Vitriol d'Œillet 2011

Vitriol d'Œillet von Serge Lutens
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7.3 / 10 231 Bewertungen
Ein Parfum von Serge Lutens für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist würzig-blumig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Pudrig
Süß
Frisch

Duftnoten

GartennelkeGartennelke GewürznelkeGewürznelke CayennepfefferCayennepfeffer LevkojeLevkoje

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.3231 Bewertungen
Haltbarkeit
7.5170 Bewertungen
Sillage
6.8161 Bewertungen
Flakon
7.8153 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.122 Bewertungen
Eingetragen von PontNeuf, letzte Aktualisierung am 23.12.2023.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 26  
Mit Näglein besteckt
Die Gartennelke, hier namengebend unter ihrer französischen Bezeichnung 'Œillet', habe ich entgegen aller Moden schon immer sehr gemocht. Es hat ihr nicht gut getan, dass man sie seit den 50ern zu dritt verkaufte, eingehüllt in Schleierkraut und Cellophanfolie, in schwarzen Eimern vor Supermarkt- und Tankstellentüren - für die schmale Vase aus Muranoglas. Nelken duften wunderbar, und ganz unter sich - nur Nelken! - sehen sie auch herrlich aus, in dichten, kurzgebundenen Sträußen eng gerüscht. Tiffany dekoriert jetzt seine Ladengeschäfte mit Nelken - es besteht also vielleicht Hoffnung für ihre Rehabilitation.

Über den Begriff des Vitriols könnte man Bücher füllen. Verkürzt gesagt ist die Bezeichnung gleichermaßen der Chemie (hier ist es ganz banal ein Salz der Schwefelsäure) entnommen wie auch der Alchemie, und es darf angenommen werden, dass die Herren Sheldrake und Lutens sich eher an Letzterem orientierten. 'Vitriolum' ist dort ein Akronym aus 'visita interiora terrae, rectificando invenies occultum lapidem, veram medicinam', für Nichtlateiner: 'betrachte, was im Inneren der Erde liegt - indem du es läuterst, wirst du einen verborgenen Stein erhalten, das wahre Heilmittel' - 'Vitriol' war in der Alchemie entsprechend ein Code, eine Umschreibung für den Stein der Weisen.

Vitriol d'Œillet, 'Vitriol der Gartennelke', ist also die verborgene, machtvolle Essenz der Nelke, ihr letztes, innerstes Geheimnis, und es ist ihr klares, kraftvolles Aroma, das diesen Duft eröffnet - das allein ist hinreißend! Pfeffer und Levkoje tun wenig mehr als diesem Aroma etwa leicht Süßliches beizustellen, ihm eine Art 'Boost' zu geben, etwas Pointiertes. Und dann - sachte zunächst, doch unaufhaltsam - drängt die Gewürznelke hinzu, der Gartennelke namentlich wie auch im Duftcharakter verwandt, wenngleich einer ganz anderen Pflanze entstammend (es ist die getrocknete Blütenknospe eines Baums aus der Familie der Myrtengewächse) - wie Zucker beim Umrühren einer Tasse Tee nach oben drängt. Ihr ungleich dunkleres und spürbar schärferes Aroma verleiht der blumig kühlen Frische einen federnden Grund, gibt ihr gleichsam ein dunkles, feierliches Echo, und hält diesen schönen Duft in der Balance zwischen Blume und Gewürz.

Das Wort 'Nelke' ist übrigens dem niederdeutschen 'Negelkin' = Nagel entlehnt. Bekannt geworden ist dies im Text von Johannes Brahms' berühmtem Schlaflied, in dem es heißt: '...von Rosen bedacht, mit Näglein besteckt...' - gemeint (und das ist beruhigend) sind hier Nelken, keine Nägel.

Fazit: ein charakterlich wie namentlich nicht einfacher Duft, der bewusst gewählt werden will und soll - wie so viele aus dem Hause Serge Lutens. Wer - wie die Sozialisten, die Karo-Dame und wie ich - der Nelke zugetan ist, sollte ihn versuchen. Es ist viel mehr darin als nur zweierlei Nelke.
9 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Versailles

21 Rezensionen
Versailles
Versailles
Top Rezension 20  
Die Illusion einer Nelke
„Vitriol d'oeillet“ war sofort Liebe… Schon der ungewöhnliche Name und die helle purpurne Flüssigkeit reizten mich. Die Werbung zu diesem Parfüm wurde sehr wirkungsvoll als schwarz-weißer Stummfilm im Stil des frühen 20. Jahrhunderts gestaltet. Sie zeigt einen Alchemisten in seinem Labor beim Mikroskopieren. Als er dabei einen Schluck einer unbekannten Flüssigkeit aus einem Glasbecher trinkt, windet er sich plötzlich in Krämpfen und verstirbt kurze Zeit später daran. Schaurig! Der Name "Vitriol d'oeillet" lässt bereits Rückschlüsse auf seine Substanzen zu. Vitriol ist ein altertümlicher Name für Sulfate (= Salze oder Ester der Schwefelsäure). Der Name stammt ursprünglich von dem lateinischen Wort „vitrum“ und bedeutet „Glas“, was darauf zurückgeht, dass Kristalle verschiedener Sulfate bunt gefärbten Glasstücken ähneln. (Entgegen der weit verbreiteten Vermutung, dass "Vitriol d'oeillet" die Lösung für die Suche der Alchemisten nach dem Stein der Weisen darstellen soll, wurde dies bereits 2011 im Interview von Lutens verneint.) Das Wort „oeillet“ bedeutet ursprünglich „kleines Auge“ und meint Nelken, Ösen und in anderen Kontexten auch eine bestimmte Körperöffnung …Tatsächlich ist die Nelke hier der Star des Parfüms. Schon die internationale Presse spielte anlässlich der Veröffentlichung von „Vitriol d’oeillet“ 2011 darauf an, dass Nelken nicht nur von englischen Dandies getragen wurden, sondern brachte diese Blumen auch mit Jack the Ripper und Dr. Jekyll & Mr. Hyde in Verbindung, welche die Nelke in ihrem Knopfloch an der Brust getragen haben sollen. Der Duft selbst ist gespenstisch. Gespenstisch aber nicht in dem Sinne, dass das Parfüm gar nicht da wäre, nein, gespenstisch in dem Sinne, dass Lutens den Geist bzw. die Illusion einer Nelke in diesem Parfüm erschafft. Diese Nelke ist reine Interpretation des Künstlers. Er sagte selbst über diesen Duft, dass es ihn interessierte sein Vitriol zu "ent-stellen". Lutens beschreibt seinen Duft folgendermaßen: "Darin ist Pfeffer. Eine gewisse Gewalt, die mich zurückhält. Ich verwechsle sie nicht mit Brutalität, die blind und taub ist, dennoch verspüre ich jeden Moment das Gefühl, ich müsste mich verteidigen, wenn auch mit Tücke (Hüte, Parfüm, etc…)“. Erstaunlicherweise und im Gegensatz zu der Hintergrundgeschichte des Parfüms verhält sich der Duft auf meiner Haut sehr sanft. Von Brutalität spüre ich nichts, höchstens in der Form, dass ich diesen Duft brutal schön finde. Er dreht sich, er verändert sich, Duftnoten verschwinden und tauschen wieder auf. Erst würzig, dann pfefferig, später lieblich und die Metamorphose geht stundenlang so weiter... Nelken haben manchmal etwas Ältliches an sich, aber hier riechen sie nicht verstaubt, sondern sind sehr klar, würzig-schön und messerscharf. Vor allem trampelt diese Nelke nicht einfach über alle anderen Zutaten hinweg, sondern ist leichter, subtiler, lässt Raum für die anderen Komponenten und ist trotzdem stets präsent. Beim Durchlesen der Kommentare hier im Forum, fühlte ich mich ein bisschen wie Gutriechfee. Für mich ist "Vitriol d'oeillet" nicht ätzend oder schaurig, sondern vor allem ein wunderbarer Alltagsbegleiter. Merci, Monsieur Serge Lutens für diesen großartigen Duft.
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Gutriechfee

101 Rezensionen
Gutriechfee
Gutriechfee
Top Rezension 14  
Dufte Kindheitserinnerungen werden wach
Ich wollte mir so gerne einen Lutens Duft zulegen und abgemacht habe ich mit mir, die Nase gibt die Richtung an, und ich entscheide emotional. Geworden ist es Vitriol d.....In einer kleinen Parfümerie hat man mir die Düfte zuerst auf einem Duftträger und bei Gefallen auf der Haut testen lassen. Ich habe mich für diesen Duft entschieden, weil ich ihn mit fougere assoziiere und mit meiner Mutter, von der ich weiß, sie hatte früher eine Seife, die diesen würzigen Grundton hatte. Mama ist schon lange im Heim, Alzheimer, die ursprüngliche Persönlichkeit ist nicht mehr zu erkennen.
Zuhause habe ich hier nachgelesen, und mir sind ein wenig die Gesichtszüge entglitten. Habe ich so einen verschobenen Geschmack, Nelke, ätzende Säure.....Hilfe.
Heute trage ich Vitriol d....und finde ihn wieder so wunderbar, wie gestern im Laden meines Vertrauens. Jetzt weiß ich warum, er erinnert mich an meine Mutter, die es aufgrund ihrer Erkrankung als Persönlichkeit heute nicht mehr gibt, obwohl sie noch lebt. Aber was macht das Leben eigentlich aus?
Vitriol d...ist an mir ein Duft mit mittlerer Silage und ich würde ihn charakterisieren mit würziger Fougere der aber warm und ausdrucksstark rüber kommt ohne jemals an mir laut zu sein. Nicht aufdringlich, nicht wässrig oder zu dünn. Schön, warm, harmonisch trotz seiner Würzigkeit. Haltbarkeit so 7 Stunden gut. Auf Haaren, in Schals....deutlich länger. Ich erlebe nur das Phänomen, dass ich ihn nach einiger Zeit selber nicht mehr rieche, weil er mich so an Mama erinnert, dass der Duft mich in meine Kindheit zurück trägt.
Ich bin fast traurig, wenn meine Nase aufgrund der Gewöhnung diesen Duft nach kurzer Zeit nicht mehr wahrnehmen kann. Er ist so schön.
Mein Appell gebt ihm, so wie ich, eine unvoreingenommene Chance. Ein echter Lutens, genial, besonders.
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 3  
geschliffene Nelkenklinge
Vitriol ist kristallines Metallsulfat, aus dem früher Schwefelsäure gewonnen wurde. Vitriolmineralien sind bunt, wirken gläsern und inspirierten auf der alchemistischen Suche nach dem Stein der Weisen.
Oeillet ist die Nelke.
Vitriol d´Oeillet ist also eine chemisch-natürlich unmögliche Idee von einer kristallisierten Metallblume oder so ähnlich.
Ein alchemistisches, kühnes Experiment des verrückten Wissenschaftlers auf Abwegen, der Schöpfung widersprechend und einer Perversion der Synthese folgend.
Ist mit Vitriol d'Œillet ein solcher Kunst-Natur-Hybridduft entstanden?
Ja… schon. Aber der Stein der Weisen ist es sicher nicht.

Eine überaus anstrengende Kopfnote verweigert zunächst jede florale Idee und bombardiert mit einer kalten Pfeffrigkeit, die ein wenig weh tut. Das, was manchmal extrem reizvoll sein kann, nämlich ein wenig Schmerz, in dem aber unwiderstehliche Anziehung wirkt, die oft verlockende Ästhetik des Hässlichen, funktioniert hier nicht. Steht man den Pfefferkopf durch, tritt eine drastisch dominante, raumnehmende Nelkennote in die Mitte des Duftes. Die leichte Rosennähe der Nelke ist hier unmittelbare Nachbarschaft: Diese Nelke ist sehr rosig.
Sie ist auch hartkantig. Ihre Blüten- und Stengelblätter sind schneidend scharf, ihre Konturen sind starr und geometrisch exakt. Diese krasse Nelke wird weiter vom Anfangspfeffer begleitet, dessen Gewürzschärfe ihre Kantenschärfe perfekt betont und wird dann von dunklen Gewürznoten (Muskat und Gewürznelke, beide deutlich erkennbar) in die Tiefe geführt.

Etwas ganz leicht Lakritzig-Balsamisches erinnert an Lutens-Sheldrake, jedoch ist alles sonst so Typische, das Orientalische, Opulente, Reichüppige hier spurlos verschwunden. Der kalt-scharf-würzige Nelkenduft hat etwas sehr Elegantes. Ich kann ihn mir gut an Frau oder Mann vorstellen, wenn eine gewisse Fiesigkeit und stylische Kaltschnäuzigkeit betont werden sollen.
Beim olflactoralist (olflactoralist.com) las ich, dass Vitriol d'Œillet ein sehr französischer und null orientalischer Duft sei und hierin Gemeinsamkeiten mit Bas de Soie habe. Absolut richtig!

Nach dem Drydown wird Vd´O harmonischer, freundlicher. Die krasse Kantigkeit und übertriebene Konfrontration werden zu einer etwas versöhnlicheren Milde geführt.
Dass ihm hier Dünnbrüstigkeit, nachgesagt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist kein Orientknaller, aber das Blumen-Gewürzmotiv hat durchaus Stärke.

Nicht meins. So gar nicht. Aber zweifellos spannend, interessant, bemerkenswert.
11 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Esther19

151 Rezensionen
Esther19
Esther19
Top Rezension 0  
Konstitutionelle Monarchin
Vitriol- assoziiert erst mal eher etwas ziemlich chemisch-medizinisch-Apothekenmäßiges denn ein Parfum, finde ich. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Vorurteile muss man ja nicht plakativ hätscheln.
Vitriol besitzt offenbar eine konservierende Eigenschaft, wenn man Johann Peter Hebels Anekdote "Unverhoffte Begegnung" Glauben schenken darf. Eine junge Frau verliert ihren Verlobten an ein Eisenbergwerk. Nach mehr als 50 Jahren taucht er wieder auf, durch die Substanz jung geblieben. Eine Art Zeitmaschine läuft hier ab: Die Braut, nun alte Frau, wirft sich erschüttert über den Jüngling.- Meine Chemiekenntnisse reichen nicht aus, dies zu verifizieren.
Nelken als Blumen mag ich in Parfums (lieber als in der Vase! ) , aber Gewürznelke liebe ich, beim Kochen und in Düften, meinem "Spellbound" bin ich bis heute treu geblieben und habe es immer wieder nachkaufen müssen! Nelken UND Gewürze - große Spannung.
Der VO ist ein Wirbelwind, der erst mal die Pfeffermühle strapaziert, Nelke verfremdet, aber schon in der Nähe wähnen lässt. Und diese Mischung mit dem Muskat ist es, die hier zusammen mit der Blumigkeit eine ganz ungewöhnliche Allianz entstehen lässt. Beide nehmen sich dadurch die Spitze. Die warme Muskatnuss gewinnt Kühle, die Nelke an Wärme. Sehr eigenartige Symbiose, bei der das Thermometer dennoch eher in milde Wärme aus- und den Pfeffer zunächst schnell aus dem Feld schlägt und ein Schrittchen in Richtung Wildleder geht, das ein bisschen eingeseift wurde. Fast ein wenig schrullig wird er am Ende der Herznote. Er gleitet dann allmählich in eine gemäßigtere, aber immer noch pikant-unterlegte , fast pudrige Basis. Der Muskat verschwindet nicht ganz, dadurch wird der Nelke etwas Fremd-Bekanntes auf den Weg gegeben. Und merkwürdig: Nach Stunden bläht sich plötzlich auch der Pfeffer nochmals auf, er fühlt sich wohl unentbehrlich - zu Recht!
Metallisches kann ich nicht wahrnehmen. Die Nelke als Hauptdarstellerin mit der Pikanterie der Gewürze , insbesondere der Muskatnuss als Förderer und Bremse zugleich, hat einen imposanten Auftritt, noch viel "angespitzter" als Louce sie empfindet, ist sie in "Spellbound" von Estee Lauder. Stephan Jellinek beschrieb die verhexende Nelke in seinem Buch "Parfum. Der Traum im Flakon" sehr treffend mit "metallischer Härte". Dort hat sie nämlich keinen wirklichen Gegenspieler und ist absolutistische Herrscherin.- Ich mag beide, die eiskalte wie die umflorte, machtbeschnittene Nelke. Nelken als Königinnen kann ich ertragen und finde sie nicht entbehrlich.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
JonasP1JonasP1 vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Blass stauben Nelken
Warmes Flüstern hallt
Durch pfeffrigen Wind
Bunte Levkoje-Blüten
Zu Puder verfallen
Süßmildes Lächeln...
41 Antworten
ViolettViolett vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Verwegen verweben sich :
Niedliche Nelken
Lachende Levkojen
Cooler Cayenne
Putzige Puderzuckerbrise,
Gnädige Gewürznelkenwärme
zu Vitriol
16 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wie kalter Tee mit Nelkensirup. Holzig, floral, süß & fruchtig, immer aber silbern-unterkühlt & nur zart rauchig. Das hat Eleganz.
7 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 3 Jahren
5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Der duftet für mich nach Distanziertheit. Zarte Nelken-Nuancen kühl und ohne nervige Süße interpretiert. Eigenwillig aber tragbar.
6 Antworten
GandixGandix vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Die Gartennelke hier kann nicht leugnen, dass sie von Gewürznelke begleitet wied.
Lila, wie von Veilchen begleitet...
Würzig,schön,tragbar.
13 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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