Nautic Spirit 2014 Eau de Toilette

Nautic Spirit (Eau de Toilette) von Baldessarini
Flakondesign Peter Schmidt
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6.2 / 10 108 Bewertungen
Ein Parfum von Baldessarini für Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist fruchtig-frisch. Es wird von Mäurer & Wirtz vermarktet.
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Duftrichtung

Fruchtig
Frisch
Aquatisch
Synthetisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MangoMango MeerwasserMeerwasser PassionsfruchtPassionsfrucht
Herznote Herznote
CurryblattCurryblatt IngwerIngwer KardamomKardamom
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
6.2108 Bewertungen
Haltbarkeit
5.984 Bewertungen
Sillage
5.787 Bewertungen
Flakon
7.4100 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.321 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 09.09.2022.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
4
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 19  
Gerüche einer Seefahrt - die wahre Geschichte
Drei Monate Fahrt auf einem Großsegler machen gewiss noch nicht zum Nautik-Experten. Aber ich dürfte seitdem zumindest eine grobe Ahnung haben von dem (auch geruchlichen) „Spirit“, der da so herrscht. Deshalb finde ich die Werbe-Kampagne zu diesem Duft – ein Schönwetter-Wasser-Ausflug auf einem zugegebenermaßen vorzeigbaren Kahn - ziemlich amüsant. Die Macher kommen vermutlich aus dem Aargau und kennen ihrerseits bloß die Seefahrer-Romantik aus der Werbung.

Wie es auf einem echten, also handbedienten, großen Segelschiff zugeht und riecht, hat mit den geschniegelten vollautomatischen Plätscher-Hotels für watte-verpackte, dienstboten-gearschwischte (und den Bordbetrieb störende) Luxus-Diven gleich welchen Geschlechts natürlich wenig zu tun. Das riecht auf Deck nicht allein pur und frisch nach Salz-Luft, ab und zu vielleicht ‘ner Alge dabei. Da ist oft irgendein Schmierkram oder Farbe zu vernehmen. Bei wirklich schwerem Wetter mit entsprechend gesteigerter Frischluftzufuhr hat zum Schnuppern dann keiner Bock. Wer oben nichts zu suchen hat, macht, dass er unter Deck kommt. Dort riecht es – Lüftung hin oder her – je nach Katakombierungsgrad des betreffenden Raumes gerne mal nach Schweiß und anderem Mief bis hin zu solchem, über den man besser nicht näher nachdenkt. Sogar wenn ein Bulleye da ist: Fenster aufmachen is halt nich auf hoher See.

Klar gab es die sonnigen Tage zum An-Deck-Liegen oder Unfug-Machen wie zum Beispiel den (selbstredend im Ansatz erstickten) Versuch zu starten, mit einem an eine Rettungsstange geknoteten Tau einen Tunfisch zu angeln. Ich finde, erst in der Mischung entsteht ein Bord-(Er)-Leben, das diese Bezeichnung verdient.

Fast ganz vorne im Vorschiff war übrigens die Müllpresse. Daneben stapelte sich der komprimierte Abfall von gut 200 Leuten ein bis zwei Wochen lang bis zum nächsten Hafen-Aufenthalt. Anfangs dachte ich, der dafür zuständige Kollege habe einen Orden verdient. Dann hörte ich jedoch, der mache das freiwillig, weil er nur da unbemerkt kiffen könne. Abgesehen von ihm hat die ganze Mannschaft um den Gestank einen Bogen gemacht. Die ganze Mannschaft? Nein, bisweilen kam abends ein frischer Unteroffizier zum Pfeifen-Üben vorbei: Eine Bootsmannpfeife will beherrscht sein. Amateur-Gekiekse beim Weck-Pfiff wurde mit hämischen Bemerkungen quittiert, daher hielten die Gernegroße sich lieber mal ein Weilchen nahe dem Gammel-Berg auf, um sich möglichst rasch und ungehört zu entstümpern.

Nicht, dass ‚Nautic Spirit‘ nun eine derart breite Geruchs-Palette abbilden müsste. Aber mit wahrer Seefahrt hat dieser Gebirgs-Matrose aus dem Hause B. rein gar nichts an der Mütze. Mein Bruder ist Schiffbau-Ingenieur, ich traue mich bloß nicht, ihm so eine peinliche Frage zu stellen wie: Verströmt eine Luxusyacht einen gewürz-geschwängerten Holz-Geruch (siehe die Original-Herznoten-Ansage)? Ich habe selbstverständlich nichts gegen Phantasie und Kopf-Kino bei Düften. Das hier hingegen ist eine im Kollektiv ersonnene Albernheit, die der dargebotenen Qualität uneinholbar enteilt ist.

In der Kopfnote hätte ich auf Mandarine getippt. Sei’s drum: Die exotischeren Exoten gehen gleichermaßen in Ordnung. In der Tat mischt sich die Frucht mit einer dezenten Meeresnote, eine Idee Holz scheint mir schon mit durchzuschimmern. Das ist ganz ordentlich! Sommerlich frisch, wenngleich eben allenfalls ein Meerchen. Eine gute halbe Stunde hält das an, bevor der einsame Originalitäts-Bannerträger erscheint: Curry-Blatt. Zunächst habe ich an eine Verarsche gedacht, ähnlich den BBC-Spaghetti-Bäumen vom 1. April 1957. Curry-Bäume gibt’s allerdings tatsächlich, obwohl die Blätter als Ingredienz für Curry-Zubereitungen offenbar eher selten zum Einsatz kommen. Den Geruch finde ich gleichwohl unverkennbar, außerdem gut abgemischt. Opus VII als (Über-)Maß der Dinge in Sachen Curry-Auftakt (und -Fortsetzung!) ist ja womöglich ein bisschen zu heftig geraten. Herr Baldessarini würzt darüber hinaus mit weißem Pfeffer. Diese erste halbe bis Dreiviertel-Stunde hat mich in der Tat angenehm überrascht. Leider vermiest einem eine zunehmend unüberriechbare Künstlichkeit im weiteren Verlauf den Spaß (das Stichwort Hubba Bubba meines Vorkommentators trifft es vorzüglich). Spätestens die zweite Stunde steht in deren Zeichen.

In der dritten Stunde ist der Parfümeur am Grund angelangt. Nicht wörtlich; ich denke jetzt keineswegs an finstere Bräuche zum Umgang mit Duft-Verbrechern! Nein, es hat sich einfach ein leicht aquatischer Hauch nebst einem anämischen Frucht-Rest bereits mit einer Praecox-Basis zu einer Mixtur zusammengetan, die immerhin wenigstens als tragbar durchgeht. Moschus und Patchouli – die Aargau-Nauten bezeichnen letzteren ernsthaft als „typische Baldessarini-Ingredienz“ – drängen das aquatische Überbleibsel dann im Laufe der vierten Stunde und somit zur Unzeit gänzlich von Bord. Danach bleiben lediglich ein paar Stunden Basis. Höchstens ein Anflug von Holz, gelegentlich ein Spritzer Capri-Sonne, doch zuvorderst Patchouli. War ein kurzer Tag auf dem Wasser. Eventuell darf man als Mitglied mancher Kreise schlichtweg nicht besonders weit rausfahren, damit man stets pünktlich zurück ist, um sich vor dem abendlichen Feiern noch vom Nichtstun erholen zu können.

Fazit: Die knappe Stunde zu Beginn rettet einige Punkte, der Rest ist uninteressant.
12 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Bibogat

15 Rezensionen
Bibogat
Bibogat
Top Rezension 11  
Wie frisch gewaschen, süßlicher Nautic- Effekt!
Die erste Reaktion auf diesen Baldessarini Duft war ein lautes "Mmmmmmmhhh". Endlich mal ein frisch wahrgenommener Duft, der nicht direkt billig an eine ausgepresste Zitrone erinnert... Und endlich mal ein Baldessarini Duft, der nicht einem Altherren- Duft gleichkommt...

Der Duft bereitet ein direktes und angenehmes Frischegefühl, eine eher klassische Meeresfrische, die allerdings direkt von einer holzigen Note begleitet wird. Das wird wohl auch der Grund sein, warum ich diesen Duft direkt ohne weiter zu überlegen gekauft habe.

Die erwähnte Seebrisen- Frische des Auftaktes schwindet allerdings etwas (verschwindet allerdings nie) und macht immer mehr einer würzigen holzigen sowie leichten Moschus- Note Platz.
Nautic Spirit ist lange Zeit präsent, übersteht auch spielend eine längere Nacht. Interessant ist hier ganz besonders, dass mit steigender Körpertemperatur (z. B. Beim Sport nach der Arbeit) der Duft nach Stunden wieder voll konzentriert wahrnehmbar ist. Für mich eine volle Punktzahl bei der Sillage!

Der Flakon ist ausgesprochen chic, die Kombination der hellblauen Flüssigkeit mit Chrom und Holz beruhigt das Auge:-) er hat einen Stammplatz in meiner Sammlung.
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Hilfreiche Rezension 8  
Obstdampfer auf Schlingerkurs
An den ersten Baldessarini kann ich mich noch außerordentlich gut erinnern: klassisch, elegant mit raffinierter süßlichen Würzigkeit, die mich sofort in den Bann zog. Seltsamerweise hatte ich den Duft auch recht flott wieder über. Irgendwie war man davon ordentlich übersättigt und Baldessarini Wässerchen kamen mir nicht mehr ins Haus. Noch heute wird mir beim Gedanken daran etwas flau im Magen – warum auch immer.

Doch eins muss man den Leutchen von Baldessarini absolut lassen. Feine Flakons können sie für ihre Produkte gestalten lassen. So finde ich den Auftritt von Nautic Spirit im Bootsplanken-Design definitiv stylish und passend zum nautischen Konzept. Schade nur, dass der Inhalt diese Linie nicht genauso konsequent durchzieht. Statt aquatisch, spritzig frisch oder gar trendy, schlägt der Duft einen vollkommen anderen Kurs ein.

Anfangs vernimmt man zwar noch ein angenehmes Kuddelmuddel aus süßen exotischen Früchten, die stark in Richtung Hubbabubba gehen, jedoch noch ihren Charme haben, sofern man es mag. Später entwickelt sich unser Süßwassermatrose leicht herb mit dumpfen Nuancen und einer kleinen Marzipannote. Im Prinzip ist das gar nicht mal sooo übel, auch wenn ein Hauch von Synthetik die Wellen höher schlagen lassen, als sie müssten. Das hat dann allerdings auch nicht mehr die Geschmeidigkeit und Klasse einer schnittigen 12 Meter-Yacht vor Saint-Tropez sondern eher die Behäbigkeit eines Obstdampfers im Duisburger Containerhafen.

Zum Schluss schippert Nautic Spirit mit seinen warmen Basisnoten etwas verloren im Einerlei des Duftozeans herum, ohne beeindruckende Zeichen zu setzen. Dabei möchte ich betonen, dass Baldessarini seine Hausaufgaben ganz ordentlich gemacht hat, ohne irgendwo abzuschreiben (oder sich dabei erwischen zu lassen), aber das Thema wurde gründlich verfehlt. Dafür muss man den Parfumeur nicht gleich Kiel holen lassen, denn in letzter Zeit habe ich von einigen Mainstreamern weitaus übleres vernommen. Und Charles Schumacher, das Baldessarini „Maskottchen“, muss sich dafür keine grauen Haare wachsen lassen - auch wenn die angepeilte Zielgruppe jünger, weniger wohlhabend und eher festen Boden unter den Füßen gewohnt ist.
3 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
3
Duft
Plainsong

16 Rezensionen
Plainsong
Plainsong
6  
Von Nordseemangos und Küchennischen
Baldessarini hat sein neues Küchenensemble vorgestellt und dabei offensichtlich den Ehrgeiz gehabt, die Farbtrends der Saison zu prägen. Das Möbelhaus weiß zu überraschen – Die Frontblenden der Hängeschränke sind aus exotischem Mangoholz, der Griff des Kühlschranks aus Passsionsfrucht-Ranken – das passt prima zu dem Trend, Bier mit Curuba zu mischen. Das Prunkstück ist jedoch das Gewürzregal "Steuerboard" über der Kochnische: Es wurde aus Curry gebaumt, das hat man selten, und sogar ein Gläschen Pfeffer wird gleich mitgeliefert. Die Gesamtheit der Kücheneinrichtung drängt sich allerdings keinesfalls auf – sie bleibt leidlich dezent im Hintergrund und ermöglicht dem emanzipierten Hausmann die Konzentration auf ganz andere Dinge – im Wesentlichen auf alles andere.
Hat nichts mit Parfüm zu tun? Der Geruch hat auch nichts mit nautischem Geist zu tun. Woher kommt der seltsame Trend zum Blendwerk in Parfümnamen? Made to measure von Gucci war schon alles andere als maßgefertigt, das Gegenteil von Individualität, und Nautic Spirit passt sich nahtlos der Idee an, dass Namen geradewegs vom Kern eines Parfüms wegführen.
Ich koche gerne mal Puten-Mango-Curry, das ist zwar eine exotische Kombination, aber eine gut passende. Aber es sollten dann schon frische Mangos sein, keine aus der Dose – und Nautic Spirit zieht leider ziemlich bald eine muffige Synthetik-Fahne hinter sich her. Und wenn ich an der Nordsee bin, dann hab ich Krabbenbrötchen trotzdem lieber. Mit Seefahrt hat Nautic Spirit aber reichlich wenig zu tun – es sei denn, man stellt sich das so wildromantisch vor wie in „Die Insel des vorigen Tages“ von Umberto Eco: viel Südsee, viel Neues. Aber so wie Roberto de la Grive falsch lag mit der Vermutung, man könne die Zeit zurückdrehen, wenn man über die Datumsgrenze fährt, ist Nautic Spirit nichts für Leute, die einen aquatischen Duft erwarten. Aber vielleicht bin ich auch nur noch nicht trendreif und habe die Markteinführung von Jever Mango versäumt.
0 Antworten
4
Flakon
4
Sillage
4
Haltbarkeit
3
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
6  
Der nächste Baldessarini- Aquaduftscherz
Nachdem man sich in den letzten Jahren schon kaum vor einschläfernd langweiligen "Del Mar"-Varianten pünktlich zur Sommerzeitumstellung retten konnte (ich glaube, es fehlen nur noch die "Balearen"- und "Kuba"-Ableger), greift Baldessarini unsere Duftnerven schon wieder mit einem Möchtegern-Seemannsodeur an.

Ich frage mich langsam, wieso ich überhaupt noch zu irgendeiner Baldessarini-Neuerscheinung greife, enttäuscht doch auch der aktuelle Streich wieder auf ganzer Linie:

Der übliche Boller-Auftakt, ordentlich auf die Frische-12. Eine dicke Ladung exotischer Früchtenoten, fast schon penetrant fruchtig-frisch - als hielte ich meinen Riechkolben direkt in eine "Tropi Frutti"-Tüte. Wem´s gefällt...

Man merkt schon rasch das dahintersteckende Laborgezücht, synthetisch geht es allemal zu.

Meerwasser? Wenn so Meerwasser riecht, geh ich nicht mehr baden. Vielleicht sollte der Parfümeur mal eine Nasenschulung an "Green Irish Tweed" o.ä. machen, um zu merken, wie auch nur ansatzweise Meerwasser riechen könnte.

Etwas herber wird es nach 15 min., der künstliche Obstkorb ist leergegessen, etwas Ingwer bleibt, etwas Moschus kommt. Abermals nichts Schönes dabei, unharmonisch, leicht stechend in der Nase, beinahe nervig.

Halbwertszeit: 1,5 Sommer.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

12 kurze Meinungen zum Parfum
Basti87Basti87 vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Anfangs extrem gewöhnungsbedürftig, später ein angenehm-frischer und aquatischer Tagesduft. Basis sanft abklingend. Gelungen.
1 Antwort
SirLancelotSirLancelot vor 6 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
Dieser Mix aus Früchten, Gewürzen & Käptain Iglos altem Rasierwasser soll nautischen Geist versprühen? Eindeutiger Fall von Seemannsgarn!
1 Antwort
KittycatKittycat vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ich als Frau finde diesen Duft unwiderstehlich ;-). Sehr anziehend und mal etwas anderes mit Mango & Curry. Liebe Baldessarini !
1 Antwort
BaeumchenBaeumchen vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Eine leicht dezente frische u. wűrzige Brise umweht meinen Mann lange. Schön und angenehm für warme Tage.
0 Antworten
Rubikon66Rubikon66 vor 6 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
5
Duft
Aquatische Noten + wasserfester klarer Bootslack = Nautic Spirit. Riechen und wundern ja, kaufen eher nicht.
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Diskussionen

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SkylabSkylab vor 10 Jahren
Herren-Parfum
Baldessarini Nautic Spirit
Ich glaube ich hatte einen anderen Duft in einem Tab offen und habe mich somit geirrt!

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