01.04.2019 - 03:41 Uhr
Pluto
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Pluto
Top Rezension
46
Wenn ich einen Duft täglich trage…..
über einen Zeitraum von einer Woche........, was bedeutet das? Genau, ich bin fasziniert und mag den, sehr sogar.
So geht es mir mit Blue Silk, die Zutaten sprachen mich an, das Petrolblau des Flakons mochte ich (obschon ich kein Flakonjunkie bin) und mein Blindbestellfinger zuckte unkontrolliert. Dem kann man nur durch Bestellen abhelfen.
Silk Blue, ähnlich schwer wie Camaheu zu beschreiben für mich, weil die Zutaten verschmelzen, nicht so recht auszumachen sind. Der Start ähnelt sehr L’Agent, pfeffrig und würzig, Wacholder lässt grüßen. Die zitrischen Noten simmern nur schwach im Hintergrund, nur wahrnehmbar, weil ich es weiß. Nach 5 Minuten verblasst die Ähnlichkeit zu L’Agent. Der Duft wird cremig, leicht nussig, warm und erotisch, das hat schon was von Seide auf der Haut. Rose und Jasmin? Sind die wirklich drin? Aber Zimt und Tonkabohne, fein dosiert, sind da und geben eine liebliche Note, ohne klebrige Süße. Moschus und Sandelholz frischen Blue Silk auf. So verweilt der Duft recht lange, die Haltbarkeit ist gut, die Sillage eher verhalten, auf warmer Haut kommt der Duft besser raus. Tragezeit Frühling und Herbst, für Kerle? Eher nicht. Der Flakon ist einhändig schwierig zu händeln, zumindest bei der 100 ml Version. Aber die Farbe, ein tiefes Petrolblau, mag ich sehr.
Blue Silk hat mich erobert, obschon kein Chypre, ist er doch ein charmanter Geselle, der auch Herrn Pluto gefällt. Und ich bin sicher, der wird noch mehr Parfumas erobern, von einigen weiß ich es schon. Ach, hätt ich doch bloß meine Klappe gehalten, nun muss ich ihn teilen….
So geht es mir mit Blue Silk, die Zutaten sprachen mich an, das Petrolblau des Flakons mochte ich (obschon ich kein Flakonjunkie bin) und mein Blindbestellfinger zuckte unkontrolliert. Dem kann man nur durch Bestellen abhelfen.
Silk Blue, ähnlich schwer wie Camaheu zu beschreiben für mich, weil die Zutaten verschmelzen, nicht so recht auszumachen sind. Der Start ähnelt sehr L’Agent, pfeffrig und würzig, Wacholder lässt grüßen. Die zitrischen Noten simmern nur schwach im Hintergrund, nur wahrnehmbar, weil ich es weiß. Nach 5 Minuten verblasst die Ähnlichkeit zu L’Agent. Der Duft wird cremig, leicht nussig, warm und erotisch, das hat schon was von Seide auf der Haut. Rose und Jasmin? Sind die wirklich drin? Aber Zimt und Tonkabohne, fein dosiert, sind da und geben eine liebliche Note, ohne klebrige Süße. Moschus und Sandelholz frischen Blue Silk auf. So verweilt der Duft recht lange, die Haltbarkeit ist gut, die Sillage eher verhalten, auf warmer Haut kommt der Duft besser raus. Tragezeit Frühling und Herbst, für Kerle? Eher nicht. Der Flakon ist einhändig schwierig zu händeln, zumindest bei der 100 ml Version. Aber die Farbe, ein tiefes Petrolblau, mag ich sehr.
Blue Silk hat mich erobert, obschon kein Chypre, ist er doch ein charmanter Geselle, der auch Herrn Pluto gefällt. Und ich bin sicher, der wird noch mehr Parfumas erobern, von einigen weiß ich es schon. Ach, hätt ich doch bloß meine Klappe gehalten, nun muss ich ihn teilen….
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