22.09.2024 - 14:33 Uhr

MoniBonboni
166 Rezensionen

MoniBonboni
1
Weiblich floraler Duft
Belle de Niassa von Caron aus 2023.
Die Nase dahinter ist Jean Jacques, der Duft erinnert ein wenig an Amarige (Ylang-Ylang, Jasmin und schwarze Johannisbeere) ist ausgesprochen blumig, aber nicht orientalisch oder gourmandig.
Üppige und reiche Blumigkeit sind durch Jasmin-Absolues, Sambac-Note und Ylang Ylang Absolue entstanden. Damit der Duft nicht zu schwer ist, kommt die knackige Sternfrucht hinzu, die Wassermelone verleiht die Leichtigkeit, die säuerliche Note von schwarzer Johannisbeere und grüner Mango verstärken dies.
Die Blüte der Mahagoniblume kündigt mit ihrer Unberechenbarkeit den Beginn der Regenzeit an. Zunächst unsichtbar und vergänglich, enthüllt sie ihren Duft nur wenigen Privilegierten, die das Glück haben, sie zwischen Oktober und November im Moment ihrer Entfaltung zu entdecken.
Eindeutig ein weiblicher Duft, inspiriert durch unscheinbare und betörende Mahagoniblüte in Nord Mosambik. Wer noch Caron nicht kennt: Die Geschichte des Traditionshauses geht auf das Jahr 1904 zurück; damals eröffnete der russischstämmige Chemiker und Parfümeur Ernest Daltroff die erste Dependance der Haute-Parfumerie-Marke in der Pariser Rue de la Paix. Zuvor firmierte dort eine Kurzwarenhandlung namens Caron. Ernest Daltroff beschloss kurzerhand, den ebenso griffigen wie klangvollen Namen beizubehalten. Eine pragmatische Entscheidung und zugleich die Geburtsstunde einer Legende. Die Marke ist für ihre Florals bekannt: Pois de Senteur, Fleurs de Rocailles, Lady Caron.... Ein heller, stimmungshebender Duft. Anstatt von ylang ylang ätherischem Öl hat man
Absolue verwendet, ein Absolue unterscheidet sich von einem ätherischen Öl durch den Extraktionsprozess und ist wesentlich teurer.
Passend für Dates oder zum Weggehen und für Vollblut-Frauen. Androgyne Menschen passen nicht zu diesem Duft: verspielt, feminin und kokett.
Ein guter Florale, mir persönlich des Preises nicht wert.
Die Nase dahinter ist Jean Jacques, der Duft erinnert ein wenig an Amarige (Ylang-Ylang, Jasmin und schwarze Johannisbeere) ist ausgesprochen blumig, aber nicht orientalisch oder gourmandig.
Üppige und reiche Blumigkeit sind durch Jasmin-Absolues, Sambac-Note und Ylang Ylang Absolue entstanden. Damit der Duft nicht zu schwer ist, kommt die knackige Sternfrucht hinzu, die Wassermelone verleiht die Leichtigkeit, die säuerliche Note von schwarzer Johannisbeere und grüner Mango verstärken dies.
Die Blüte der Mahagoniblume kündigt mit ihrer Unberechenbarkeit den Beginn der Regenzeit an. Zunächst unsichtbar und vergänglich, enthüllt sie ihren Duft nur wenigen Privilegierten, die das Glück haben, sie zwischen Oktober und November im Moment ihrer Entfaltung zu entdecken.
Eindeutig ein weiblicher Duft, inspiriert durch unscheinbare und betörende Mahagoniblüte in Nord Mosambik. Wer noch Caron nicht kennt: Die Geschichte des Traditionshauses geht auf das Jahr 1904 zurück; damals eröffnete der russischstämmige Chemiker und Parfümeur Ernest Daltroff die erste Dependance der Haute-Parfumerie-Marke in der Pariser Rue de la Paix. Zuvor firmierte dort eine Kurzwarenhandlung namens Caron. Ernest Daltroff beschloss kurzerhand, den ebenso griffigen wie klangvollen Namen beizubehalten. Eine pragmatische Entscheidung und zugleich die Geburtsstunde einer Legende. Die Marke ist für ihre Florals bekannt: Pois de Senteur, Fleurs de Rocailles, Lady Caron.... Ein heller, stimmungshebender Duft. Anstatt von ylang ylang ätherischem Öl hat man
Absolue verwendet, ein Absolue unterscheidet sich von einem ätherischen Öl durch den Extraktionsprozess und ist wesentlich teurer.
Passend für Dates oder zum Weggehen und für Vollblut-Frauen. Androgyne Menschen passen nicht zu diesem Duft: verspielt, feminin und kokett.
Ein guter Florale, mir persönlich des Preises nicht wert.