01.09.2023 - 08:43 Uhr
Eriele
277 Rezensionen
Eriele
2
Leider keine besten Freunde
NRW hatte die Schulferien zu Ende und Petrus schloss die Schleusen. Meine Gewürz und Teevorräte neigten sich auch dem Ende zu und da stand ein Tagesausflug mal eben nach " nebenan" Venlo auf den Programm. Die Stadt an der Maas hat es mir angetan. Moderne Bauten neben alten Häusern und verwinkelte Gassen.
Wie immer stand ein Besuch bei der ersten Duftadresse in Venlo an. Das kleine Geschäft in der Nähe des Rathauses ist für Duftfans das Schlaraffenland. Immer schaue ich bei den netten Inhabern rein und die Stimmung immer prima, da ich die Landessprache grob beherrsche. Das ist das Eis schnell gebrochen.
Das Schaufenster mit seiner aparten Dekoration zog mich und sehr viele Leute magisch an. Da war es klar, dass ich diesen Duft testen wollte. Sollten wir besten Freunde werden, ihn auch kaufen.
Der Beginn eigenartig staubig nach getrockneten Kräutern mit was komisch süßem drin. Herber dann weiter mit trockener Strohblume und den Hölzern. Aquarische Noten Fehlanzeigen, aber Karamell. Letzteres mit Vanille immer bei mir immer eine kitzelige Sache. Auch hier klappte es nicht. Der Abgang dann eine sonderbare Mischung, wo ich vergeblich auch nur einen Hauch von Patschuli suchte, den ich liebe. Unterm Strich nichts meins. Nichtssagend und ein wenig flach.
Wir wurden keine besten Freunde und auch nach einem zweiten Test nicht. Ich entschied mich später für einen anderen Duft.
Der Flakon dezent orientalisch und ansprechend. Hat was, was mir gefällt.
Wie immer stand ein Besuch bei der ersten Duftadresse in Venlo an. Das kleine Geschäft in der Nähe des Rathauses ist für Duftfans das Schlaraffenland. Immer schaue ich bei den netten Inhabern rein und die Stimmung immer prima, da ich die Landessprache grob beherrsche. Das ist das Eis schnell gebrochen.
Das Schaufenster mit seiner aparten Dekoration zog mich und sehr viele Leute magisch an. Da war es klar, dass ich diesen Duft testen wollte. Sollten wir besten Freunde werden, ihn auch kaufen.
Der Beginn eigenartig staubig nach getrockneten Kräutern mit was komisch süßem drin. Herber dann weiter mit trockener Strohblume und den Hölzern. Aquarische Noten Fehlanzeigen, aber Karamell. Letzteres mit Vanille immer bei mir immer eine kitzelige Sache. Auch hier klappte es nicht. Der Abgang dann eine sonderbare Mischung, wo ich vergeblich auch nur einen Hauch von Patschuli suchte, den ich liebe. Unterm Strich nichts meins. Nichtssagend und ein wenig flach.
Wir wurden keine besten Freunde und auch nach einem zweiten Test nicht. Ich entschied mich später für einen anderen Duft.
Der Flakon dezent orientalisch und ansprechend. Hat was, was mir gefällt.