I Rigati

Ambra Nobile 2010 Eau de Parfum

Ambra Nobile (Eau de Parfum) von Nobile 1942
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8.0 / 10 131 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Nobile 1942 für Damen, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „edler Amber”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Süß
Orientalisch
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AmberAmber BergamotteBergamotte NeroliNeroli
Herznote Herznote
Italienische StrohblumeItalienische Strohblume LabdanumLabdanum PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
TonkabohneTonkabohne haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0131 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8103 Bewertungen
Sillage
7.3100 Bewertungen
Flakon
8.097 Bewertungen
Eingetragen von Igraine, letzte Aktualisierung am 23.02.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „I Rigati”.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
DieNase

169 Rezensionen
DieNase
DieNase
Top Rezension 20  
Ein echt italienischer Orientale!
Ich bin eine Frau und fahre keinen Lamborghini (nur einen schnöden Citroen und bis vor kurzem nicht mal diesen). Trotzdem habe ich diesen wunderschönen Amberduft für mich entdeckt!
Turandot, wir sind ausnahmsweise mal nicht einer Meinung ;)

Ich bin im Grunde keine Amber-Expertin. Bislang kenne und besitze ich Ambre Narguile, den zuckersüßen Apfelkuchen-Pfeifentabak-Amber. Ambre Sultan von Lutens habe ich mal angetestet, der war mir irgendwie zu medizinisch. Nach der Einstiegsdroge Ambra Nobile werde ich ihn mir aber noch mal näher anschaun.

Es ist einige Wochen her, es war beim Parfumo-Treffen in Frankfurt. Ich war mit dem festen Vorsatz hingegangen, keinen unüberlegten Spontankauf zu tätigen. Gerade wenn die Nase schon überlastet ist, kann man sich schon mal vertun. Und überhaupt, ich glaube weder an Liebe auf den ersten Blick noch auf den ersten Riecher.

Ambra Nobile jedoch hat mich sofort fasziniert. Die süße Ambernote - längst nicht so zuckersüß wie bei Ambre Narguile - wird begleitet von herben, medizinischen Ingredienzen, die ich in der obigen Pyramide nicht finde. Leichte Assoziationen an Hustensaft und Kräuterschnaps stellen sich ein, eine deutliche Bitterkeit ist zu erriechen. Das klingt jetzt fies, riecht aber ganz wunderbar! Neben der kräuterig-medizinischen Bitterkeit besitzt der Duft eine ganz leichte Pudrigkeit. Oder sagen wir lieber Staubigkeit, unter Pudrigkeit verstehen wir doch meist was anderes. Also eine Staubigkeit, die den orientalischen Eindruck noch verstärkt. Ich meine, etwas Weihrauch zu erahnen. Vielleicht kommt das vom Labdanum. Wie gesagt, nicht mein Fachgebiet. Die Staubigkeit lässt mich an trockene Wüstenluft denken. Und ja, ich sehe gewisse Parallelen zu l'Air du désert marocain. Ambra Nobile ist deutlich amberlastiger und auch süßer. Es fehlen die Teernoten und die Vanille. Aber diese beiden Schätze teilen durchaus ein wenig DNA. Er strahlt eine gewisse Ruhe und Entspanntheit aus, aber auch eine gewisse Ernsthaftigkeit und ja, auch Spiritualität.

So konnte ich dann doch nicht widerstehen und nahm entgegen meiner Vorsätze diesen Duft nach dem ersten Riecher einfach mit. Und bereut habe ich es keinesfalls. Meine Mit-Parfumos können bezeugen, dass mir der Duft ausgezeichnet steht. Vielen Dank auch an dieser Stelle an meinen Chef-Anfixer Duftstick, der mich auf diesen Schatz aufmerksam gemacht hat!

Nun noch ein paar technische Daten:

Trotz seiner Süße ist der Duft sehr gut an Männern vorstellbar, vielleicht fast noch mehr als an Frauen. Aber eben doch unisex.
Intensität und Haltbarkeit sind beachtlich. Alltagstauglichkeit ist nur bedingt gegeben, jedenfalls m.E. nichts für meinen Job. Für mich perfekt zum Weggehen, insb. Herbst und Winter. Aber ebenso wie die marokkanische Wüstenluft auch an einem lauen Sommerabend überhaupt nicht zu verachten! Nur in der größten Mittagshitze würde ich ihn vielleicht nicht unbedingt tragen mögen (die marokkanische Wüstenluft schon!).
7 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 15  
Wenn der Kater nicht raus will, ist es Zeit zum kuscheln!
Ja, das war mal wieder klar. Während der Januar kühl war, und der Februar arschkalt wurde, freute man sich auf den März, in der Hoffnung, den baldigen Frühlingsbeginn zu erleben und endlich mal wieder wärmende Sonnenstrahlen genießen zu können.

Und was kam stattdessen? Eiseskälte und dann, als es wieder ein klein wenig milder wurde, sogar Schnee und dies trotz einiger durchbrechender Sonnenstrahlen. Zugegeben, ich mag Schnee, aber ich habe Schnee lieber im Dezember zur Weihnachtszeit anstatt jetzt so mitten im Jahr, wo an sich nix besonderes (außer vielleicht Ostern) los ist.

Und was könnte man wohl am besten an diesen kalten Tagen machen? Sich eine heiße Tasse Tee oder Kaffee gönnen, sich an den Kater ankuscheln und… wenn schon von kuschelig die Rede ist, einen warmen, sanft-kuscheligen Duft auftragen, wie diesen Amberduft von Nobile 1942 hier.

Der Duft:
Der Duft beginnt sofort mit einem starken, aber dennoch sanft riechenden und damit angenehmen Amberduft, wobei er im Hintergrund leicht trocken-würzig erscheint (falls mit Strohblume die Immortellen gemeint sind, dann ja, dann riecht es danach, weil diese Blumen mir immer etwas trocken rüberkommen, aber zum Glück nicht stickig-trocken duften!).
Den Neroli, der etwas schwächer als der Amber ist, riecht man ebenfalls gut, wodurch der Duft aber auch recht schwer wird. Dazu gibt es eine süßlich-räucherige bzw. harzige Note.
Ich habe das Gefühl, dass der Duft hin und wieder leicht erdig duftet, wobei ich das Patchouli nicht so gut heraus riechen kann, zumal man das erdige eigentlich eher nur aus der Nähe riechen kann anstatt in der Duftwolke.
Der Amber bleibt später weiterhin sehr stark und vermischt sich gut mit der Tonkabohne, wodurch der Duft noch mehr angenehm sanfter wird und dazu eine puderige Note bekommt. Dazu kommen sowohl sanft als auch etwas herb (damit meine ich Zeder) riechender Hölzer. Ein sehr schöner Duft!

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist stark und man kann sich leicht überdosieren. Denn auch mit nur wenig Sprühern ist man auch aus weiterer Entfernung gut riechbar. Noch etwas mehr dosiert und der Duft ist raumfüllend.
Die Haltbarkeit ist, wie man es von solchen Düften gewohnt ist, ziemlich gut und duftet mehr als zwölf Stunden lang.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und mit gelblicher Duftflüssigkeit gefüllt. Auf der Vorderseite sieht man ein ovales, verchromtes Etikett (oder metallene Plakette, hier bin ich mir unsicher) mit dem Namen des Duftes. Auf dem ersten Blick erinnert der Flakon mit diesem Etikett ein wenig an die Infusions-Düfte von Prada. Jedenfalls finde ich den Flakon trotz seiner Schlichtheit gelungen und damit ganz nett.

*seufz*
Hier bei uns hatte es letztens geschneit. Eigentlich sah es echt toll aus, da wir auch an einer nicht viel befahrenen Straße wohnen, so dass nicht alles sofort zu Matsch wird. An sich also hervorragend dafür geeignet, schöne Fotos zu schießen. Und was könnte toller aussehen, als ein weißer Kater im weißen Schnee?

Aber mein kleiner Wohnungs-Tiger wird scheinbar immer fauler. Während er manchmal zwar in der Eiseskälte am offenen Fenster sitzt, mag er dennoch nicht rausgehen und schläft lieber stundenlang auf der Fensterbank aus Marmor, welcher schön von der darunterliegenden Heizung erwärmt wurde. Ja, ich muss sagen, dass dies sehr gemütlich aussieht und wohl auch so ist, aber dennoch hat man das Gefühl, als ob das faule Tier den ganzen Tag lieber nur rumliegt und nur dann zu einem energiegeladenen Bündel wird, wenn er auch nur den leisesten Geräusch von Essen hört bzw. den Duft davon wahrnimmt. Dann wird er sogar zur richtigen Nervensäge, bis er wenigstens einmal an allem schnüffeln kann! Morgen beim frühstücken muss ich sogar oftmals mein Käse und Salami mit ihm teilen… *seufz*

Nun ja, der Vorteil aber ist, dass er beim schlafen echt kuschelig weich und warm ist, so wie dieser Duft hier, der sowohl eine tolle Wärme ausstrahlt, als auch einfach nur für Gemütlichkeit sorgt. Vor allem, wenn der Kater friedlich da liegt und bereit zum ausgiebigen Kuscheln ist :)
Ich denke, einen Duft wie diesen hier könnte man hier auch als Kuschelduft an kalten Tagen bezeichnen, wobei ich ihn auch sehr gut zum Ausgehen finde.

Ich finde, dass ihn Damen und Herren gleichermaßen gut benutzen können, wobei ich eventuell ein Tick mehr zu Damen tendieren würde. Auf jeden Fall ist er aber ein sehr schöner Duft mit guter Sillage und Haltbarkeit, der es wert ist, ausprobiert zu werden.
2 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Hilfreiche Rezension 12  
Mehr Schein als Sein
Ambra Nobile soll der marokkanischen Wüstenluft von Tauer ähnlich sein, deshalb war ich natürlich mehr als neugierig. Habe daraufhin mit einer lieben Parfuma ein Tauschgeschäft gemacht und er landete nach kurzer Zeit bei mir. Erstmals war ich angenehm überrascht, doch nach mehrmaligem Testen musste ich ernüchternd feststellen, dass er weder was mit der Wüstenluft zu tun hat,noch das wir uns auf langen Wegen vertragen.

Ambra Nobile ist zwar kein schlecht gemachter Amber Duft, doch ist er mir viel zu belanglos und sprichwörtlich zu lasch. Er gehört definitiv zu den leisen Orientalen, die keinen Mumms haben, sondern sich schüchtern in die Ecke verziehen. Wobei man ihm eine Eleganz nicht abschreiben kann. Dies hat er. Dennoch zieht mich diese Eleganz nicht sonderlich an und ich differenziere mich lieber von ihm.

Er beginnt recht präsent, mit einer deutlichen warmen Basis und zuerst wirkt er recht adrett auf mich. So als würde er mich gleich einnehmen und verführen wollen. Doch dies wird schnell von einer deutlichen Patchoulinote umgeworfen. Die Wärme geht zurück und auch der Duft hängt sich wie ein überschüssiges Anhängsel an mich. Bei mir hat der weder starke Charakterzüge , noch einen Tiefpunkt, der mich in die Sahara beamen lässt. Leicht pudrig, mit dezenter Wärme in der Herznote und einem Hauch von Holz. So bleibt Ambra Nobile bei mir beständig.. Wandelt sich nicht weiter und macht einen sehr frigiden und schüchternen Eindruck auf mich. Man würde meinen, der Duft wäre für diejenigen geschaffen, die es sehr zurückhaltend und ruhig mögen. Soll ja jedem selbst überlassen sein. Für ruhige Momente, ist Ambra Nobile definitiv aber auch das richtige Parfüm. Vorstellen kann ich ihn mir an wärmeren Tagen, wo man sich einen langen Spaziergang gönnt oder sich durch die Straßen einer kleinen Stadt drängt, in leiser Begleitung von Musik und stillem Wind. Leichte süßliche Töne treten zum Schluss auf, lassen den Duft etwas aus er Ecke kommen. Doch irgendwie wird es still um mich und Ambra Nobile..

Er ist ein Blender. Mehr Schein als Sein. Ich dachte beim Start, der wird sich dir , sicherlich hinterlistig, unter die Haut ziehen, dich umhüllen mit einem Mysterium des Orients und dir die sandige Luft um die Ohren hauen. Mit einem derartigen Tiefpunkt, das es mich erschaudern lässt. Leider trifft dies alles nicht zu, dennoch muss ich eingestehen, dass er sehr solide komponiert ist und sich elegant gibt.

Mit dem Tauer, hat er meines Erachtens gar nichts zu tun. Nun, sie gehen in eine Richtung, doch der Tauer ist da schon doch mehr ein Leckerbissen, mit dem ganz eigenen Touch. Da bleibt Ambra Nobile deutlich auf der Strecke. Ist aber Geschmackssache.

Haltbarkeit stufe ich als gut bis sehr gut ein. Ebenso die Sillage. Den Flakon finde ich chic und ganz schlicht gehalten, mit einem ruhigen Verlauf.

Alles in einem ist er gut tragbar und wer es auch mal ruhig haben will, der ist mit dem hier sicherlich gut bedient. Für mich ist er aber nichts. Bzw. für mein Empfinden un meine Haut, denn er ist so herzlos an mir und es ist schade, dies anderen vorzuhalten, die sich vielleicht mit ihm verschmelzen. So wird er weiter ziehen und hoffentlich auch auf seine Liebhaber stoßen.
7 Antworten
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Ich traue ihm nicht über den Weg...
...dem Mann, der diesen Duft trägt. Ja, ich könnte mir vorstellen, dass er Lamborghini fährt. Aber eben deshalb wäre er etwas für ein Abenteuer (gewesen) und nicht ein Mann fürs Leben.

Der Duft macht auf mich einen sehr charmanten Eindruck. Und mehr als der Damenduft Dolce Vita drückt Ambra Nobile die italienische Lebensart aus, derentwegen wir so gerne ins Land fahren, wo die Zitronen blühen. Aber ich will hier nicht Klischees bedienen. Mir ist der Duft zu sehr Luftikus, zu leichtlebig, zu verspielt.

Das beginnt schon mit der Kopfnote, die sofort mit der Tür ins Haus fällt. Ambra Nobile ist sofort präsent und bleibt es bis zur warmen, durchaus schmeichelnden Basis. Pudrig-holzig erlebe ich ihn und mehr passiert auf meiner Haut zumindest nicht. Das ist mir etwas zu wenig, zu oberflächlich. Ich warte immer, dass da noch etwas interessantes passiert, aber mehr steckt nicht dahinter.

Ungezwungene, fröhliche Unbekümmertheit drückt Ambra Nobile aus. Und vielleicht ist das ja durchaus so gewollt.

Und wieder frage ich mich, ob dieser Duft auf Männerhaut eine andere Geschichte erzählt.
4 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Ungewöhnlich gewöhnlich
Ambra Nobile riecht sehr ungewöhnlich für einen Amber. Der Auftakt ist dominiert von zitrischen Noten, vor allem Neroli, welches sich weit in den Duftverlauf hinein zieht. Schnell kommt eine pudrige Süße hinzu, die hier wohl die Ambernote darstellen soll. Ich könnte schwören, auch noch Lavendel zu riechen. Das ruft in mir Fougèreassoziationen hervor. Diese pudrige Süße, aufgehellt durch die zitrischen Noten und gepaart mit Kräutern könnte die Basis eines Fougères sein, zieht sich bei Ambra Nobile aber durch den gesamten Duftverlauf.
Ich muss sagen, dass ich normalerweise fast allergisch auf diese pudrige Fougèresüße reagiere, das ist meist einfach nicht mein Fall. Hier jedoch gefällt mir die Ausrichtung. Ambra Nobile ist eben kein Fougère, aber genauso wenig ein typischer Amber. Er bleibt relativ klar und luftig, wird weniger schwül als mancher Fougère in der Basis und nie arg süß wie manch ein Amber. Selbst zum Spaziergang im Sommerwetter hat er gut gepasst.

Ambra Nobile ist ein unspektakulärer, aber doch auch sehr eleganter und eigenständiger Duft mit klassischen Akzenten. Ich bin kein großer Freund von Neroli und auch pudriger Amber ist nix, womit ich ständig parfümiert sein möchte, weshalb Ambra Nobile weder Freudentränen noch Haben-Wollen-Reflexe auslöst. Ich finde ihn aber insgesamt sehr rund und schön gemacht.

Achja: Bis auf eine trocken-weich-vanillige Basis erkenne ich null Ähnlichkeit zum No. 2 von Tauer. Und auch trocken-weich-vanillig ist hier noch die einzig grobe Überschneidung, die beide meinem Duftgedächtnis nach eint.

Edit: In höherer Dosierung bei weiteren Tests wurde er doch etwas nervig. Die pudrige Süße, die beim Ersttest noch okay war, wurde leider genauso unerträglich wie bei manch einem klassischen Fougère. Daher eine deutliche Abwertung.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

14 kurze Meinungen zum Parfum
AolaniAolani vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Neroli versaut den Start, zu frisch und laut. Dann die Überraschung: Was für eine kühl-elegante Untermalung. Als könne man Silber riechen.
8 Antworten
KovexKovex vor 5 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein Amberduft der für mich anfangs fast sperrig war und erst durch die spät hinzukommende Süße runder wurde.
Geizt nicht mit Aromen :)
2 Antworten
AchillesAchilles vor 8 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Extravagante Mischung aus Anis und Strohblume, dann viel Amber und Labdanum. Später Tonka ähnl. Feve Del., nur ätherischer. Toll!
1 Antwort
NikEyNikEy vor 4 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Sehr pudriger, bernsteinglatter Amberduft mit toller Zitrusnote und würzigen Nuancen. Dezente Süße und dreckig-harziges Labdanum. Gefällt!
1 Antwort
HeikesoHeikeso vor 7 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Duftet wie die Erinnerung an einen wunderschönen Tag. Warm, geborgen, sanft süß-würzig, pudrig, holzig. Einfach traumhaft!
3 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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