24.09.2016 - 04:35 Uhr
DonJuanDeCat
2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension
5
Aquamans Duft!
L’Eau de L’Eau… also, wenn ich es richtig verstehe, heißt der Duft nun Wasser von Wasser bzw. Wasser aus Wasser oder so ähnlich? Wie kommt man nur auf so einen Namen?
Das könnte direkt von Aquaman höchstpersönlich ausgedacht worden sein… und ich Nerd erwähne damit schon wieder eine Comicfigur… oh nein oh je! … dazu auch noch eine höchst unbeliebte Figur (ich zitiere hier mal Raj aus The Big Bang Theory: „Beschissener Aquaman!“).
Wie dem auch sei, seit Philosykos teste ich immer wieder mal Diptyque Düfte, konnte aber seitdem kaum einen Duft finden, der mir so gut gefiel wie der erwähnte Feigenduft eben. Einige fand ich sogar recht grausig (z.B: Olène), aber man gibt ja bekanntlich nicht auf (es sei denn ihr wollt keine Kommis mehr von mir lesen, dann verschwinde ich ganz schnell und traurig von hier *schluuuuchz*).
Nun denn, kommen wir zum Duft…
Der Duft:
Man riecht zwar am Anfang deutlich eine Grapefruit, die auch nett riecht, aber es riecht für einen Duft, den man wegen des Namens für einen frischen Duft halten könnte, ziemlich würzig. Denn schon gleich nach dem Auftragen kann man eine sehr intensive Zimt- und Nelkennote wahrnehmen, wobei die Nelke sogar so stark wirkt, dass er einen fast schon erschlagen kann bei Überdosierung.
Etwas später hat der Duft im Hintergrund einen leicht klassischen Touch, was vielleicht an den Duftnoten Zitrone und Lavendel liegen. Der Zimt geht etwas zurück, und auch die Nelke wird ruhiger.
Dazu kommen mit den Rosen leicht blumige Düfte dazu und lockern damit den Duft ein klein wenig.
Die fruchtigen Noten erinnern ab der Basis mehr an Orangen und passen gut zu den restlichen Düften.
Noch etwas später kann man eine leicht seifig-synthetische Komponente ausmachen, für die man allerdings genau riechen muss und der Eindruck fast schon durch die etwas scharfe Nelke verloren geht, welcher auch in der Basis noch gut zu riechen ist und der leicht süßliche Zimt weiterhin im Hintergrund verbleibt.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist stark, der Duft wird auf jeden Fall an einem wahrgenommen werden, und das auch über einen etwas längeren Zeitraum hinweg. Viel aufgesprüht bleibt mit Sicherheit auch eine Duftwolke zurück!
Die Haltbarkeit ist mit etwa acht Stunden ziemlich gut!
Der Flakon:
Der Flakon ist hoch und rechteckiger als die etwas rundlicheren Flakons, die man sonst von Diptyque kennt. Er ist klar und hat auf der Vorderseite ein transparentes Etikett mit einem Rahmen. Zu sehen ist neben dem Namen eine Zeichnung von einem felsigen Bach und Bäumen.
Der Deckel ist schwarz und zylindrisch. Alles nett gemacht, wobei es vielleicht besser ausgesehen hätte, wenn das Etikett einen weißen Hintergrund gehabt hätte.
Okay, ich bin froh, hier schreiben zu können, dass L’Eau de L’Eau ein ganz netter Duft geworden ist (und nicht noch ein weiterer Diptyque-Reinfall für mich). Der Duft versprüht für mich eine eher herbstliche Atmosphäre, da er warm rüberkommt und nicht so frisch ist, wie der Name L’Eau einen vielleicht vermuten lässt.
Als Tagesduft für die etwas nicht mehr so ganz warmen Sommertage oder eben anfang Herbst sowie noch im Frühling ist er gut benutzbar. Dazu ist er mehr ein Tages- oder Freizeitduft als zum Ausgehen gedacht.
Wie wohl Aquaman sich unter Wasser mit einem Duft einsprüht? Nein,… ich höre schon auf mit Comics, ihr wollt wohl ohnehin nix davon wissen (waruuuumm...??).
Ja, der Duft ist endlich mal wieder ein Diptyque-Duft, den man sich mal anschauen kann, solange man keine Abneigung gegen einen starken Nelkenduft hat!
Das könnte direkt von Aquaman höchstpersönlich ausgedacht worden sein… und ich Nerd erwähne damit schon wieder eine Comicfigur… oh nein oh je! … dazu auch noch eine höchst unbeliebte Figur (ich zitiere hier mal Raj aus The Big Bang Theory: „Beschissener Aquaman!“).
Wie dem auch sei, seit Philosykos teste ich immer wieder mal Diptyque Düfte, konnte aber seitdem kaum einen Duft finden, der mir so gut gefiel wie der erwähnte Feigenduft eben. Einige fand ich sogar recht grausig (z.B: Olène), aber man gibt ja bekanntlich nicht auf (es sei denn ihr wollt keine Kommis mehr von mir lesen, dann verschwinde ich ganz schnell und traurig von hier *schluuuuchz*).
Nun denn, kommen wir zum Duft…
Der Duft:
Man riecht zwar am Anfang deutlich eine Grapefruit, die auch nett riecht, aber es riecht für einen Duft, den man wegen des Namens für einen frischen Duft halten könnte, ziemlich würzig. Denn schon gleich nach dem Auftragen kann man eine sehr intensive Zimt- und Nelkennote wahrnehmen, wobei die Nelke sogar so stark wirkt, dass er einen fast schon erschlagen kann bei Überdosierung.
Etwas später hat der Duft im Hintergrund einen leicht klassischen Touch, was vielleicht an den Duftnoten Zitrone und Lavendel liegen. Der Zimt geht etwas zurück, und auch die Nelke wird ruhiger.
Dazu kommen mit den Rosen leicht blumige Düfte dazu und lockern damit den Duft ein klein wenig.
Die fruchtigen Noten erinnern ab der Basis mehr an Orangen und passen gut zu den restlichen Düften.
Noch etwas später kann man eine leicht seifig-synthetische Komponente ausmachen, für die man allerdings genau riechen muss und der Eindruck fast schon durch die etwas scharfe Nelke verloren geht, welcher auch in der Basis noch gut zu riechen ist und der leicht süßliche Zimt weiterhin im Hintergrund verbleibt.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist stark, der Duft wird auf jeden Fall an einem wahrgenommen werden, und das auch über einen etwas längeren Zeitraum hinweg. Viel aufgesprüht bleibt mit Sicherheit auch eine Duftwolke zurück!
Die Haltbarkeit ist mit etwa acht Stunden ziemlich gut!
Der Flakon:
Der Flakon ist hoch und rechteckiger als die etwas rundlicheren Flakons, die man sonst von Diptyque kennt. Er ist klar und hat auf der Vorderseite ein transparentes Etikett mit einem Rahmen. Zu sehen ist neben dem Namen eine Zeichnung von einem felsigen Bach und Bäumen.
Der Deckel ist schwarz und zylindrisch. Alles nett gemacht, wobei es vielleicht besser ausgesehen hätte, wenn das Etikett einen weißen Hintergrund gehabt hätte.
Okay, ich bin froh, hier schreiben zu können, dass L’Eau de L’Eau ein ganz netter Duft geworden ist (und nicht noch ein weiterer Diptyque-Reinfall für mich). Der Duft versprüht für mich eine eher herbstliche Atmosphäre, da er warm rüberkommt und nicht so frisch ist, wie der Name L’Eau einen vielleicht vermuten lässt.
Als Tagesduft für die etwas nicht mehr so ganz warmen Sommertage oder eben anfang Herbst sowie noch im Frühling ist er gut benutzbar. Dazu ist er mehr ein Tages- oder Freizeitduft als zum Ausgehen gedacht.
Wie wohl Aquaman sich unter Wasser mit einem Duft einsprüht? Nein,… ich höre schon auf mit Comics, ihr wollt wohl ohnehin nix davon wissen (waruuuumm...??).
Ja, der Duft ist endlich mal wieder ein Diptyque-Duft, den man sich mal anschauen kann, solange man keine Abneigung gegen einen starken Nelkenduft hat!
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