04.04.2020 - 04:08 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
Hilfreiche Rezension
5
Dunkle transparente Schwere
Als erstes kann man eine intensive und kräftige süßliche Note wahrnehmen, die eine durchaus starke, erfrischend grünlich säuerlich wirkende Note mit sich bringt und dem Rhabarber zu verdanken ist.
Gleichzeitig wird der Rhabarber von einer anderen süßlichen Nuance begleitet, die einen leichten zitrisch angehauchten orangigen Ton verbirgt und ich den Einsatz von Bergamotte und Orange, Statt Sweetie vermutet habe.
Diese beiden Noten werden von einer feinen aromatischen, dezent würzigen Nuance umhüllt, die meiner Meinung nach dafür Sorge trägt, dass die Kopfnote trotz ihrer Süße etwas lebendiges erhält und vom Pfeffer stammt.
Ein klein wenig später ist der Rhabarber um einiges gedimmter und nur noch leicht wahrnehmbar und erhält eine unglaublich intensive süßliche, mystisch erscheinende rotbraune holzige Note, die einen sehr schönen lackartigen, ganz zarten medizinischen Hauch verströmt und dem Duft eine herrliche dunkle Schwere verleiht und ich Oud, statt Cypriol vermutete.
Das Cypriol wird von einer anderen hölzernen Note untermalt, die einen leichten Weihrauchähnlichen Ton mit sich führt und dabei sehr dicht erscheint und ich mir den Einsatz von Zedernholz und Weihrauch, statt Zedernblatt vorgestellt habe.
Das Cypriol und das Zedernblatt werden von einer leicht synthetisch anmutenden Nuance umhüllt, die dem Duft gleichzeitig etwas leichtes, gar transparent Ausstrahlendes beschert und ich die Verwendung von Iso-E-Super, statt Cashmeran für möglich hielt.
In den letzten 4 Stunden gesellt sich in ganz schleichenden Zügen eine sehr schöne balsamisch würzige Note hinzu, die dem Duft eine angenehme Anschmiegsamkeit verleiht und vom schwarzen Amber stammt.
Zugleich wird der Amber von einer hellen, pfeffrig erahnenden herben Nuance, des von mir vermuteten Vetiver und Moschus untermalt, die für eine feine geschmeidige Maskulinität sorgt und meine Recherchen ergeben haben, dass die obengenannte Duftwahrnehmung durchaus vom Gurjunbalsam herrühren könnte, mir diese Duftnote aber leider bis Heute unbekannt war.
Diese beiden Noten werden von einer leichten süßlich angehauchten rosigen Note umhüllt, die einen zarten holzig rauchigen Ton mit sich bringt und für einen tiefen Ausklang sorgt und dem Guajakholz zu verdanken ist.
Insgesamt hält der Duft 9 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in der Ersten Stunde auf sehr deutlich wahrnehmbare 1,5 Meter konzipiert und 3 Stunden eine sehr deutliche ganze Armlänge beibehält, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes minimiert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
Gleichzeitig wird der Rhabarber von einer anderen süßlichen Nuance begleitet, die einen leichten zitrisch angehauchten orangigen Ton verbirgt und ich den Einsatz von Bergamotte und Orange, Statt Sweetie vermutet habe.
Diese beiden Noten werden von einer feinen aromatischen, dezent würzigen Nuance umhüllt, die meiner Meinung nach dafür Sorge trägt, dass die Kopfnote trotz ihrer Süße etwas lebendiges erhält und vom Pfeffer stammt.
Ein klein wenig später ist der Rhabarber um einiges gedimmter und nur noch leicht wahrnehmbar und erhält eine unglaublich intensive süßliche, mystisch erscheinende rotbraune holzige Note, die einen sehr schönen lackartigen, ganz zarten medizinischen Hauch verströmt und dem Duft eine herrliche dunkle Schwere verleiht und ich Oud, statt Cypriol vermutete.
Das Cypriol wird von einer anderen hölzernen Note untermalt, die einen leichten Weihrauchähnlichen Ton mit sich führt und dabei sehr dicht erscheint und ich mir den Einsatz von Zedernholz und Weihrauch, statt Zedernblatt vorgestellt habe.
Das Cypriol und das Zedernblatt werden von einer leicht synthetisch anmutenden Nuance umhüllt, die dem Duft gleichzeitig etwas leichtes, gar transparent Ausstrahlendes beschert und ich die Verwendung von Iso-E-Super, statt Cashmeran für möglich hielt.
In den letzten 4 Stunden gesellt sich in ganz schleichenden Zügen eine sehr schöne balsamisch würzige Note hinzu, die dem Duft eine angenehme Anschmiegsamkeit verleiht und vom schwarzen Amber stammt.
Zugleich wird der Amber von einer hellen, pfeffrig erahnenden herben Nuance, des von mir vermuteten Vetiver und Moschus untermalt, die für eine feine geschmeidige Maskulinität sorgt und meine Recherchen ergeben haben, dass die obengenannte Duftwahrnehmung durchaus vom Gurjunbalsam herrühren könnte, mir diese Duftnote aber leider bis Heute unbekannt war.
Diese beiden Noten werden von einer leichten süßlich angehauchten rosigen Note umhüllt, die einen zarten holzig rauchigen Ton mit sich bringt und für einen tiefen Ausklang sorgt und dem Guajakholz zu verdanken ist.
Insgesamt hält der Duft 9 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in der Ersten Stunde auf sehr deutlich wahrnehmbare 1,5 Meter konzipiert und 3 Stunden eine sehr deutliche ganze Armlänge beibehält, ehe sie sich in ruhigen Schritten bis zum Ausklang des Duftes minimiert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
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