Eure Gedanken zu teuren Düften

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Resa80

...was sind eure spontanen Gedanken dazu?

"...okay, dann nicht, next..." 😁

Heaven Can Wait roch genauso, wie ich dachte das er riechen würde, daher war ich sehr happy.

Pêche Mirage und New Look waren Enttäuschungen, aber dort erwarte ich eigentlich auch nichts mehr.

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Bei mir entscheidet meine Nase ob mir ein Duft gefällt oder nicht. Marke /Preis sind sind da zweitrangig. Wobei Preis sich in meinem privaten, persönlich gesteckten Rahmen sich befinden muss.  Schon oft testete ich gehypte Düfte, deren Dupes mir um Längen besser gefielen. 

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Ich habe egal aus welcher Preisklasse ein Duft kommt immer zwei Erwartungen:

Muss für mich gut riechen

Muss an mir gut halten

Wenn der Duft sehr günstig  ist, kann ich bei Haltbarkeit schonmal Abstriche machen. Aber bei den teuren, muss beides passen Smile

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Vielen Dank für die bisherigen Antworten.  

Mein Eingangsposting bezog sich tatsächlich darauf, ob euch ein Duft mit seinen Noten und nach dem Auftragen gefällt und wie dahingehend eure Erwartungshaltung ist. 

Um H/S ging es mir weniger, da H/S beim Gefallen eines Duftes zumindest für mich eine untergeordnete Rolle spielen.

Generell habe ich auch Probleme,  wenn Ambrocenide mit drin sind, was ja mittlerweile immer Öfter vorkommt und generell stechende Noten.

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Also ich merke da oft tatsächlich Unterschiede. Normale Düfte bei DM oder Douglas haben für mich eigentlich immer billig riechende Noten. Die einzigen die ich dort mag sind Devotion Eau de Parfum und Molécule 234·38
Beides aber keine Liebe. Am spannendsten finde ich Nischendüfte aber auch hier gibt es deutliche Unterschiede. Zum Beispiel Lattafa… Ich versuche es immer wieder, aber sie haben alle eine billige Störnote.

Wenn man dann schon mal so etwas gerochen hat wie Chinese Oud II weiß man, dass es deutliche Unterschiede in der Qualität gibt. Auch wenn die definitiv nicht gefällig sind. Natürlich gibt es auch teure Düfte die ihren Preis nicht wert sind. Aber bei Designern oder sogar Cheapys hatte ich noch nie einen Wow-Effekt,eher im Gegenteil.

Dafür liebe ich einen Duft der in diesem Thread nicht gut wegkommt.
So unterschiedlich sind die Nasen. Ich habe mittlerweile ja hunderte Düfte getestet und Oud Satin Mood Eau de Parfum ist für mich einer der mit Abstand besten. Auch die Sillage und Haltbarkeit finde ich unangefochten. Für mich den Preis wert. 🙈

Besonders schlimm fand ich Tilia Der riecht so synthetisch, dass ich ihn komplett billig anmuten finde. 🙈

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Meine Gedanken zu teuren Düften ? "oh, Ihr teuren Düfte, wollet Ihr mir duften und scheinen, ohne dass ich allzuviele Scheinchen für Euch hinblättern muss ... vor allem Du, Oh TabacRose, blühe immerdar um mich herum, so dass ich nur noch das Aroma einer Kafferösterey zu meynem Glücke brauche. Man soll sich ja noch Wünsche & Wege offenhalten ... "

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Selbst auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden - Angélique Noire ist, obwohl es ein ausgesprochen schöner Duft ist, deutlich hinter meinen vom Marketing und stattlichen Preis angestachelten Erwartungen, zurück geblieben.

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Wenn ein Duft als grün und frisch beworben wird und stellt sich als süße Plörre heraus, dann bin ich enttäuscht. Ganz gleich ob es sich dabei um eine teure oder um eine preiswertere Marke handelt. Für mich ist 7mmer der Duft entscheidend,nicht die Marke. Ich habe wunderbare Düfte aus der preiswerten Ecke, und ebenso wundervolle Düfte aus dem teureren Bereich. 

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Der eigene Dufteindruck ist und bleibt ja sehr subjektiv und im schlimmsten Fall kann ein per se schöner Duft auf der eigenen Haut schlichtweg nicht funktionieren. Da ist der Preis ja erstmal egal.

Was mich bei einigen teuren Herstellern viel mehr nervt, ist wenn Mercedes Preise verlangt werden aber Ford Service geboten wird (sorry Ford, wahrscheinlich bietest du sogar tollen Service..nur als Verbildlichung). Da werden irre Millilitersummen aufgerufen und dann gibt es zT keinen Freiversand oder nur ab 300(!)€  - Jil Sander ich schau dich an! - oder man bekommt noch nicht einmal ein Pröbchen oder ähnliches beigelegt. Im besten Fall noch total lieblos eingepackt. Den DAS kauf ich ja auch irgendwo mit und das enttäuscht mich teilweise am meisten.  Fairerweise muss man natürlich sagen, dass es da eine ganz Zahl phantastisch guter Gegenbeispiele gibt aber ist ja immer so, 1 negatives Erlebnis wiegt 10 positive auf...

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Interessanter Thread!

Also grundsätzlich muss mir ein Duft gefallen - und ich mag in vielen Fällen eine gewisse Komplexität in Düften.

Die findet man zugegebenermaßen eher im Nischensegment. Das Nischensegment wiederum hat selten günstige Düfte.

Das wiederum stimmt aber auch nicht immer:

hab kürzlich Musk pour Amber neu entdeckt und da ist ein erstaunlich facettenreicher Duft entstanden.
Bei Designerdüften (oder Cheapies) fehlt mir oftmals die Tiefe oder auch ein Duftverlauf.

Meine Einstellung:

Komplexität > Marke/Preis

… aber in der Realität oftmals (!) eben:

Komplexität = Marke/Preis

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Ich finde das für mich persönlich ungeheuerlich, aber: 

Würde ich nicht teuer kaufen, würde ich kein Parfüm tragen. Vielleicht ändert sich das ja irgendwann, wenn auch auf der Drogerie- und Designerebene (nicht die Privees, ihr wisst was ich meine) die Dufttypen in Mode kommen, die ich richtig richtig gut finde und nicht nur erträglich. Mein cremiges, leicht würziges Sandelholzräucherstäbchen, meine Sägewerksillagen, HolzHolzHolz - gibt es dort nicht oder nur verblendet mit irgendwas süßlich blühendem, und das finde ich furchtbar. 

Trotzdem habe ich festgestellt: Handwerk hat seinen Preis, richtig günstig riecht auch oft so. Dann kommt eine große Weile ein relativ vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis, bei dem man aber zwischen 80€ auf 30ml oder 180€ keine nachvollziehbaren Qualitätssteigerungen erwarten kann, weil alles möglich ist und drüber kommt der Bereich "Experimentelle Marketingstrategien" bei denen ich mich frage wer so tickt. Im Modebereich wäre das Balenciaga, Altkleider für fünfstellig, im Bereich Parfüm wäre das für mich alles über 500€ pro Flakon. Da muss ich mich doch fragen, ob alle noch ganz frisch sind. 

Im unten Bereich lasse ich mich gerne überraschen/überzeugen, im mittleren Bereich kaufe ich üblicherweise und den oberen überlasse ich Leuten mit mehr Statuswillen als mir - da teste ich nicht mal bewusst. 

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Oh ja @Weirdly: absolute Zustimmung. Bei Düften jenseits der 500€ bin ich auch raus.
Eigentlich bei allem jenseits der 300€. Ausnahme: Guidance 46


Düfte jenseits der 500€ erscheint mir extrem übertrieben - zumal auch klar ist, dass der tatsächliche Produktionskostenanteil in vielen Fällen lediglich einen sehr geringen Teil des Preises darstellt.

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Ich teste bestimmte Düfte gar nicht und bewege mich meist in der Preisklasse bis 150 Euro. Einzig die Düfte bei Guerlain hab ich einige aus der L'Art & La Matière Reihe probiert und mir das Miniaturen-Set zu Weihnachten gegönnt. 

Der Preis beeinflusst meine Erwartungshaltung auch nur bedingt. Jeder Duft auf seine Art Kunst - hat seine Entwicklung und auch seine Zielgruppe. Ich will einen Duft, der zu mir passt - das tut nicht jeder Duft und ich habe auch nicht den Anspruch, dass ein teurer Duft meinen individuellen Geschmack treffen muss.  

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Auch mir muss ein Duft in erster Linie gefallen.  Ab einem gewissen Preisniveau greift bei mir aber auch die Vernunft. 

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Mir ging es zu bei Pêche Mirage so. Hier ersoukt, gefreut wie ein Flitzebogen - nach 2 Minuten roch es als sei mein Arm vor Wochen verstorben.

Auch nach über 30 Minuten wurde es nicht "besser". Ich hatte an den Duft für den Preis ganz andere Erwartungen.

Andersherum geht es natürlich auch. Vanilla Bliss aus der Drogerie getestet und umgehend durften einige ähnliche Düfte gehen. Ich zahle gerne für gute Qualität und einen schönen Duft, aber meine Vernunft setzt sich dann doch manchmal durch 😀

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Noch ein Gedanke, vor allem bei teuren/seltenen Düften: Der Duft MUSS bitte von Anfang an schön sein, es bringt mir nix, wenn sich nach 30min zwar alles soweit zurecht geruckelt hat, dass man das Ding erträglich findet und tragen kann/mag - ich will schließlich nicht eine halbe Stunde eher stinkend und durch den Mund atmend durch meine Wohnung laufen bis ich erträglich duftend das Haus verlassen kann.

Bin ich gerade von Muguet (2016) sehr ernüchtert zurückgelassen worden? Aber sowas von...

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Vieles wurde ja schon gesagt und das würde ich so auch größtenteils unterschreiben. Bei mir ist es so, dass mir ein Duft einfach gefallen muss und - für mich sehr wichtig - ich genug Gelegenheiten haben werde, diesen zu tragen ("alltagstauglich"). Ich habe irgendwie nicht so hohe Erwartungen oder konkrete Vorstellungen. Entweder mir gefällt etwas oder nicht und ich bin hier auch nicht bereit, wie schon jemand vor mir gesagt hat, 30 Minuten zu warten bis mir etwas gefällt oder x mal erneut zu testen, um mich an etwas zu gewöhnen. Ich mag auch keine hochkomplexen Düfte etc. Eigentlich bin ich ziemlich einfach gestrickt. Preis und Marke spielen erstmal keine Rolle, allerdings habe ich hier auch Limits. Es gibt Marken, deren Düfte ich von vornherein zu teuer finde und daher gar nicht erst teste, z. B. Roja. Kann sein, dass das umwerfende, tolle Düfte mit der allerbesten Qualität sind, aber dennoch bin ich nicht bereit, so eine Summe für ein Parfum auszugeben, daher teste ich gar nicht erst. Von anderen hochgelobten Marken und Düften war ich teilweise enttäuscht. Mit Amouage kann ich z. B. gar nichts anfangen. Jemand hat hier auch Angélique Noire erwähnt. Mit dem ging es mir ähnlich. An sich ein schöner Duft, aber auch nicht soooo besonders für mich und dafür für mich viel zu teuer. Aber ist eben alles subjektiv. Ich kaufe das, was mir gefällt und was in meinem persönlichen Preisrahmen liegt, egal welche Marke oder ob teuer oder günstig. Ich habe Nischendüfte, Designer und Cheapies.

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Durch die Jahre hindurch hat sich in meinem Parfümschrank so einiges verändert. Angefangen habe ich mit Cheapies und Designer, da war es noch verrückt zu viel Geld auszugeben. Mit Jahren wurde es schwieriger ein besonderen Duft zu finden und als das mit Nische anfing, fand ich es gerechtfertigt, da man keine andere Alternative bekam.

Ich hatte auch in bestimmten Phasen sogar mehr Geld ausgegeben für günstige Düfte, weil man da mehrere geholt hat, sich leiten lies von günstigeren Preisen und dann hatte man ganz viel Geld ausgegeben für ganz viele erschwienglichen Düfte, die aber standen und nicht benutzt wurden, weil die Düfte langweilig waren und der Innere Duftliebhaber doch immer was besonderes wollte.

Nach und nach entwickelte die Nische sich zu dem was Designer heute sind. Nische ist mittlerweile sogar mehr Designer habe ich das Gefühl, ich habe nicht mehr den besonderen Duft sondern alle tragen ihn, überall Angels Share, Erba Pura, Lira usw. Durch diese Entwicklung hat sich wieder bei mir was verändert, ich habe durch die Reizüberflutung wieder zu meiner Kollektion gefunden. Ich hatte einige Düfte schon fast vergessen und entdecke gerade meine Düfte aufs Neue. Für mich persönlich muss für den hohen Preis mehrere Merkmale gegeben sein: Duft muss gefallen und besonders sein, also sprich nicht 1zu1 hundert Dupes, Qualität der Rohstoffe muss stimmen, Duft muss nicht ungeheuere HS haben aber er muss für meine Nase riechbar sein - Blindgänger ade, dann natürlich Flakon muss gefallen man zahlt ja viel da sollte Optik passen. 

Was Marken betrifft meine persönlichen Marken wo hoher Preis gerechtfertigt war ist Amouage: Sunshine, Lilac Love, Journey, Imitation - keine Dupes die Düfte sind einfach einmalig. Dann Qualität - Horror für mich wenn Düfte für den Preis kippen trotz richtigen Lagerung, daher der frühere Favorit Juliette has a gun ist bei mir in Ungnade gefallen.

Weitere Marke ist Xerjoff, wobei nur Casamoratis und nur eine bestimmte Auswahl. Ich weiss nicht wieso aber meine Nase will immer die Italica, Lira und Dolce Amalfi egal was ich in Sammlung habe.

Und natürlich Guerlain, meine Güte ich liebe diese Marke. Da muss man auch aufpassen was man hohlt, aber wenn ein Duft so einzigartig schön ist, dann kann ich nicht wiederstehen. 

Also alles in einem, wenn Duft alle Kriterien erfüllt dann gibt man das Geld aus. Auch eine Schmerzensgrenze so und so viel Euro habe ich nicht, ein Duft zb von Guerlain der neu 500 kostet würde ich mir nie* holen, mir reichen da 5 bis 10 ml für Jahre. Das ermöglicht ja hier die Seite was ich wunderbar finde. Ich versuche grade mich bei dem Drang 100 ml Flakons zu holen zu bremsen. Dann tuhen die Preise auch nicht so weh.

*Nie: doch klar ich habe es getan xD Wie man Sachen verdrängt, aber ich mach es mir vor AB jetzt mich mit Abfüllungen zu begnügen xD

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Von teuren Düften halte ich gar nichts zumal die auch teils nicht besser sind als Dupes.Hab zwar paar Originale und teure aber auch Dupes dazu und mancher Dupes steckt das Orginal in die Tasche

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Ich habe gerade überlegt wie ich in all den Jahren mit diesem Thema umgegangen bin. Die Eingangsfrage war ja, ob die Erwartungshaltung bei teuren Düften erfüllt wird, oder ob man schon Enttäuschungen erlebt hat.

Natürlich fährt man eine Berg- und Talfahrt wenn man sich schon Jahrzehntelang mit dem Thema Parfum auseinander setzt. Aber die Herangehensweise ist eine andere. Ich glaube, ich habe noch nie einen Duft des Preises oder des Hypes wegen getestet. Ich weiss mittlerweile von welchen Marken oder Parfumeuren ich etwas Großes erwarten kann - das einfach meinem Geschmack entspricht. Und von welchen Marken ich einfach die Finger lasse.

Ein Beispiel: Ich halte Jean Claude Ellena für einen der größten Talente auf diesem Gebiet und liebe die meisten Düfte aus dem Hause Hermés (auch die Düfte von Christine Nagel), doch gibt es auch zwei sehr große Ausnahmen bei denen ich maßlos enttäuscht war, die sich aber scheinbar großer Beliebtheit erfreuen...

Un Jardin sur la Lagune und Un Jardin à Cythère Eau de Toilette

Diese beiden gehen für mich persönlich gar nicht und fallen komplett raus. Da war ich tatsächlich sehr enttäuscht. Dabei klangen die Noten so vielversprechend...gerade beim Un Jardin à Cythère Eau de Toilette ...Olivenholz! Ich habe mich so sehr aufs Testen gefreut...doch heraus kam nur ein unsagbar furchtbares süß-zimtiges Durcheinander und es hatte so überhaupt gar nichts mit meinen Erwartungen zu tun.

Bei dem Hause Zoologist erwartet man ja so einiges und rechnet mit großen Überraschungen und ist freudiger Erwartung...aber ein Tintenfisch Squid der nach Weihnachtsbäckerei riecht? Ich dachte ehrlich, die wollen mich veräppeln! Ich bin wirklich davon ausgegangen das ich etwas dem Konzept entsprechendes bekomme...etwas Aquatisch/Holzig/Fischiges und nicht das ich mich mit einem Stoff-Oktopus im Arm und einer Tüte Zimtmandeln auf dem Weihnachtsmarkt bewege.

Noch ein Beispiel? Ich vergöttere Akkad und besitze drei Düfte von Lubin, die meine allergrößten Schätze in der Sammlung sind. Dennoch kann ich nicht blind kaufen was Lubin anbietet. Z.B. weiss ich nicht was ich von Galaad oder Sarmate halten soll. Beide von Delphine Thierry, die auch meinen geliebten Akkad kreiert hat. Tja...das war pure Enttäuschung, anders kann ich es nicht sagen.

Ebenfalls ist der (nicht ganz so schöne 🥴😵) Daïmo von dem selben Parfumeur der auch meinen geliebten Korrigan kreiert hat. Da steht dann ein großes Fragezeichen auf meiner Stirn 🤷‍♀️ und ich frage mich...was war da los? 😄

Also ja, ich habe meist große Erwartungen, die bestimmte Parfumhäuser oder Parfumeure betreffen und die nicht immer erfüllt werden. Aber im Endeffekt muss mir ja nicht jeder Duft gefallen.

Vielleicht gefallen selbst den Parfumeuren ihre eigenen Kreationen zum selbst-benutzen gar nicht. Sie machen ja auch nur ihren Job und liefern ab was der Kunde/das Parfumhaus in Auftrag gegeben hat 🤷‍♀️.

Und ausserdem tragen ja die um das Parfum herum gezimmerten kreativen Konzepte gewisse Vorgaben, die einen Anreiz geben, diesen Duft überhaupt Testen zu wollen. Wenn dann, wie in den Beispielen erwähnt, das gebaute Konzept die Erwartungshaltung nicht erfüllt, bleibt konsequenterweise nur die Enttäuschung zurück. Eben die Enttäuschung darüber, dass man etwas komplett anderes erwartet hat.

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