25.03.2021 - 14:56 Uhr
Minigolf
2209 Rezensionen
Minigolf
Fougére- Orientale
Lavendel und Grapefruit sind die beiden ersten Duftnoten, die mir in die Nase steigen. Kühl und distanziert bisweilen, doch es rumort schon unter der so glatten "Oberfläche". Was sich da zeigen will, ist zunächst noch nicht ganz klar.
Nach und nach wird es dann aber immer deutlicher. Ein herb gewürzter Weihrauch drängt ans Licht. Wie von weit her, immer näher kommend.... und schliesslich direkt vor der Nase präsent.
Lange und intensiv währt nun der Eindruck, immer aber in Verbindung mit dem kühlen Grapefruit-Lavendel.
Doch auch hier darunter krümmen und winden sich schon ganz ungeduldig weitere Nasenschmeichler, die es gar nicht erwarten können, endlich mit auf den Präsentationsteller zu kommen. Dann, wenn es so weit ist, sind sie nicht mehr zu halten! Aber ohne ihre "Vorgänger" zu verdrängen. Wärmer und dunkler als diese legt sich ein herber und leicht angerauter Holzschleier über alles, zusammen mit Moos oder Gurjun-Balsam, das ähnlich duftet, ebenso ein Hauch unsüßer Vanille.
Alle Duftnoten zusammen ergeben sowohl einen "Fougére-Eindruck" als auch den eines "orientalischen" Duftes. Eine ganz minimale "metallische" Note in der äußersten "Ecke" des Parfums sorgt dafür, dass es immer irgendwie leicht kühl erscheint. Wie eine nordöstliche Windbrise an einem ansonsten heißen Sommertag.
Schön und sehr lange anhaltend ist dieser Al Dur Al Maknoon Gold.
Für mich hat er keinerlei Ähnlichkeiten mit "Roma" von Laura Biagiotti....
Nach und nach wird es dann aber immer deutlicher. Ein herb gewürzter Weihrauch drängt ans Licht. Wie von weit her, immer näher kommend.... und schliesslich direkt vor der Nase präsent.
Lange und intensiv währt nun der Eindruck, immer aber in Verbindung mit dem kühlen Grapefruit-Lavendel.
Doch auch hier darunter krümmen und winden sich schon ganz ungeduldig weitere Nasenschmeichler, die es gar nicht erwarten können, endlich mit auf den Präsentationsteller zu kommen. Dann, wenn es so weit ist, sind sie nicht mehr zu halten! Aber ohne ihre "Vorgänger" zu verdrängen. Wärmer und dunkler als diese legt sich ein herber und leicht angerauter Holzschleier über alles, zusammen mit Moos oder Gurjun-Balsam, das ähnlich duftet, ebenso ein Hauch unsüßer Vanille.
Alle Duftnoten zusammen ergeben sowohl einen "Fougére-Eindruck" als auch den eines "orientalischen" Duftes. Eine ganz minimale "metallische" Note in der äußersten "Ecke" des Parfums sorgt dafür, dass es immer irgendwie leicht kühl erscheint. Wie eine nordöstliche Windbrise an einem ansonsten heißen Sommertag.
Schön und sehr lange anhaltend ist dieser Al Dur Al Maknoon Gold.
Für mich hat er keinerlei Ähnlichkeiten mit "Roma" von Laura Biagiotti....