L'Anarchiste 2000 Eau de Toilette

L'Anarchiste (Eau de Toilette) von Caron
Flakondesign Serge Mansau
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7.4 / 10 184 Bewertungen
Ein Parfum von Caron für Herren, erschienen im Jahr 2000. Der Duft ist würzig-holzig. Es wurde zuletzt von Alès Groupe vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Frisch
Grün
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MinzeMinze OrangenblüteOrangenblüte
Herznote Herznote
Bourbon-VetiverBourbon-Vetiver indisches Sandelholzindisches Sandelholz
Basisnote Basisnote
GuajakholzGuajakholz MoschusMoschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4184 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2148 Bewertungen
Sillage
6.6139 Bewertungen
Flakon
7.2152 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.013 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.01.2024.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
Intersport

90 Rezensionen
Intersport
Intersport
Top Rezension 23  
Caron's Feinstaub
Als 2018 bekannt wurde dass Caron erneut zu Verkauf steht, lag für einen Moment der Gedanke in der Luft: Kickstarter, crowdfunding, es gibt doch zahlreiche Caron Fans, wäre schade drum, etc. Für knapp 30 Millionen Euro sollte die Firma die Besitzer wechseln. Spätestens als ich die neuen Verpackungen und Flakons seit der Übernahme sah, wurde deutlichst an dieses unverwirklichte Hirngespinst erinnert. So schnell kann's gehen. Ein Besitzerwechsel zuvor: 1998/99 stieg die Alès Groupe, unter der Leitung von Patrick Alès bei dem historische Pariser Haus ein. Im Oktober 2000 erschien das informative Coffee-Table Buch 'Caron' von Jean-Marie Martin-Hattemberg; gute Lektüre, ein Band der vor allem den grandiosen Flakons, Puderdosen, Verpackungen und Werbesujets Respekt zollt, wenn auch die Texte zu den einzelnen Düften mitunter etwas mager sind, geht es auch immer wieder auf neue Eigentümerverhältnisse deren Strategien ein. Die letzten sieben Seiten sind komplett dem im gleichen Jahr erschienenen L'Anarchiste (2000) gewidmet. Nicht in der Form eines Essays, es scheint als ob es sich um eine erweiterte Fassung des ursprünglichen Pressematerials von L'Anarchiste rund um dessen Launch am 4 Mai 2000 im Pariser Couvent des Cordeliers handelt. Kupfer-goldene Formen auf schwarzen Grund. Alegorisch-Poetisches, Cocteau, Antonin Artaud, Disobidience. In einem knappen Vorsatz zu dieser Strecke erwähnt Martin-Hattemberg dass der Name des Duftes, L'Anarchiste, wohl ein Spitzname von Patrick Alès war, und überhaupt wird ausdrücklich auf die Synergie zwischen Alès (also quasi Namensgeber), Richard Fraysse (Parfumeur) und Serge Manseau (Flakon) hingewiesen.

Falls es denn stimmt, lediglich ein, zwei Jahre nach Übernahme der Firma, gleich einen Duft nach dem eigenen Spitznamen zu betiteln zeigt von einer recht klaren Selbstwahrnehmung als CEO, vielleicht eine Art Insider Ansage. Caron weisst auch darauf hin dass L'Anarchiste der Versuch war mit etablierten Kategorien zu brechen, nochmal so eine Ansage. L'Anarchiste, so viel ist sicher, war das erste Caron Herrenparfum, das - noch unter der Alès Groupe - eingestellt wurde. Bedauerlich, da es, in manchen Aspekten - im Caron Kontext - doch sehr eigenwillig, anders und neu war.

L'Anarchiste ist warm und kühl zugleich, konkret wie duftmalerisch. Eine bittere, leicht mentholische Minz-Zimt Kombination, weit weg jeglicher Wrigley's Spearmint oder Big Red Assoziationen, zieht sich durch die Struktur mit Ausdauer, Sandelholz und Vetiver Noten sind auch noch am ehesten greifbar; doch alles was sich in diesem Parfum abspielt, arbeitet zu einem Bestformat feinpudrigster Texturen hin. Dieser Duft ist ein Staub. Ein cleverer Verweis auf Caron's Puder Produkte? Voluminös, trocken, erfrischend, nebulös, Noten sind sichtbar, und doch fest in feinsten Nebel oder Disco Haze eingebettet, und nie wirklich greifbar.

Sieben (!) verschiedene Moschusriechstoffe sollen in L'Anarchiste's Basis verbaut sein, ein Pulver eines Pulvers eines Pulvers. Diese infinitesimale Feinstauflösung konnte ich u.a. bei Ambrette Samen Parfums seit Chanel's No.18 erahnen, nur bleibt durch den Multiplikator 7, hier alles schwerer zu greifen ist, die überwiegend sauber-pudrigen Moschusvartiationen sind weit vielstimmiger, Übergänge bleiben mysteriös, Grenzen verschwimmen, Minze, Zimt, Sandelholz, alles schwebt fata-morganös. L'Anarchiste kultiviert da eine ganz eigene interne Thermodynamik.

War der Duft nun das grosse solitäre Statement? Le 3ᵉ Homme (1985), Caron's fantastisches drittes Herrenparfum (und zeitlich eine Station vor L'Anarchiste) von Akiko Kamei und Françoise Caron hatte bereits eine endlos tiefe Moschusbasis bestens verblendet, Romeo Gigli per Uomo (1991) setzte auf eine ähnlich schillernde wie super-präsente Zimt Note, und Geranium pour Monsieur (2009) kommentiert, wenn auch in wesentlich klarer gezogenen Konturen, die Minz-Moschus Idee. Auch wenn diese Referenzpunkt ideell und zeitlich weit weg liegen, könnten sie ein grobes Koordinatennetz für L'Anarchiste sein - der Duft bleibt seine eigene Nebula. L'Anarchiste riecht dabei wie etwas schwer zu datierendes. Nichts daran würde mich auf einen Duft aus der Jahrtausendwende denken lassen, nochmal so eine Unschärfe.

Eine Zäsur aber ist Gewiss: der ursprünglich von Serge Mansau entworfenen kupferbeschichtete Flakon, auf dessen Oberfläche Fingerabdrücke dank chemischer Reaktion verewigt wurden, war Lichtjahre von den Baccarat Kristallwaren entfernt war, die so oft in der Geschichte von Caron zum Einsatz kamen. Ein Hybrid aus altertümlicher Steele, Grabstein und Feuerzeugbenzin Kanister in sonderlichen Proportionen mit einem viel zu kleinem Zerstäuberkopf obendrauf.

Im hier erwähnten Caron Buch wir auch explizit auf die Rolle Richard Fraysse's als Hausparfumeur hingewiesen - zu diesem Zeitpunkt bereits seit 1988 fix bei Caron - und wie rar so eine Konstellation sei; klar: 2000 war das noch nicht Gang und Gäbe, bei den Guerlains zeichnete sich ein Aufbruch und Durcheinander ab, die meisten anderen Häuser spielten einfach nicht in so einer historisch glamourösen Liga mit. Ich stelle mir diese Tätigkeit aber auch als eine grosse nachlassverwalterische Sisyphusarbeit vor, bei der ein back-katalog gepflegt sein mochte - und das bei einem Portfolio wie dem von Caron. Vielleicht war L'Anarchiste schon aus dieser Perspektive Fraysse's Zäsur mit vielem, wie seiner Routine als Hausparfumeur, und ein Caron Herrenduft, der bestens in die Sequenz Pour und Homme, Yatagan, Le 3ᵉ Homme, L'Anarchiste passte.
13 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Top Rezension 20  
Anthrazit
Es ist jeden Morgen das gleiche Ritual, das er zelebriert, bevor er in seinen Anzug schlüpft. Nach dem Duschen, Rasieren, Zähneputzen etc. kommt sein Duft, sein ganz persönlicher Anarchist.

Zunächst erinnert er ihn an seine Zahnpasta, mit der leicht süßlichen Minznote. Das erinnert ihn daran, die Kaugummis einzustecken. Beim Frühstück begleitet ihn eine leicht metallische Note, die er an sich nicht so mag, aber das ist eben die Natur dieses Duftes, solange er sich entwickelt. Sie begleitet ihn auch noch während seiner ganzen Fahrt zur Arbeit.

Sein anthrazitfarbener Anzug - er bevorzugt diese Farbe gegenüber schwarz oder dunkelblau bzw. hellgrau - trägt den Duft immer. In ihm bleibt er auch recht lange erhalten, daher sprüht er, bevor er das Haus verlässt, noch einmal in die Luft und läuft unter der Sprühwolke durch. So sind auch seine Haare und die Kleidung beduftet.

Als er im Büro ankommt, hat sein Duft sich bereits gesetzt und entwickelt diese wunderschöne, sanft holzige, grüne Note, die er so sehr liebt. Hell und strahlend, dabei von einer Sanftheit, die einem echten Anarchisten wohl kaum zugemutet werden kann. Dieser grün-holzige Akkord hält den ganzen Tag über an und er fühlt sich darin so richtig wohl. Auch sein Team mag seinen Duft, er passt zu ihm und seiner Arbeitsweise, die recht unkonventionell und dennoch sehr durchdacht und intelligent ist. Sein Team zählt er zu seinen besten Ressourcen und so behandelt er sie auch.

Er achtet darauf, dass die Arbeit innerhalb der Arbeitszeit erledigt wird, die Mitglieder seines Teams fair behandelt werden und alle zusammen relativ pünktlich Feierabend haben. Oft geht er dann noch mit ihnen auf einen Drink, bevor er nachhause fährt.

Zuhause angekommen, entledigt er sich seiner offiziellen Klamotten und schlüpft in bequeme. Auch sie duften, denn er benutzt L'Anarchist für fast alle Gelegenheiten. Er ruht sich auf seinem Sofa aus und geniesst die jetzt seiner Haut entströmende, warm-vanillige, leicht zimtige Duftnote. Diese Duftnote läßt ihm die Freiheit, am Abend, wenn er mit seiner Frau oder seinem Team ausgeht, einen anderen Duft, der auf diesen warmen Akkorden aufbaut, zu benutzen.

Seine Frau liebt seinen Duft ebenfalls. Seinen eigenen und den "seines" Anarchisten, der zu ihm passt, wie zu sonst keinem. Vor allem am Abend, wenn aus dem wilden Anarchisten ein richtiger Schmeichler und Kuschler wird.
8 Antworten
2.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Sisyphos

143 Rezensionen
Sisyphos
Sisyphos
Top Rezension 18  
Pippi
Yatagan von Caron ist ungezähmt und eigen, Impact pur un Homme ein exquisiter und feiner Lavendel-Vanille-Duft. Und L´Anarchiste ist ganz schön unbekümmert. Kein Berserker, kein Verneiner, kein Zerstörer. Eher der kleine Junge, der Blödsinn und eine Menge Streiche im Kopf hat – und auf diese Weise die Regeln und Konventionen der Erwachsenen durcheinanderwirbelt, ihnen den Spiegel vorhält. Der Anarchist trägt eine eigene Handschrift. Los geht es mit einem kurzen Orangen-Knall. Zackig kommt Pfefferminz um die Ecke. Peng! Alle aufgewacht?

Zimt gibt sich, wie ich finde, im Allgemeinen recht gut zu erkennen. Wenn diese Note nicht gelungen und nicht integriert ist, überdeckt sie die anderen Aromen und kann sie förmlich dominieren. Eine Kaugummi-Assoziation ist nicht unbedingt mein Fall, wie auch z.B. bei Bang Bang von Marc Jacobs. Bei L´Anarchiste ist die Zimtnote jedoch zunächst ungemein belebend und erfrischend, sie erschöpft sich hier nicht ganz so schnell.

Haltbarkeit und Sillage sind für meinen Geschmack gerade noch Durchschnitt – ein ganz klares Manko, aber da hilft wohl nur eins: einfach anarchistisch nachsprühen. Der Flakon weiß auch nicht zu überzeugen und passt in meinen Augen überhaupt nicht zum Parfum (anarchistisch irgendwie alles …). Die Struktur dieses Parfums ist nicht besonders komplex, obschon es über einen nicht zu leugnenden Wiedererkennungswert verfügt. Drei kleine Steps sehe ich durchaus, was die Duftentwicklung anbelangt: Ganz kurzer orangiger Start, frische Pfefferminz-Zimt-Brise, krautig-holziger, aber sehr weicher Moschusausklang.

Ein Duft mit Esprit und Charme, aber auch einer einseitigen, vielleicht etwas einfachen Ausrichtung. Und mit offenkundigen Schwächen. Ein spezieller Fall. Einer, der im Sandkasten die Förmchen klaut und dann mit einer Unschuldsmiene behauptet, er sei es nicht gewesen. Das ist der Duft für den größten Anarchisten bzw. die größte Anarchistin, die die Welt je gesehen hat: Pippi Langstrumpf. Das Wort Pfefferminz kommt übrigens auch in ihrem Namen vor (Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf). Dass L´Anarchiste als Herrenduft deklariert ist, daran stört Pippi sich gewiss nicht. Sollen Tommy und Annika doch weiter CK One tragen.

(Vielen Dank an Aava für diese unterhaltsame Probe.)
5 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 13  
Ganz unphilosophisch - ich mag ihn
Nein, ich werde jetzt nicht über meine hausgemachte Meinung über Anarchie schreiben. Schon gar nicht allgemein Gültiges von mir gehen, denn ich habe kein fundiertes Wissen darüber, was man wirklich darunter versteht. Das Einzige, was ich übernehme, ist der Verweis auf Regellosigkeit und daher nehme ich mir das Recht, diesen Duft tragen zu wollen.

Was mich beim Aufsprühen von L`Anarchiste hellwach werden lässt ist die Minz-Note, die in den vorherigen Kommentaren als Kaugummi-Note erinnert hat. Das klingt befremdlich, ist aber nicht ganz von der Hand zu weisen, denn dieses Aroma erinnert nicht an Pfefferminz-Tee, nicht an Japanisches Pflanzenöl, sondern wirklich an süsse Minze, wie sie in Kaugummis zu finden ist. Das macht wach, wirkt fröhlich und das ist das Letzte, was ich von diesem Duft und seinem Namen erwartet hätte. Aber auch das ist eben eine gewisse Regellosigkeit. Diese Kopfnote wirkt belebend, energetisch und gut gelaunt.

Würde so mancher andere Duft nun mit Früchten, Beeren, Blüten aufwarten, macht L`Anarchiste wieder was er will, denn nun wird es holzig und dunkelgrün. Die Energie wird nun ernsthafter und ruhiger und im Grunde bleibt diese Stimmung bis zum Ausklang, wird allenfalls durch den Moschus, der aber sehr fein eingesetzt ist, etwas glatter und cremiger. Im Grunde besteht der Duft nur aus zwei Noten, der frech-minzigen Kopfnote und dem kraftvollen Hauptthema, das aus Aromen besteht, die wir sonst nur in der Basis finden.

Ich hatte etwas Chaotisches, Unordentliches erwartet, aber L`Anarchiste hat durchaus ein Thema, aber eben eines, das wir in Düften sonst so nicht erwarten. Keine Eleganz, keine Sinnlichkeit, keine Wärme und trotzdem spricht mich L`Anarchiste sehr an und ich würde ihn als Tagesduft gerne tragen.
3 Antworten
8
Duft
StellaOscura

83 Rezensionen
StellaOscura
StellaOscura
Top Rezension 15  
Wer hat eigentlich gesagt ...
... dass Anarchisten laut sein müssen?

In allererster Linie sind Anarchisten gegen die Unterdrückung individueller Freiheit durch Hierarchien und sonstige Herrschaftsmechanismen. Selbstbestimmung und Gleichberechtigung sind zentrale Prinzipien einer anarchistischen Geisteshaltung. Anarchie kann meinem Verständnis nach grundsätzlich in völliger Stille gelebt werden, vorausgesetzt diese entspricht den Bedürfnissen des jeweiligen Anarchisten.

"L'Anarchiste" duftet grün und fruchtig wie ein frisch zerriebenes Blatt, ein frisch geschnittener, blühender Orangenbaumzweig, dazu ein spritzer Mandarinensaft - ebenfalls gerade erst von Hand gepresst. Hölzer und Zimt geben dem Duft Tiefe und eine angenehm leichte Wärme. Die Herbstsonne scheint. Es ist ein Gefühl von "draußen sein". Freiheit mit dem kleinen Fitzelchen Sicherheit, das man trotzdem braucht, um sich wohl zu fühlen. Herzklopfen. Leben.

Passt doch.

Ich trage diesen Duft sehr gern im Büro, wenn ich mir morgens denke: "Hmm, eigentlich ist dieser Tag viel zu schön, um ihn in einem geschlossenen Raum zu verbringen.". Er ist aber auch toll, um sich tatsächlich draußen herumzutreiben - Wetter egal, ausgenommen vielleicht Hochsommerhitze. Gerade hat er Herbstfarben für mich, aber er ist auch gerade erst ein Neuzugang. Ich bin sehr gespannt, was ich im Winter, im Frühling und im Sommer von ihm denke und für ihn fühle!
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 7 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Sanftes Statement (Orangenblüte, Lavendel, Kamille) gegen die Unterdrückung individueller Freiheit durch Mainstream-Quark. Wahre Anarchie!
8 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Metallisches Grün klopft auf Holz. Ausgefallene Komposition aus O-Blüte, Minze, Vetiver und holziger Würze. Wirkt abweisend und sperrig.
16 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wer hat die cremige, zart nach Blüten duftende Seife ins Minzbeet gelegt? Ich setze mich daneben, esse einen Zimtapfel. Die Luft ist warm.
7 Antworten
SeelanneSeelanne vor 7 Jahren
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Marx-Brothers stellen Douglas auf den Kopf: Orange-spaltende Guillotine und verrückt-belebende Kräuter-Minze m. leicht-ernstem Holz-Vetiver.
2 Antworten
FvSpeeFvSpee vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Hätte die N.W. (statt Bomben) Flakons dieser schönen, satt-samtigen, fest-klaren, wohlgeerdeten Minze auf den Zaren geworfen... wer weiß!
6 Antworten
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