Chypre Mousse 2013

Version von 2013
Chypre Mousse (2013) von Oriza L. Legrand
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7.3 / 10 190 Bewertungen
Ein Parfum von Oriza L. Legrand für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist erdig-grün. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Erdig
Grün
Würzig
Chypre
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KornminzeKornminze MuskatellersalbeiMuskatellersalbei Wilder FenchelWilder Fenchel grüne Pflanzensprosse
Herznote Herznote
AngelikaAngelika EichenmoosEichenmoos KleeKlee MastixharzMastixharz FarnFarn GalbanumGalbanum VeilchenblattVeilchenblatt
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos LabdanumLabdanum KiefernnadelKiefernnadel BalsamBalsam HumusHumus PilzePilze geröstete Kastaniegeröstete Kastanie VetiverVetiver LederLeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3190 Bewertungen
Haltbarkeit
8.3152 Bewertungen
Sillage
7.4152 Bewertungen
Flakon
7.9130 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.349 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 21.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 36  
'Dandy' reloaded
So sehr ich es begrüße, dass im Orkus der Parfumhistorie verschwunden geglaubte Duftlegenden eine überraschende Wiederauferstehung feiern, so sehr sollten sie doch mit Vorsicht genossen werden. Vor allem ihre Authentizität betreffend, seien erhebliche Bedenken angemeldet.
Zuletzt geschehen mit „Patou pour Homme“, zuvor mit „Ambre de Carthage“, „Fougère Royale“, „Futur“ und vielen anderen. Dass sie nicht mehr duften wie früher – geschenkt. Viele Inhaltstoffe werden mitunter seit Jahrzehnten nicht mehr produziert, andere unterliegen weitgehenden Restriktionen. Aber vermutlich sollen sie auch gar nicht mehr duften wie zum Zeitpunkt ihrer Entstehung, denn bei aller Nostalgie die gute alte, ja glorreiche Zeit betreffend, als ein Ernest Beaux ein „No 5“ schuf, ein Jacques Guerlain ein „Shalimar“ oder ein François Coty ein „Chypre“, sind doch die meisten nicht ohne Grund gegangen. In Düften spiegeln sich doch auch immer die modischen Vorlieben ihrer Zeit wieder und manche Mode ist eben unwiederbringlich passé.
So sind die neuen „Alten“ in aller Regel moderne Interpretationen, die sich zwar mal mehr, mal weniger an die originalen Duftkonzepte anlehnen, diese aber zumeist recht freizügig auslegen.

So geschehen auch bei „Chypre Mousse“.

Schon allein das vermeintliche Erscheinungsdatum des ursprünglichen Duftes, 1914, lässt Zweifel aufkommen, wurde doch Cotys epochales, eine ganzes Duftgenre definierendes Werk mit dem schlichten Namen „Chypre“ erst 1917 lanciert.
Aber sei´s drum.
Es mag einen Duft dieses Namens im Hause Oriza L. Legrand gegeben haben, oder nicht, er mag vor rund 100 Jahren das Licht der Welt erblickt haben, oder auch nicht – letztlich ist das alles völlig unerheblich angesichts dessen was uns erwartet, wenn wir die Kappe dieses wirklich schönen, etwas altmodisch anmutenden Flakons aufschrauben um den Inhalt zu erkunden.
Dieser ist nämlich wirklich grandios – ein Meisterwerk!
Allerdings eines, das ganz gewiss nicht jedem gefallen dürfte, erst recht nicht jenen, die eher schmeichelnde, ambrierte Düfte mögen, die Süße benötigen und es gerne kuschelig haben. Alle, die solches suchen, seien gewarnt: Hände weg von „Chypre Mousse“! Denn dieser Duft ist so ziemlich das Gegenteil von heimelig und die Seele streichelnd. Er ist ein Biest, und was für eines: herausfordernd, eigenwillig, komplex, irgendwie schwer zu ergründen und – vor allem für ungeübte Nasen – vermutlich auch verstörend.

Wer jetzt aber an Duft-Punk à la „Tar“ von Comme des Garçons oder „Sécrétions Magnifiques“ von Etat Libre d’Orange denkt, der liegt gründlich daneben, denn „Chypre Mousse“ ist bei aller Andersartigkeit, bei aller Exzentrik doch auch ein ungemein elegantes und wohlproportioniertes Werk.
Interessanterweise eines, dass mich an eine andere Legende, eine noch ältere erinnert: an „Fougère Royale“, bzw. an dessen modernen Wiedergänger.
Hier wie dort erleben wir nämlich ein recht ähnliches Duftmuster: aromatische Auftaktnoten wie Salbei, Minze oder Kamille, ein krautig-pudriges Lavendel-Tonka-Herz und einen gleichermaßen herben wie bitteren, harzigen Ausklang. Unterschiedlich sind aber die Gewichtungen: „Fougère Royale“ tendiert mit deutlich höherem Coumarin-Anteil eher Richtung „Fougère“, während „Chypre Mousse“ mit etwas weniger Puder auskommt und daher als „Chypre“ definiert werden könnte. Wohlgemerkt: könnte, denn als „Fougère“, insbesondere als „aromatisches Fougère“ ginge dieser Duft sicher ebenso durch.
Natürlich duften beide Düfte auch etwas anders: das Houbigant-Werk wird vor allem von einem Rondeletia-Kamille-Akkord charakterisiert, während jenes von Oriza L. Legrand ein Quartett von Minze, Salbei, Galbanum und Veilchenblatt auszeichnet.
„Chypre Mousse“ geht somit, aller aromatischer Beigaben zum Trotz, ein deutliches Stück in Richtung „grünes Chypre“ und erinnert mich, etwas entfernter allerdings, an einen weiteren Duft, an Estée Lauders „Aliage“ – ein ähnlich substanzreicher, grün-aromatisch-pudriger Duft.
Diese Tendenz in Richtung „grünes Chypre“ ist aber nur eine Facette des wahrhaft vielgesichtigen Duftes, ebenso wie es die Tendenz in Richtung „aromatisches Fougère“ ist. Besonders auffallend sind daneben jene Anklänge, die man am ehesten mit dem Begriff „erdig“ umschreiben könnte: genannt werden vom Hersteller Noten von Humus, Kiefernadeln, Pilzen und Kastanien.
Nun, es wäre vermessen zu behaupten, ich könne sie isoliert heraus riechen – ich kann es nicht. Aber ein dunkles, wie gesagt: erdiges Aroma vermag ich durchaus zu erkennen. Wie ein dicker, weicher Teppich unterliegt es den aromatischen und grünen Nuancen, und könnte tatsächlich die von Oriza L. Legrand so arg bemühte Assoziation eines Waldes, nebst dichtem Unterholz, nach einem September-Regen aufkommen lassen.
Eines Waldes allerdings, der nicht wirklich natürlich riecht, eher gezähmt-zivilisiert, sozusagen Salon-tauglich, ja dandyhaft.

Apropos Dandy: der Hersteller widmet diesen Duft „.. for the dandies of this world!“, und hat so Unrecht damit nicht. Denn vor allem dessen pudrig-moosig-krautige Grundstimmung rückt ihn ganz, ganz nah an Dandy-Düfte par excellence wie „Mouchoir de Monsieur“ oder „Zizanie“ und vermutlich auch das alte „Fougère Royale“ heran (das neue ist nur noch bedingt dandyhaft).
Diese Dandyhaftigkeit verleiht dem Duft eine gewisse altmodische Aura, die ich persönlich ganz wunderbar finde, während ich mir vorstellen kann, dass andere sie eher abstoßend, zumindest aber über die Maßen unzeitgemäß finden.
Wer aber mit besagtem „Mouchoir de Monsieur“ keine Probleme hat, wer ein kokett selbstverliebtes fotografisches Portrait eines Oscar Wilde oder Marcel Proust nicht nur ertragen, sondern auch schätzen kann, und wem die moderne Interpretation von „Fougère Royale“ gefällt, für den könnte „Chypre Mousse“ etwas sein.
Haltbarkeit und Sillage sind übrigens enorm.
Fazit: Ein Duft für echte Duft-Liebhaber (besonders für jene, die Düfte von elegant-altmodischer Anmutung schätzen), keinesfalls einer für den Mainstream.

Beide Daumen ganz weit hoch!
15 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 30  
Kreative Provokation
Tja, so ist das. Da habe ich mit der Landlady zusammen die große 18er-Probenschachtel aller Legrand-Düfte in Paris geordert - und „Chypre Mousse“ erst mal links liegen gelassen. Was sollte eine niederschmetternde Bewertung von 6,8 (Stand Juli 2017) schon für Erwartungen wecken!? Ein Hotelzimmer mit dieser Note würde ich schließlich auch nie buchen. Und einem Verkäufer einer Online-Plattform hätte ich keinen Cent überwiesen, wenn ihn seine Kunden derart abwatschten.

Das Schlimmste befürchtend, das Atemschutzgerät in Reichweite, die Kernseife und die grobe Hautbürste in Bereitschaft, wagte ich dann doch - nachdem ich alle anderen Tester der faszinierenden legrandschen Duftreihe durch hatte - die Probe aufs Exempel. Mit äußerster Vorsicht näherte ich mich mit der Nase dem besprühten Handrücken – und fiel tatsächlich fast vornüber. Allerdings nicht vor Schreck oder Atemnot, sondern weil ich immer tiefer hineinkriechen wollte unter meine Haut, um der wunderlichen Verblüffung über die Explosivität, mit der „Chypre Mousse“ mich benebelte, auf die Spur zu kommen. So intensiv war mein Nasenbulbus lange nicht mehr gefordert, um meinem Hirn einigermaßen brauchbare Informationen über die faszinierende Zusammensetzung der Moleküle eines Parfums zu senden.

Auch wenn ich „Chypre Mousse“ inzwischen vier- oder fünfmal getestet habe, so fällt es mir immer noch schwer, ihn zu entschlüsseln. Es beginnt mit einem stark alkoholischen Auftakt, einer Art Kräuter-Minz-Likör, der vorübergehend eine leichte Lakritznote bekommt, ohne dass diese stechend hervortritt. Sie löst sich nach etwa einer Stunde auf und eine undefinierbare Fülle an Aromen brennt sich in meine Haut. Ja, es riecht nach Humus, nach Pilzen, nach Kiefernharz, die leicht süßlichen Röstnoten könnten mich an geröstete Kastanien gemahnen, die Assoziationen an Leder sind von sehr sanfter Natur. Aber viel faszinierender als das „Aufdröseln“ der einzelnen Komponenten ist das, was mein Hirn aus der Fülle würzigerdigharzigholziggrünsüßer Dufteindrücke macht: Ein Kunstwerk.

Ein befreundeter bildender Künstler erklärte mir einmal, worin sich für ihn gute von belangloser Kunst unterscheidet: „Wenn Du Dich von einem Bild abwendest und bei Verlassen des Raumes nicht mehr erfassen kannst, was Du gerade noch gesehen hast, und es Dich zurück zieht und der Prozess von vorn beginnt, dann hast Du gute Kunst gesehen.“ Ein solches Kunstwerk ist „Chypre Mousse“. Meine Nase will wieder schnuppern, wieder riechen, tiefer eindringen, bleibt verwirrt und provoziert, aber nie frustriert, sondern angestachelt zurück.

Erfreulicherweise erkennen einige Rezensentinnen und Rezensenten die schöpferische Qualität dieses Duft-Kunstwerkes - halten es aber für völlig untragbar. Das kann ich sehr gut nachvollziehen! Weniger gut nachvollziehen kann ich seine unterirdische Bewertung – es sei denn, als Maßstab wurde allein der persönliche Geschmack und nicht die schöpferischer Qualität des Werkes zugrunde gelegt. Dabei hat doch Parfumo-Kollege „Profumo“ bereits vor einigen Jahren trefflich formuliert, wie dieses grundsätzliche Beurteilungs-Dilemma zu lösen ist: „Chypre Mousse ist bei aller Andersartigkeit, bei aller Exzentrik doch auch ein ungemein elegantes und wohlproportioniertes Werk.“ Recht hat er! Zu allem Überfluss landet “Chypre Mousse“ bei mir auch noch auf der Wunschliste, denn nach Aufbrauchen des 2ml-Pröbchens weiß ich nicht mehr, wie es riecht. Das macht mich ganz unruhig...
10 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension 18  
Die vierte Dimension......
.......Oder Düfte, die mehr sind als nur Geruch.
Gibt es nicht viele. Dieser ist der Erste, den ich jetzt bewusst so wahrnehme.
Was mir gleich beim Auftupfen aufgefallen ist, ist seine Präsenz. Nicht irgendwie eine sogenannte "Kopfnote", sondern ein komplexes, dreidimensional im Raum stehendes Duftbild. Grün, kräuterig, zum Greifen nah die Stengel der Wildkräuter, zum Betreten echt die ganze Wiese.
Nur langsamer Szenenwechsel, der Blick schweift gemächlich von der Wiese zum Waldrand, in den Halbschatten, in dem Farne und bestimmte Moose zuhause sind.
Hohe Stauden, wie Angelica, fühlen sich hier auch wohl. Ebenso kleine, robuste Bodendecker wie das Duftveilchen.
Ich kann ganz genau die feine Fältelung der Baumrinde sehen und fühlen, das leise Wippen von Stengeln und Farnwedeln im leichten Wind spüren.
Es ist mehr als ein Hologramm...
Währenddessen habe ich einen Blick auf das Innere des Waldes erhascht, gehe den Weg weiter, der in die Tiefe dessen führt.
Kann den Boden unter den Füssen spüren, die Decke aus Kiefern-und Tannennadeln erspüren unter den dünnen Sohlen der Schuhe.
Ich sehe und rieche bemooste, uralte Baumfragmente, zum Teil schon zu Humus geworden.
Ebenso sehe ich die Schatten von Rindenfetzen, die sich langsam von geknickten Ästen abschälen.Und kann ihren Duft so genau erkennen, als röche ich direkt daran.
Als hielt ich es zwischen denHänen und beugte meine Nase darüber.
Doch eines ist seltsam.... WO ist die ZEIT ???? Vergeht sie hier überhaupt??
Oder so unmerklich langsam, dass man es nicht bewusst wahrnimmt?
Und WARUM suche ich danach, als einfach das GANZE zu geniessen?
Ist das die oft beschriebene Vierte Dimension, die so geheimnisvoll ist, dass man sie schwer fassen kann?
Gut möglich mit "Chypre Mousse" einen Eigang dorthin gefunden zu haben.
Zumindest für mich scheint das so zu sein.
Hier ist die Kombinationskunst eines grossartigen Parfümeurs /in am Werk, die uns jenseits der Zeiten führen kann, wenn man sich dafür öffnet...
3 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
SebastianM

46 Rezensionen
SebastianM
SebastianM
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Grün, grün, grün sind alle meine Tage
grün, grün, grün: Fenchel, viel Minze, viel Engelwurz, Kiefernadeln, Moos, tief grün, etwas herb mit harziger Süsse. Nur wenig erdig, kein dunkler Duft. Pilze, die manche riechen, bekomme ich nicht. Auch eine Waldassoziation habe ich nicht unbedingt, ich denke eher einen Garten in der Nähe von Nadelbäumen. Ich find's toll. Hält ewig auf Kleidung. Die Rezensionen sind teils ekstatisch, teils extrem ablehnend. Grüne Düfte sind halt kontrovers.
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Tanninaz

11 Rezensionen
Tanninaz
Tanninaz
Top Rezension 12  
Chypre für Grufties
Für mich startet Chypre Mousse mit einer starken pilzartigen Note, dazu ein wildes Durcheinander von Kräutern, die alle eher knarzig und bitter daherkommen. 'So richtig erkennen kann ich keine der kräuterigen Noten, sie erwecken eher den Eindruck eines verwilderten Kräutergartens in einem verfallenen Anwesen. Dazu rieche ich auch etwas leicht modriges, wie nasse Blätter auf dem Kompost oder ähnliches.
Darunter liegt dann ein Duft, den ich am ehesten von einen Kastanienblütenhonig aus Italien kenne- minimal süss, danach leicht bitter, sehr aromatisch und etwas medizinisch schmeckend. Dazu vielleicht noch ein Hauch geröstete Maroni. Bei mir wird nichts balsamisch, nur grün und moosig. Wäre es eine Farbe, wäre das Parfum grün-braun mit silbrigen Sprenkeln.
Die Haltbarkeit ist mehr als fabelhaft, man muss schon mit der Bürste und Seife dran, um den Duft loszuwerden.
Der Duft kann sicherlich von Männern und Frauen getragen werden, im Frühjahr und Herbst passt er für mich besonders gut. Aber oft tragen kann ich ihn nicht, denn dafür muss ich in der Stimmung sein, denn sonst trägt der Duft mich und nicht umgekehrt. Dennoch für Liebhaber von herben Chypres durchaus testenswert.
Lustigerweise wird Chypre Mousse in einem amerikanischen Parfumforum auch liebevoll "Eau de Crypt" genannt (passender Duft für Morticia Adams?), aber das trifft es eigentlich auf den Kopf.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

60 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Start krautig animalisch. Galbanum und Mastix färben gummiartig. Exzellente waldige Basis, moosig, edler Humus an hellen Harzen.
Druidengut!
44 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 1 Jahr
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Minzige Frische zieht über den Kräutergarten
mit Gummihandschuhen zur Arbeit
Nadeln entfernen und Moos
alles wächst auf süßen Harzen
26 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8.5
Duft
Im kräuterweichen Ledermoos des goldenen Herbstwalds einkuscheln, Aromen von warmwürzigem Honig inhalieren, heimelige Sehnsucht spüren
24 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Machtvoll
Medizinisch
Mystisch
Moosig
Magisch
Maskulin
Märchenerzähler
Magnifique
MEINS !!
9 Antworten
AzuraAzura vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Schon St. Angelika Fencheliensis
Wusste vom Chypre Chartreuse:
"Ein bitter wurtz-tuft
Guot für alle krankeit
Sin grüenes moos macht lustig"
17 Antworten
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