Fate Man 2013

Fate Man von Amouage
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7.2 / 10 292 Bewertungen
Ein Parfum von Amouage für Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist würzig-orientalisch. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von Sabco Group / Oman Perfumery vermarktet. Der Name bedeutet „Schicksal”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Holzig
Rauchig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KreuzkümmelKreuzkümmel SafranSafran AbsinthAbsinth MandarineMandarine IngwerIngwer
Herznote Herznote
StrohblumeStrohblume KopaivabalsamKopaivabalsam WeihrauchharzWeihrauchharz RoseRose ZistroseZistrose französischer Speik-Lavendelfranzösischer Speik-Lavendel
Basisnote Basisnote
LakritzeLakritze LabdanumLabdanum SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.2292 Bewertungen
Haltbarkeit
8.9236 Bewertungen
Sillage
8.2246 Bewertungen
Flakon
9.2250 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.472 Bewertungen
Eingetragen von Merlina, letzte Aktualisierung am 04.04.2024.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Adan

52 Rezensionen
Adan
Adan
Top Rezension 23  
" “Oh, this smells too Arabia.” and I say, “What the hell are you talking about?” "
Zitat von Christopher Chong, Creative Director von Amouage, aus diesem Interview:

http://stylem.ag/YDIvZM

Habe mir dieses Zitat rausgesucht, weil ich eigentlich immer genau so reagiere wie er.
Oft liest man Zitate dieser Art in Foren und Facebook-Gruppen. Und naja, ein polarisierendes Parfum ist meistens ein anspruchsvolles Parfum. Es ist zwar richtig, dass das Opening von Fate Man ein bisschen mit Kümmel überladen ist, aber wer mit diesem Duft Geduld hat, wird die schönen Facetten des Duftes kennenlernen.

In meinen anderen beiden Kommentaren zu Reflection Man und Beloved Man habe ich geschrieben, dass diese beiden eigentlich recht "unkonventionelle" Amouages sind, dass sie eher unkompliziert sind für das, was Amouage macht.

Ich finde es jedenfalls gut, dass Amouage als Parfumhaus ansich ein gutes Verhältnis zwischen unkomplizierten und leicht zu tragenen Düften sowie anspruchvollen und artistischen Düften hat.
Fate Man gehört definitiv der zweiteren Kategorie an. Das Marketing um diesen Duft, die Verpackung und das Flaschendesign haben mir irgendwie einen hellen, strahlenden Weihrauchduft suggeriert, vielleicht ein bisschen mit Aldehyden in der Kopfnote (wie ich meine es bei der Damenversion zu riechen).
Stattdessen gibt es anfangs erstmal eine gute Ladung Kümmel - aber sobald man dem Duft etwas mehr Zeit gibt, entfalten sich auch andere Komponenten wie Lakritze, Weihrauch und etwas Balsamisches, welches ich nicht weiter definieren kann (vielleicht ist genau das dieses Copahu-Balsam?).

In jedem Fall geht der Kümmel für mich so weit zurück, dass er eher zu einem Element wird, dass diesen Dufteindruck von brennendem Weihrauch emuliert. Gleichzeitig wirkt Fate Man irgendwie sauber und klar, eben exakt so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Für mich riecht Fate Man wie ein schöner, sauber abbrennender Weihrauch, der irgendwie beruhigt, aber auch wach und aufmerksam macht. Dieses Kümmel-Element erinnert mich teilweise an Black Afgano, auch dort ist etwas Kümmel drin, aber in einer angenehmen Dosis und Lautstärke. Durch diese Paralelle würde ich Fate Man als eine Art heller und klarer Black Afgano beschreiben.

Dadurch dass Fate Man irgendwie trotz all den Gewürzen und Hölzern auch weiche Facetten hat (leichte Süße von Lakritze und vielleicht wohl diesem Copahu-Balsam?), wirkt er "sauber", so als hätte man seine frische Wäsche mit Weihrauch geräuchert und so einparfümiert.

Ich bin ein Fan von starken Kontrasten, und in Fate Man findet man definitiv auch sehr viele Kontraste. Und naja, Fate Man ist so ein Duft, der mich hinsetzen und ihn sezieren wollen lässt, einfach weil hier klar mehr mitspielt als Kümmel. Der Vergleich mit Curry allerdings ist irre, meine Mutter kocht super leckeres, chinesisches Curry, und geruchlich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Ich stelle mir Fate Man von Konzept her so vor wie die Idee, die hinter L'Air Du Desert Marocain steckt: es ist ein trockener Wüstenwind, der neben Sand und Staub einen Hauch des Suqs - der Markt auf dem allerlei Sachen verkauft wrden, Weihrauch, Gewürze, Teppiche - mittransportiert.

Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass Fate Man wohl der Vorzeigeduft für das Haus "Amouage" ist. Und das obwohl er einer der jüngsten Kreationen ist.
8 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Das Jahr des Curry
2013 muss bei Amouage das Jahr des Curry gewesen sein. Gleich (mindestens) zwei Düfte mit entsprechendem Bezug. Während allerdings Opus VII mehr einen Einblick in den Herstellungsprozess bot, wir sozusagen Nasenzeugen waren, wie die frisch angerösteten Zutaten in den Mörser gegeben und verrieben wurden, ist Fate Man demgegenüber der Duft zu Ehren der fertigen Mischung. Wie bereits von Terra gemutmaßt, ist die Strohblume bzw. Immortelle naheliegende Quelle für den Geruch, sie wird nicht zufällig auch Curry-Kraut genannt. Das würde zudem erklären, warum Fate Man erfolgreich das konkrete Herausschnuppern üblicher Gewürz-Verdächtiger in Sachen Curry unterbindet.

Nur wäre fertiges Curry allein offenbar zu simpel. Da musste ein zweites Standbein mit passendem Stehvermögen ran. Hier: Lakritz respektive Süßholz. Nicht gerade ein olfaktorischer Leisetreter, vielmehr schnell mal ein echter Plattmacher. Man könnte sogar auf die Idee kommen, dass (womöglich zur Eroberung des skandinavischen Marktes) ein Schluck Salmiak in die Mischung gerührt wurde.

Ich finde mithin, dass die Fülle der Duft-Angaben zu Fate Man in die Irre führt. Ganz überwiegend haben Strohblume und Lakritz die tragenden Rollen und lassen wenig Raum für Anderes. Trotzdem lassen sich – zumindest mit ein bisschen Phantasie – diverse Zutaten aus der Liste identifizieren. Aber ob ich, abgesehen vom ohnehin amouage-ubiquitären Rauchwerk, von selbst darauf gekommen wäre?

Das Ergebnis ist schon reichlich knallig und passt insofern bestens zum Flakon, wohl der – im wahrsten Sinne des Wortes – schillerndste, wenn nicht geschmackloseste unter allen Amouages. Vollkommen verständlich, dass auch dieser Duft die Gemeinde spaltet, manche ihn regelrecht unerträglich finden.

Ich persönlich schätze, dass es vor allem der Eindruck unmittelbar auf der Haut ist, der direkt ins Desaster führt. Der Duft braucht Abstand. noirceur, der Spender meines Pröbchens (ich bedanke mich!), meinte, er habe sich mit Fate Man zu einer festlichen Gelegenheit außerordentlich gut beduftet gefühlt. Das kann ich nachvollziehen. Fate Man benötigt einen gewissen Rahmen, ist eher ein Duft zum Smoking, zu dem seine unleugbare Exzentrik einfach besser passt als zum profanen Anzug.

Ein festlicher Anlass. Zu einem solchen muss ein Gentleman eben mal an sich halten können und höfliche Distanz wahren. Fate Man ist schlichtweg kein Duft für einen Abend, an dem der Träger hofft, zu später Stunde einer der Damen auf den Leib rücken zu dürfen. Denn im Clinch ist Fate Man vermutlich weniger panty-dropper als pantry-hopper.

Fazit: Bei aller berechtigten Kritik - der hat was. Hätte ich nicht gedacht, nach meinem ersten Test (im Laden) hielt ich ihn für einen kompletten Fehlschuss. Ich denke, er erfordert etwas Zeit und insbesondere besagten Abstand.

Und Süßholz und Strohblume sollte man schon mögen…
13 Antworten
9
Preis
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Parfumhero

11 Rezensionen
Parfumhero
Parfumhero
12  
Gewürzmann
Also ging ich in das Restaurant. Meine Eltern, meine Geschwister und ein paar Freunde. Ich habe vorher geduscht, mir die Haare gemacht, Zähne geputzt und mich angemessen angezogen. Zu guter Letzt! Das Parfum. Ich griff zum schönen Flakon. Zum würzigsten Parfum meiner Sammlung. Aber auch zu einem meiner Lieblinge. Angekommen im Restaurant hörte ich zunächst einmal, dass es hier nach Curry stinkt. Wir gingen übrigens nicht asiatisch essen ;) Ein paar Gespräche später, tippte mir mein Bruder auf die Schulter und sagte mir: ,,Currywurst!'' Danach fragte ich ihn, was er mir mitteilen will. Ob er Lust auf eine Currywurst habe?... Dann lachte sogar meine Mutter und sagte mir... Das ich richtig stinken würde. Ich musste selber lachen und dachte für mich einfach... Lieber Curry als Boris Becker ;) Auch die Freunde rochen an mir und mussten über diesen sonderbaren Duft lachen. ,,Du hast ja viele gute aber auch viele schlechte Parfums... Aber dieses hier... das riecht nicht, sondern es stinkt!,, :) Bis jetzt habe ich noch nicht Einen gefunden, der dieses Parfum mag, ausser ich selbst. Dennoch bin ich gespannt wer dieses Amouage auch so übelst feiert ;)
5 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Ormeli

65 Rezensionen
Ormeli
Ormeli
Top Rezension 11  
Sorry aber für mich ist dieses Fabrikat ein olfaktorisches Attentat.
Heute traf endlich die ersehnte Abfüllung des Amouage Fate Man ein. So vielerlei begeisterte, beherzte und überschwängliche Bewertungen und Kommentare habe ich gelesen. All die Warnungen jedoch beherzt in den Wind geschlagen. Ein Blindkauf ist halt immer auch ein Risikokauf. Daher sollten alle die diesen Duft lieben und schätzen jetzt bitte nicht weiterlesen, denn ich bin gar nicht glücklich mit Fate Man.

Spontane Assoziation: Orientalischer Bazar um 1920 und eine Opiumhöhle gleich um die Ecke. Ich will niemandem zu nahe treten, aber hier wird nicht gekleckert, hier wird nicht geklotzt, hier geht es richtig zur Sache. Gewürze und Weihrauch, Balsam und Moschus hängen wie ein schwerer Vorhang in der Luft die so dick und undurchdringlich wabert, dass ich ein rundes Guckloch mit einem Scimitar herausschneiden möchte. Jede einzelne Komponente ist präsent und deutlich wahrnehmbar, wie Stacheln an einer Rose (die übrigens auch vertreten ist) und jeder einzelne Dorn piekt in die Nase.

Ohne die Fans von Duftkerzen und Räucherstäbchen in die Pfanne hauen zu wollen, aber ich fühle mich bereits nach einem einzigen Mal sprühen mit Fate Man wie Räucherwerk in einer Messingschale vor einem Altar. Wer es sich zum Ziel gesetzt hat, einen Raum voller brennender Räucherstäbchen zu übertreffen der ist mit Fate Man gut beraten.

Und wer glaubt, dass er mit dem Erreichen von Lavendel, Zistrose und Strohblume das Gröbste überstanden hat, täuscht sich gewaltig. Ich weiß nicht wo dieser Amouage seine Energie her nimmt. Zug um Zug legt er nach und feuert mit Lakritze, edlen Hölzern und Moschus unablässig auf die Nasenschleimhäute des Trägers und umstehender Personen. Die heftige Wirkung benebelt die Sinne. So entsteht ein Hype den ich (persönlich) nur schwer nachvollziehen kann. Jedenfalls kann es nicht an einem langsam nachlassenden Geruchssinn liegen, denn Fate Man kommt überall durch, der geht fast direkt und ungefiltert ins Blut.

Fazit: Im Prinzip ist Fate Man ein guter Duft, aber schwer und über alle Maßen opulent. Wenn am einen Ende der Skala der unglaublich dezente Aquafitness von Biotherm liegt, dann befindet sich etwa in der Mitte One Million von Paco Rabanne und noch ein ganzes Stück hinter dem anderen Ende pulsiert Fate Man. Das muss man mögen und nicht jeder Typ Mann kann das tragen. Ich zähle nicht dazu. Mir ist es lieber, dass einige Nasen selbige rümpfen, wenn ich wieder mit meinen Mainstreamern um die Häuser ziehe, als das meine Familie, meine Freunde oder Kollegen verschreckt auf Abstand gehen, wenn ich mit so einem schweren Hammerduft anrücke.
7 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
4
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Ist das mein Schicksal? ... Sicher nicht...
Es gibt Düfte, die sollten einfach kein Parfum sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Duft hier so beliebt sein soll. Fate Man ist mein zweiter Amouage-Duft, den ich hier teste. Der erste, Opus IV, ist gnadenlos gescheitert (zumindest bei mir), dennoch war ich gnädig genug, um den Duft mit 40% zu bewerten. Fate Man erleidet dasselbe Schicksal. Denn gleich nach dem Aufsprühen und auch nach der Einwirkung des Duftes fragte ich mich immer wieder dasselbe: „Warum tut sich ein Mensch so etwas nur an?“ …

Duftverlauf:
Der Duft fängt,… nun ja,… ziemlich heftig würzig und eher unwohlriechend an. Ich hatte mich zwar auf die Mandarine gefreut, allerdings geht sie in dem Gemisch aus stark an Koriander erinnernden Duftnoten traurig unter, bevor sie überhaupt mal kurz „Hallo“ sagen kann. … arme Mandarine… :(
Der Duft, der wohl Kreuzkümmel sein muss, riecht sehr intensiv, so dass man ihn am liebsten wieder abwaschen möchte. Auch ist er so stark, dass man noch lange in der Herznote, eigentlich sogar bis zum Anfang der Basis, sie recht heftig wahrnehmen kann.
In der Herznote riecht man, mal abgesehen von der noch immer starken (und für alle, die ihn nicht mögen, widerlichen) Koriander/Kümmelnote, hauptsächlich den Lavendel, der den Duft etwas blumiger und erträglicher macht, sowie den Weihrauch.
Ab der Basis wird der Kümmel endlich schwächer. Hier ist nun am besten die Lakritze zu riechen, was meiner Meinung nach nicht so toll als Duftnote geeignet ist, wenn sie so stark rüberkommt. Da helfen auch die etwas zu schwach geratenen, süßlichen Noten nicht. Die Tonkabohne, die ich normalerweise liebe, kann man auch kaum wahrnehmen, so dass diese Duftnote schnell untergeht bzw. überhaupt nicht zum Einsatz kommt und sich zu der nun weinenden Mandarine dazugesellt und beide gemeinsam verduften.
Am Ende hat man noch einen Rest aus Kümmel, Weihrauch, Lakritze und die eben genannten, schwach-süßlichen Noten.

Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält mindestens sechs Stunden, wahrscheinlich aber noch viel mehr. Doch ich habe es irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten und hab meinen Arm abgewaschen. Während dieser Zeit war die Sillage immer recht stark, so dass man stets von einer bösartigen Duftwolke umgeben war.
Für alle, die den Duft lieben, wird es vermutlich der Himmel auf Erden sein! Für alle anderen wie mich ist die Hölle noch ein milder Ort im Gegensatz zu diesem Duft.

Der Flakon:
An sich haben die Amouage-Flakons zwar kein außergewöhnliches, aber dennoch ganz passables Design, vor allem in Kombination mit dem tollen Amouage Logo, welches aus arabischen Zeichen besteht und im Grunde träumerisch orientalisch wirkt. Der Flakon von Fate Man ist hoch und leicht rechteckig und kommt, wie so gut wie jeder Amouage-Duft, in einem außergewöhnlich toll erstellter Verpackung. Das Glas des Flakons ist aus Kristall, so dass er das Licht in alle möglichen Farben bricht und wie ein Regenbogen strahlt, was nun ja,... etwas seltsam aber auf eine (seltsame) Art und Weise doch noch schön aussieht.
Allerdings finde ich, dass der darin enthaltene Duft nicht so recht zum Flakon passt. Abgeschlossen wird das Ganze mit einem vergoldeten, bogenförmigen Deckel mit einem kleinen Edelstein drauf.

Es gibt Düfte wie diesen Amouage hier, die werden erst so nach vier bis sechs Stunden erträglicher und ich frage mich, wem solche Düfte überhaupt gefallen. Aber scheinbar gefällt er doch vielen hier, was mir ein Rätsel ist, da er wirklich eine extreme Gewürzbombe ist und sehr intensiv riecht.
Für mich ist er fast so, als ob man würziges Essen zubereitet und die ganze Wohnung von diesem intensiven Duft erfüllt wird, wo man dann (im Sommer verzweifelt) versucht, sämtliche Fenster zu öffnen, damit der Duft sich schnell verzieht und der Raum wieder frischer wird.

Für den Sommer ist dieser Duft von daher absolut nicht geeignet, und ich selber würde ihn auch nicht im Winter tragen wollen. Nur für euch Leser habe ich den Duft so lange auf meinem Arm wirken lassen und kann es gar nicht abwarten, den Rest nun abzuwaschen und mich mit einem wohlriechenden Duft an meinem Arm zurückzuziehen, zum Beispiel mit Diptyque Philoyskos, … ahhh… Feigen… lecker!

Testempfehlung? Nicht wirklich, jedenfalls noch nicht jetzt an warmen Tagen… puhh… an kälteren Tagen nur auf eigene Gefahr. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

… jetzt gehe ich die Mandarine trösten :( … meinem Kater wird das ganz und gar nicht gefallen!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

27 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 7 Monaten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Willkommen im
Würzschlaraffenland von Amouage
Heute gibts Currywurscht mit
Süß-scharfen Harzsenf
Da kommt so mancher ins Kümmelschwitzen
51 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 10 Monaten
9
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Date in Rotenburg?
Curry an Lavendel-Rose samt edler rauchiger Zeder munden prächtig.
Kopaiva sollte das Muskelfleisch mürbe machen.
*
33 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7.5
Duft
Klassische orientalische Würz-DNA von Amouage. Immer gut, hier mit Hang Richtung Kümmel und eher zahm denn opulent. Gut tragbar.
8 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 6 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Für mich der wahre Jubilation XXV
Habe ich 2013 schon gedacht + tue es heute noch
Wer Süßholz mag und eine Currynote ertragen kann: Testen!
2 Antworten
MrtangiersMrtangiers vor 5 Monaten
7
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sommermorgen am Lavendelfeld
Es gibt Kreuzkümmellakritz, roten Absinth
Rosenharzwasser und Currysoße*
11 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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