnte.

Der Flakon:
Der Flakon hat die gewohnt schöne Form der meisten Damenflakons von Annick Goutal. Er ist zylindrisch mit einem dickeren Mittelteil. Der Flakon ist umgeben von Rillen und schließt mit einem großen, goldenen Deckel ab. Das Etikett klebt wie immer an einem Stück Schnürsenkelähnlichem Seil, welches um den Hals des Flakons gewickelt ist. Alles in allem sehr hübsch gemacht.

Zunächst möchte ich alle beruhigen, die wegen dem Begriff „Insel des Tees“ wie in der Einleitung geschrieben an salzige Noten gedacht haben. Denn so etwas kommt hier überhaupt nicht vor. Puuh…
Allerdings könnte man, wenn man an Tee und Insel denkt, auch an Großbritannien denken!

Auch wenn der Duft gelegentlich stickig riecht, so hat er einen tollen Tee-Duft zu bieten.
Erfrischend ist der Duft wegen den zitrischen Noten auch noch, so dass er gut in den Frühling und Sommer passt.

Dennoch ist auch dieser Duft trotz allem nicht herausragend und riecht wie viele andere (gute bzw. überdurchschnittliche) Tee-Düfte, daher muss ihn jeder selber mal testen. Für mich ist er okay, vielleicht etwas zu blumig, daher gibt es für mich wesentlich bessere Tee-Düfte. Aber so schlecht wie ihn hier einige beschreiben finde ich ihn nun wieder nicht.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
HasiHasi vor 4 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
feinwürzig herber Tee mit großem Klecks Honig wandelt sich alsbald in eine Zitrone-Instant-Teebrühe. Trotzdem kein Störfaktor, da hautnah.
3 Antworten
Kajsa5Kajsa5 vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
absolute Zitrus/Mandarinenerfrischung mit schöner, kühler Teeuntermalung. Ja, gibt Ähnliches, aber den find ich trotzdem besonders schön=)
0 Antworten
GoldGold vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
3.5
Duft
Der Zitronentee wird mit Honig serviert. In der Tasse befinden sich Reste von Spülmittel.
4 Antworten
StanzeStanze vor 5 Jahren
5
Sillage
4
Haltbarkeit
7.5
Duft
Russischer Earl-Grey mit Honig (Osmanthus?). Nicht schlecht, aber kein Kaufkandidat. Startet als Köln, dann sehr süß. Hält nicht.
2 Antworten
RuesselchenRuesselchen vor 5 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Klassischer Teeduft mit viel Esprit und erfreulicher Frische. Moschus spielt dezent mit und schließt dieses Kunstwerk sehr schön ab.
1 Antwort
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