Cowboy Grass 2008

Cowboy Grass von D.S. & Durga
Flakondesign Kavi Moltz
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7.7 / 10 145 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von D.S. & Durga für Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist grün-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Holzig
Erdig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Wilder ThymianWilder Thymian BergamotteBergamotte RosenholzRosenholz
Herznote Herznote
WüstenbeifußWüstenbeifuß BasilikumBasilikum Rose OttoRose Otto MuskatellersalbeiMuskatellersalbei
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver GrasGras AmbraAmbra BenzoeBenzoe

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.7145 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4117 Bewertungen
Sillage
6.7118 Bewertungen
Flakon
7.0102 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.440 Bewertungen
Eingetragen von Feylamia, letzte Aktualisierung am 26.02.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Preis
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 31  
Mapache!
Es hatte ihn beobachtet. Die ganze kalte Nacht über, als er unruhig von Abenteuern träumte. War herangeschlichen an das Feuer und hatte die Taschen durchwühlt, an seinen Vorräten geknabbert. Jetzt beobachtete es aus der Ferne. Die Sonne ging auf über den Bergen und tauchte alles in ihr goldenes Licht. Der Rauch des Feuers war nur noch ein Hauch in der kühlen, nach Thymian und dunklem Holz duftenden Luft.

Die Gestalt in der Ferne regte sich. Es hätte schon längst in seine Behausung verschwinden müssen, aber es war neugierig und konnte sich nicht von dem Anblick los reißen. Er würde aufstehen und runter in die Ebene wandern und da durchzuckte eine verrückte Idee das kleine Nagerhirn: warum ihm nicht folgen, das angestammte Revier verlassen und die Weite erkunden?

Es folgte ihm den ganzen Tag. Die Landschaft wurde immer trockener und karger. Es war erschöpft und durstig, folgte aber weiter wie in schlaftrunkener Trance. Die Luft wurde heiß und würzig, duftend nach Beifuß und Basilikum. Keine klaren Gedanken mehr, nur immer weiter. Erfüllt von den Gerüchen der Prärie, neue Gerüche und alte Bekannte, trocken und würzig vermischt. So anders als oben in den Bergen, neu und doch vertraut. Jetzt war da Gras über das es lief, von der Sonne verbrannt und doch frisch. Die Sonne war am Versinken, die Hitze einer angenehmen Wärme gewichen. Ambrahaftes Licht kündigte die Nacht an.

Es war sich sicher, dort hinten, hinter dem schwarzen Band, wäre das erträumte Paradies. Mit letzter Kraft schleppte es sich auf die vom Tag noch warme glatte Ebene. Keine Gräser und keine Steine mehr, eine Wohltat für die geschundenen Pfoten. War das schon das ersehnte Paradies? Da kam ein Licht, so hell und einladend leuchtend! Es kam immer näher, das Band vibrierte und dann….

...Ol‘ John saß seit 13 Stunden in seinem Mack-Truck, nur von Koffein und Zucker am laufen gehalten, und donnerte über den Highway. Einen kurzen Schlag in der Lenkung, mehr spürte er nicht.

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Ich habe lange überlegt, ob ich zu Cowboy Grass noch was schreiben soll, es gibt schon ganz tolle Kommentare dazu, aber der Duft hat es verdient! Auch wenn sich das Cowboy-Thema schon ob des Namens anbietet, braut es definitiv aber keine neue Cowboy Geschichte dazu, da gibt es schon sehr gute. Die Reise von den kühlen Bergen in die trockenen Prärie ist aber eine sich aufdrängende Analogie, beschreibt sie den Duftverlauf doch perfekt.
So riecht Cowboy Grass wie oben beschrieben, frisch, holzig, würzige Kräuter, trockenes Vetiver und am Schluß noch etwas wärmendes Ambra. 6 bis 7 Stunden dauert die Reise von den Bergen in die Ebene für ihn oder sie, in diesem Fall glaube ich aber eher für ihn. Wer knarzig-grüne Düfte mag, testen!

Und danke an Good Ol' John Medianus, den Kleinen konnte er trotz Übermüdung unmöglich sehen, ihn trifft keine Schuld!

Ausnahmsweise hier noch der Soundtrack: https://www.youtube.com/watch?v=gs8EdlomUzs
30 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 22  
Trail durch die Steppe
1820: mein Leben als Kopfgeldjäger führte mich durch so manches gottverlassene Nest, durch Täler des Todes und vor allem durch eines: einsame Landschaften, trockene Ödnis und tagelanges Darben. So romantisch ich mir mein Dasein zu Beginn meiner Karriere vorstellte, so ernüchternd war die Realität. Also verließ ich heute das saftig-Grüne Valley in Richtung Prärie mit gemischten Gefühlen.
Ich zog vorbei an den Rindern, welche gemächlich und genüsslich das wundervoll grüne Gras kauten, welches nach Leben duftete, so saftig war es. Lediglich manch karge Stelle war vorhanden, welche das Gesamtbild aber nicht trüben konnte. So sog ich also den Duft dieser Wiesen und Felder ein. Übrigens frei von olfaktorischen Begleitungen der tierischen Bewohner. Unterwegs betrachtete ich diverse Ansiedlungen des wilden Thymians, welcher würzig duftete und diese steinigen Flächen bevorzugte. Hier gedieh er, prägte nicht nur die Landschaft sondern auch den Geruch der Steppe.
Die Steppe hier in South Dakota war durchaus malerisch mit seinen Bisonherden. Das Grün roch noch nach ungezügelter Natur aber auch nach dem Staub der Badlands, welcher durch den Wind in die Prärie getragen wird und das Bild vervollkommnet. Je weiter man sich in deren Richtung begibt, das musste ich häufig lernen, umso mehr nahm dieser grasige Geruch ab. Es roch nicht mehr satt sondern sukzessive geringwertiger als würde das wüste Ödland übernehmen. Analog zu seiner Kargheit wurde auch der Duft asketisch, nicht eindimensional oder monoton, sondern vielmehr in seiner Ödnis variantenreich. Das lag auch am Wüstenbeifuss welcher problemlos weiter draußen auf dem staubigen Untergrund wuchs und im Prinzip eine Salbeivariante ist. Entsprechend prägte er den grasigen Duft, wirkte zugleich bitter und doch süßlich, verlieh dem vorherrschenden Geruch diverse Facetten.
Doch es blieb die süßliche Sublime Art des Grases, des Vetivers genauer gesagt, Ausdruck des in ihm wohnenden Lebens. Mir hatte einmal ein Reisender von anderen Kontinenten davon berichtet, dass sie damit ihre Äcker und Felder schützten und zugleich umzäunten. Dieser Duft jedenfalls begleitete mich bei meinem Weg durch den Canyon, durch die Badlands so dass ich mich stets an freundlichere Gebiete dieser Region erinnerte. Das half mir auf meinen Wegen. Doch ich muss ehrlich zu mir selber sein: eher schneller als langsamer verflüchtigte sich der originäre Duft und wurde zusehends schwächer. Das Umland brach die Energie des Graslandes und so lebte der Duft meist in meiner Erinnerung weiter.
So ist Cowboy Grass also ein Duft, welcher ein reiner Gras-Duft zu sein scheint. Animalik ist nicht vorhanden, was man zu Beginn denken könnte, wobei Durga prinzipiell andere handwerkliche Stärken besitzt als Animalik. Cowboy Grass scheint das getroffen zu haben, was es ist. Authentisch, interessant und so kaum anzutreffen, wird der wilde Westen und seine Landschaft skizziert. Schön? Ja. Besser als andere Durgas? Ich finde nein, hängt aber vom persönlichen Gusto ab. Es ist kein Wald, es ist kein Rauch, es ist wirklich Gras in mehreren Varianten. Ein harmonischer Duft irgendwie. Das sollte man wissen.
P.S.: wie authentisch die Ingredienzen nun sind, ich weiß es nicht. Vetiver und Rosenholz sind ja nicht typisch amerikanisch aber das gehört unter den künstlerischen Breiten Mantel. Authentische und ich meine wirklich realistische Naturdüfte von Regionen gibt es beispielsweise bei Bravanariz, wer da Wert drauf legt. Nur mal am Rande.
14 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Caligari

75 Rezensionen
Caligari
Caligari
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Was für ein Cowboy?
Für mich bisher dem Thema ''Gras'' am nächsten. Was der Cowboy soll..? Verwegenheit und Ursprünglichkeit? Es braucht ihn nicht. Das Gras steht für sich ziemlich naturidentisch. Es ist nicht die grün-saftige, sondern die gemähte Variante... so ca. nach der zehnten Stunde bei Trockenheit. Angenehm, etwas stumpf und eher würzig denn grün. Halt eben wie Heu. Das kann die ersten ca. 30 Minuten bis Stunden schon zu einer kleinen Nervosität führen. Will ich exakt so riechen wie ein so gewöhnliches Überbleibsel der Natur?

Rettung naht. Auf Betriebstemperatur gebracht arbeiten sich Rose und Vetiver empor und brechen mit dem trocknem Zeug. Ich hätte auf Safran getippt... aber egal. Man gelangt jedenfalls nach langem Anlauf wieder in sichere Durga-Fahrwasser, die zwar stets die Naturverbundenheit betonen, aber glücklicherweise auch immer mit etwas Pep aufgehübscht sind.

Insgesamt ein sehr Beruhigender unter den eh nicht sehr schrillen Durgas. Wie ein frisch gebrühter Kräuterwiesentee.

Haltbarkeit und Sillage sind gut und leicht drüber. Der Flakon tut seinen Job, wobei mir mittlerweile die alten Flachmänner wesentlich besser gefallen als dies klobigen Tonnen.
7 Antworten
8.5
Duft
Jo13579

6 Rezensionen
Jo13579
Jo13579
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Von der Sierra hinab, zum Pecos hinunter
Mehrere Monate hatte es mich in der weiten Prärie Nordamerikas umhergetrieben. Zwischen dem Mississippi und den Rockies hatte ich manches Abenteuer erlebt, entsann mich jedoch der Abmachung, die ich mit meinem roten Bruder getroffen hatte. In der Sierra Madre wollten wir uns treffen, an einem klaren Gebirgsbach, sobald die dort stehende, einsame, alte Eiche mittags einen Schatten wirft, dessen Länge fünfmal die meinige beträgt.
In der Ferne, über den zerklüfteten Gipfeln der Sierra, sehe ich die Sonne aufgehen, deren warme Strahlen mein Gesicht kitzeln. Morgentau ist auf den Gräsern und Kräutern zu sehen. Beifuß, den indianische Squaws in den Zelten verbrennen, und wild wachsender Thymian, dessen Würze der Jäger im Norden für den Elkbraten zu nutzen weiß, verbreiten einen öligen Geruch. Vom mich umgebenden Gras steigt ein aromatischer Dunst auf, dessen Schwaden bald der Wärme der rasch aufsteigenden Sonne erliegen. Bis zum Mittag reite ich weiter und weiter in die Sierra hinein. Die kargen Hänge und trockenen Sträucher kratzen leicht in der Nase, werden jedoch noch vom Rauschen des kühlen, klaren Baches aufgefangen, nahe dessen ich die verdorrte, doch noch immer majestätische Eiche erblicke. Mein Bruder ist nicht zu sehen, doch fällt mir auf, dass in einem Astloch des Baumes ein ebenso verdorrter Zweig steckt, welcher jedoch einer Fichte entstammt. Dieser muss aus dem Norden hergebracht worden sein, und als ich ihn herausziehe, bin ich in meiner Vermutung bestätigt. Ein Stück Papier ist darum gewickelt, und in akribischer, schöner Schrift eine kurze Nachricht verfasst, welche mich auffordert, schleunigst nach dem Río Pecos zu eilen. Ein gemeinsamer Freund sei in Gefahr, gemeinsam müssten wir ihm in der Dürre der Staked Plains zur Hilfe eilen.
Nachdem mein Rappe vom Wasser des Baches getrunken hat, mache ich mich auf nach Süden. Der gemütliche Trab des Vormittags ist einem ausdauerndem Galopp gewichen, sowie die letzten Hügel der Sierra in das trockene Hochgras der Steppe übergegangen sind. Die Hufe des kräftigen Arabers wirbeln den Staub auf, der sich auf die angedörrten, gelben Gräser legt. Die Sonne des Nachmittags wärmt angenehm, denn die knallende Hitze des Spätsommers ist längst den milden Strahlen des Herbsts gewichen. So schlage ich in der Dunkelheit mein Lager auf, wärme mich am leichten und sanften Rauch der trockenen Feuers, um mit der aufgehenden Sonne dem Fluss entgegenzureiten, dessen feuchte Kühle die letzten Spuren des Geruchs der Prärie tilgen wird.

Danke an Medianus für die Probe, Chizza für seinen inspirierenden, schönen Kommentar unter Meinem, und Herrn May dafür, dass ich meine Worte dem Anfang eines seiner Werke entlehnen durfte ;-) Old Surehand I sei an dieser Stelle jedem empfohlen, genauso wie der Duft. Der gefällt mit richtig gut.
12 Antworten
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Hilfreiche Rezension 11  
Wanted dead or alive
I'm a cowboy
On a steal horse I ride
I'm wanted dead or alive
-Bon Jovi-

Naja..ganz so schlimm...oder dringend ist es hier nicht;-)!
Zum vorläufigen Abschluss("Sir" finde ich leider nirgends) meiner Durga-Testreihe, hab ich mir heute den Cowboy vorgeknüpft. Die Duftnoten in der Pyramide lesen sich ausnahmsweise mal nicht wie aus Harry Potter oder Alice im Wunderland..sondern ganz normal und nachvollziehbar.
Dieser Cowboy mit Platzpatronen ist in der Zusammensetzung ein recht schlichter Bursche, ich rieche komplett durch den Duft eine Bergamotte-Note, ölig und 1:1 wie aus der Earl Grey-Teedose. Mag ich in natura, also in der Küche beim Aufbrühen, sehr..auf der Haut ist das schon ein schwierigeres Thema, da diese ätherische Note sehr intensiv und relativ unbeweglich ist, sie rührt sich keinen Millimeter. Hinzukommt Anfangs eine recht strenge Vetivernote, ala Encre Noire, diese wird später aber milder und leicht süsslich. Den kleinen Kräutergarten kann man auch recht gut herausriechen. Alles in allem hat Cowboy einen recht trockenen Touch. Das Basilikum kommt eher aus dem Gewürzdöschen als Granulat als frisch abgezupft. Es finde für mich nahezu keine Entwicklung statt, die Earl Grey-Note dominiert den Duft von Anfang an und hat auch leider keinem Gegenpart, wie z.B. in Tea for two, wo das Rauchige/die kalte Asche einen interessanten Kontrast bildet.
Unterm Strich ein netter und wohlriechender Duft, mit dem ich mich aber nicht einparfümieren möchte, weil ich die Noten, das Gesamtwerk nicht mit einem Parfum in Verbindung bringe..sondern eher mit einem Teeladen..dort finde ich es lecker.
Die Haltbarkeit mit 5-6 Stunden ist ordentlich, die Sillage eher mittelprächtig. Für mich keine Kaufempfehlung.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

52 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 3 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
LuckyLuke
Schlendert über KnarzSteppe
Vetivergrashalm im Mund
Rosenproviant
Sammelt auf lässigen Beifuß
Kraut für Fougère
Amberwarme Sonne
57 Antworten
Danny264Danny264 vor 3 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
grün grasigen ThymianPrärien
wilder-kräuter Westen
Cowboy reitet durch Rauchzeichen
Mit Heu stängeln im Mund
zur alten Holz Stadt
yee-haw!
65 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
John Wayne
Knarzt durch herbe Küchenkräuter
Ölig schwarze hohe Gräser
Stroh raucht statt der Zigarette
Taumelt Heu
Durch die trockene Steppe
28 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
*Das schönste Grün*
es harzt & knarzt ...
Vetiver-Ambra-Gras
krautiger Sud ... trockenes Holz
Erde staubt-
der Cowboy ist tiefenentspannt!
23 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Frostfrischer Morgen
knorriges Holz im Wind
Rauch zieht vorbei
Hitze über den Plains
Kräuter knistern
trockenes Gras
von Ambra benetzt
21 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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