La Collection 777

Soleil de Jeddah 2013

Soleil de Jeddah von Stéphane Humbert Lucas
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7.9 / 10 304 Bewertungen
Soleil de Jeddah ist ein beliebtes Parfum von Stéphane Humbert Lucas für Damen und Herren und erschien im Jahr 2013. Der Duft ist orientalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Orientalisch
Würzig
Blumig
Ledrig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KamilleKamille OsmanthusOsmanthus italienische Zitroneitalienische Zitrone
Herznote Herznote
AmberAmber erdige Notenerdige Noten florentinische Schwertlilieflorentinische Schwertlilie
Basisnote Basisnote
florentinische Irisbutterflorentinische Irisbutter russisches Lederrussisches Leder Bourbon-VanilleBourbon-Vanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9304 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5269 Bewertungen
Sillage
7.8272 Bewertungen
Flakon
8.8267 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.9117 Bewertungen
Eingetragen von Avelus, letzte Aktualisierung am 12.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „La Collection 777”.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 36  
Abends hart am Wind
Der Auftakt von Soleil de Jeddah ist schwer zu beschreiben. Bitter. Kamille? Da wäre ein Korbblütler auf die Spitze getrieben worden. Meist ist Korbblütlern (und wer kennt das von der Kamille nicht) eine gewisse strenge Luftigkeit zu eigen. Die hat Herr Lucas gut versteckt. Und mit Kamillentee hätte dieses mehr grün-bittere als luftige Wenn-überhaupt-Korbblütler-Gestank-Konzentrat schon mal gar nichts zu tun.

Dazu eine fruchtige Säure, die alles Mögliche sein könnte, Zitrone geht daher in Ordnung. Die mildere und süßere Fruchtigkeit von Osmanthus nicke ich bloß ab (pur habe ich das eh nie gerochen), geht ohnehin ziemlich unter gegen… Und jetzt zögere ich. Kamille trifft es schlichtweg nicht. Eher Gummi. Ich fühle mich an den Stil von Andy Tauer erinnert, der uns an einigen Stellen derlei zumutet. Ja, das passt ganz gut.

Ergebnis: Bitteres Gummi mit Zitrus-, oder besser Zitronensäure-Gepiekse. So könnte es riechen, wenn ein Toast Hawaii im Ofen anbrennt. Iris? Muss ihrerseits ein Konzentrat sein. Luftig ist aus der Ecke jedenfalls auch nichts. Doch – o Wunder – mit ein wenig Abstand von der Haut mischt sich das zu einem zwar keineswegs gefälligen, aber charaktervollen bitter-sauer-floralen Dreiklang.

Das beinharte Gummi wird in der zweiten Stunde ins Teerige überdreht und weist damit bereits den Weg in Richtung des Leders aus der Basis. Basis Eins (siehe unten). Tja, die Sonne in Dschidda dürfte mächtig brennen, womöglich dampft dann der Asphalt und das erklärt den teerigen Geruch. Die verbliebene Blumennote hat etwas Morbides angenommen.

Im Laufe der dritten Stunde mildert ein Anflug von Süßholz ein bisschen ab. Trotzdem kommen angeriechts der Zunahme von Harz und Teer Erinnerungen an das boshafte Rien Intense Incense hoch und der Gedanke an Tauers fordernde Kreationen liegt erneut nahe. Immer noch ist ein Spritzer Zitrone dabei, die ab und zu raffiniert aufblitzt. Statt erdiger Noten hätte ich von grünen oder gar grasigen Noten gesprochen. Sie stellen eine stille, gleichwohl willkommene Durchlüftung dar. Außerdem Ambra. Nur Ambra? Ich hätte eine breitere Palette an Viehzeug vermutet, bis hin zu einer winzigen Spur Katze. Daneben setzt sich das lange Crescendo der Leder-Note fort, die ab der fünften Stunde in verändertem Gewand komplett das Zepter übernimmt.

Konkret: Als Halspastillen-Leder. Seltsam, nach dem vielen Teer zuvor. Unverdrossen zwinkert gelegentlich was Saures. Die (neben Ambra) animalische Note ist weiterhin nur direkt auf der Haut erahnbar. Ganz sicher bin ich mir ihrer sowieso nicht mehr. Zudem wird es abermals süßer, behutsam.

Zum (Erst)-Abschluss - der Basis Eins - entsteht ab der sechsten Stunde allmählich eine Melange aus tabakhaft-dunkler Ambra mit ordentlich viehischem Einschlag. Dazu Vanille und wieder teeriges Leder. Hier und da bilde ich mir sogar ein, es müsse auch ein floraler Rest aus der Iris beteiligt sein.

Allerdings - deshalb ‚Basis Eins‘ - war dieser Abschluss kein Abschluss. Es folgt eine Basis Zwei. Dreck wie von stinkiger Rosengeranie, vielleicht tabakblatt-flankiert. Schon am Nachmittag geruchlich vorbereitet, kommt er am Abend richtig hervor. Bei zurückhaltender Dosierung des Duftes fällt der Effekt zwar maßvoll aus, bleibt dennoch deutlich bemerkbar. Der Ungewaschen-Stink segelt hart am Wind, hält sich also stets knapp diesseits der Erträglichkeits-Grenze. Dabei hilft zweierlei: Erstens bleibt durchweg eine Portion Ambra-Vanille-Süße spürbar. Viel erstaunlicher ist jedoch zweitens ein Anflug von Jasmin-Seifigkeit, der wie ein Sauber-Keil in den Dreck der Basis hineinragt. Und, verdammich, da ist mehr Viehzeug drin. „Eppur si puzza“ – frei nach Galilei und hoffentlich korrekt konjugiert.

Und mit jener tadellos ausgesteuerten Balance hält das Zeug bis weit in den Abend, Überbleibsel bis zum kommenden Tag.

Fazit: Ein – je nach Sichtweise – hochspannender oder reichlich verwirrender oder einfach nur anstrengender Duft mit einer achterbahnhaften Duftentwicklung und diversen Ansatzpunkten der Annäherung. Meine erratisch hüpfende Schilderung ist kein Zufall und die zahlreichen unterschiedlichen Nennungen unserer Community bei der Duft-Typ-Einordnung sprechen ebenfalls eine klare Sprache. Ich finde den Duft schwierig, aber nicht uninteressant.
19 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 39  
weiter, immer weiter
Früh am Morgen ist es und noch kühl, der Weg führt leis' durch menschenleere Gassen, die Luft ist hell und klar und chypregrün.
Auf meiner Haut schwebt sacht ein Duft nach Seife, von fern Limetten, Gras und Bergamott', der Rest der Nacht, noch eh die Sonne steigt.
Ein Hauch vom Meer zieht meinen Schritt zum Hafen, lockt mich mit Rauch und Teer und fernem Weh.
Vorbei geht es an halbverborg'nen Gärten, darin die Früchte süß und schwer am Baum – hellgoldensamtig leuchtend, sonnetrunken, der Unschuld bar wie einst in Evas Hand.
Ich weiß, sie liegt hier irgendwo begraben, der Mütter Mutter, wie die Sage sagt.
Und weiter führt der Weg hinab zum Hafen, vorbei an Yusufs fruchtbelad'nem Stand.
Hier schimmern seidenmatt die Aprikosen, hier glänzt das Gelb und Grün der Zitrusfrucht, hier lachen freundlich Yusufs braune Augen, in denen sich das Licht der Sonne bricht.
Noch ein paar Schritte – weiter, immer weiter, schon liegt vor mir des Meeres Goldenblau, schon seh' ich emsig-kraftvoll Männer eilen, den Rücken bloß, die Schultern breit und schwer.
Ich rieche Rauch und Teer und schwarzes Leder und warmes Holz und reine Männlichkeit, seh' weiße Segel, hohe Masten kehren zurück vom einst geteilten Roten Meer – und weiß, kein Schiff wird mehr dich zu mir tragen, kein Mensch vermag die Zeit zurückzudreh'n, und doch werd' bis ans Ende meiner Tage ich Tag für Tag in diesem Hafen steh'n.
20 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Salva

78 Rezensionen
Salva
Salva
Top Rezension 33  
Am Ufer des Roten Meeres...
Stéphane Humbert Lucas, ein französischer Maler, Poet und Parfumeur, gilt als Bewunderer des Orient’s und seine Begeisterung für alles Orientalische versucht er in seinen Düften auf seine Art und Weise zu zelebrieren.

In seiner Collection 777 symbolisieren die Flakons die Ästhetik orientalischer Sakralbauten. Die Zahl 7 soll Glück, Spiritualität und Schutz versprechen und ist in dreifacher Ausführung auf vielen Flakons versehen. Die kuppelförmigen und spitzen Verschlusskappen sind in äußerst feiner Wabenstruktur gestaltet, welche u.a. das im Orient typisch prachtvolle Funkeln vieler Gebäude darstellen sollen.

Die Namensgebung des Duftes ist auf die Stadt Jeddah (gerne auch Dschidda), gelegen am Ufer des Roten Meeres in der Provinz Mekka, zurückzuführen. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt des Königreich Saudi-Arabien‘s und liegt im Westen des Landes.
Seine Inspiration für diesen Duft holte S.H. Lucas wohl von der glühenden Mittagssonne der Stadt.
[...]

Mit dem Soleil de Jeddah hat man es mit einem grundsätzlich frisch-würzigen Orientalen zu tun.

Gleich zu Beginn öffnet er mit einer sehr aromatischen Frische, die aber umhüllt ist von leicht krautig-würzigen Akkorden. Im Kopf wird Kamille als Note angegeben und genau diese bestimmt auch hier den Ton. Als Teeliebhaber ist der Beginn für mich natürlich ein Genuss, da der Duft mir gleich ein unheimlich wohlfühlendes Gefühl verleiht. Zusätzlich ist die Kopfnote mit einem Hauch Zitrusakkord versehen, der dafür sorgt, dass es am Anfang nicht allzu krautig-würzig wird.

Im weiteren Verlauf gesellt sich eine ganz minimal süße Note hinzu, die dem Duft seinen ersten Unisexcharakter verleiht. Ich führe dies auf die liebe Iris zurück, die in Düften bekanntlich oftmals für einen feminin Einschlag sorgen kann. Denn zu Beginn könnte ich mir vorstellen, dass er auf viele Damen zu maskulin wirken kann.

Zur Basis hin haben aber die krautig-würzigen Noten längst die Bühne verlassen und übergeben einer sinnlichen Vanillenote die Hauptrolle. Doch diese Vanille ist ganz und gar nicht so dicht und voluminös, wie man es evtl. von anderen vanillelastigen Parfums kennen mag. Nach wie vor schwebt nämlich eine leichte Brise von Frische mit, die eben für diesen sehr freundlichen und angenehmen Grundcharakter verantwortlich ist, den der Duft in meinen Augen ausstrahlt.
[...]

Die Haltbarkeit ist auf meiner Haut mit etwa 7h als sehr gut anzusehen wie ich finde. Ich nehme in den ersten 3h eine größere Duftwolke wahr, die sich danach etwas zurückzieht und noch hautnah wahrzunehmen ist.

Aufgrund seiner Zusammensetzung finde ich kann man den Soleil de Jeddah ohne weiteres das ganze Jahr über sowie zu jedem Anlass tragen. Wenn ich mich auf eine oder mehrere Saisons festlegen müsste, würde ich sowohl den Frühling, als auch Herbst wählen. Er wird hier zwar als orientalisch beschrieben, doch ist er kein typischer Orientale in meinen Augen; frisch-würzig mit leichten orientalischen Anklängen ist denke ich eher zutreffend.
Fazit:

S.H. Lucas legt anscheinend nicht nur Wert auf würzig und sinnlich betörende Düfte, sondern auch unheimlich viel auf das Design der eleganten Verpackungen und prachtvoll dekorativen Flakons. Das sieht man auch bereits hier an den Bildern.

Mir gefällt der Soleil de Jeddah wirklich ausgesprochen gut. Ich empfinde ihn als sehr angenehm, behaglich, freundlich und gar leicht sanft. Bewertet wird er mit einer starken 8,5 , jedoch mit Tendenz zur bärenstarken 9.

Als Teetrinker und auch Fan von orientalischen Düften finde ich diesen Duft sehr spannend und auf eine gewisse Art und Weise 'unique', wie es in Parfumokreisen so schön heißt. Leider ist natürlich der Preis so eine Sache. Aber manchmal müssen eben Abfüllungen ausreichen.
[...]
Mein Dank gilt meinem amico Bastian, der mir eine Abfüllung zukommen ließ und ich so meinen allerersten Duft von S.H. Lucas kennenlernen durfte.

[...]
Vielen Dank für‘s Lesen!
23 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 20  
gleißendes Licht über der Stadt
Ein smarter Typ ist das schon, dieser Stéphane Humbert Lucas!
Das zeigen nicht nur die Fotos von ihm, bei deren Anblick "Wow!" manchmal noch eine der minimalsten und fast leidenschaftslosesten Äußerungen ist.
Auch die Düfte tragen nicht nur seinen Namen, seine ganz eigene Signatur - sie sind mehr: die Kollektion "Stéphane Humbert Lucas 777" zeigt das auf besondere Weise.
Stéphane erläutert seine Gedanken zu deren Duftkreationen so:
Für ihn ist die Zahl 7 nicht nur das Sinnbild für Mut und Abenteuerlust; in vielen Kulturen findet sich die "dreimalige Sieben/777" als Zeichen für "göttliche Vollkommenheit".
So zeigt diese exquisite Kollektion nach dem Gefühl ihres Schöpfers spirituelle Wege, Symbole und große Zusammenhänge der Welt auf.
Dies führt zu erdigen Noten, starken Kontrasten und dunklen Essenzen, die Stéphanes Düfte dieser Serien besonders beleben.

Diese spezielle Duftkennzeichnung finde ich auch bei "Soleil de Jeddah":
Das gleißende Licht der Mittagssonne über der Wüste, durch die Reflektion des Wassers des Roten Meeres noch verstärkt, entwickelt sich im Laufe des Tragens auf der Haut!
(Aber keine Angst: das Tragen eines Sonnenschutzes ist nicht nötig!)
Hier erwärmt, öffnet "Soleil de Jeddah" auch das orientalische Tor zu dieser Pilgerstadt und deren atemberaubender, lichtdurchfluteten Exotik.
Schon allein die Duft-Eröffnung mit der Frische der Zitrone, wunderbar sanfter Kamille und betörenden, wertvollen Osmanthusblüten überrascht und macht glücklich.
Ich weiß nicht, woher das kommt: aber in mir breitet sich schon jetzt ein Gefühl tiefer Harmonie aus.
Vielleicht ist doch das zarte, umschmeichelnden Aroma der Kamille die Ursache dafür.
Vervollständigt wird das bisherige Duftereignis durch erdige Nuancen, eine nicht zu kräftige, aber trotzdem vitale Ledernote und diese temperamentvolle Duftentwicklung leicht dämpfende Iristöne.
Für strahlendes Leuchten sorgt auch hier Ambra und sich großzügig entwickelnde Vanilleströme verbreiten Wärme.
Die Duftwüste lebt unter der "Sonne von Jeddah" - dank Stéphane Humbert Lucas!

Lange bin ich um diesen Kommentar herumgeschlichen, habe diesen Duft immer wieder getragen, darüber gelesen und bin in den Fotos dazu vor Begeisterung über deren Schönheit und Ausstrahlung fast im Wüstensand versunken.
Habe ich den Mut, mich dieser sehr eigenen Duftkomposition über die "spirituelle Ebene" zu nähern. Werdet Ihr mich auslachen wegen meiner fast stümperhaften Versuche, meine Sinneseindrücke in Worte zu kleiden?
Oder soll ich den bequemeren Weg nehmen? Zitrone ist frisch, Kamille sanft, Osmanthusblüte würzig und und und ...
Ich gehe dieses Risiko ein, nachdem ich die letzte Nacht umhüllt von "Soleil de Jeddah" verbrachte.

Sicher, man kann diesen Duft einfach als "würzig-orientalisch" bezeichnen, aber er ist mehr als nur das. "Soleil de Jeddah" ist für mich eine Dufterfahrung, die auf einer Art Pilgerreise in eine ungewöhnliche und tief berührende Kreation und dadurch in die "Fänge" eines sehr charismatischen Mannes führt: sinnlich und verführerisch!
10 Antworten
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 2  
Orientalischer Sommer oder günstige Produktvariation?
Man merkt bei Soleil de Jeddah die genetische Verwandschaft zu Black Gemstone. Eine Art fruchtige Note kommt auch hier auf. Vielleicht kommt das durch die saftige Zitrone in Verbindung mit den warmen Noten - oder es ist eine Art Signatur des Hauses. Hier wird das ganze wunderbar hell und klar, wodurch es sich deutlich von der Note im Black Gemstone unterscheidet. Man riecht eine leicht trocken-bittere Kamille und Osmanthus scheint den Duft hier etwas säuerlich zu prägen. Iris gibt dem ganzen für meinen Eindruck nur etwas pudriges, Ambra und Vanille etwas weiches ohne wirklich süß zu werden. Ich finde das Ganze durchaus sommertauglich und der Duft begeistert mich letztendlich auch noch mehr als Black Gemstone. Ich finde ihn eigenständiger und für mich angenehmer zu tragen. Schön gemacht - auch wenn ich diesen Dufteindruck, den die mir beiden bekannten Düfte von 777 Stéphane Humbert Lucas gemein haben noch nicht verstehe.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

77 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
7
Duft
Am Sprühkopf duftet das so schön, aber aufgetragen hat er leider eine unangenehme Störnote. Die Kamille? Später wie weiches Wildleder.
14 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
8
Sillage
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Stéphane mon ami
Lass ein Kamillentee trinken
Mit ätherischen Kräutern
&saurer Zitrone
Sanft-zarte Iris ist auch dabei
Mit Vanilleeis
20 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ein sehr schwerer Duft, gemacht für den kalten Winter. Aber: ich habe seinen Klon, Nur auch von SHL duftet zu 99% genauso.
11 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Keine Note strahlt heraus. Als ganzes sehr harmonisch und elegant Mystisch. Leder wenn überhaupt dezent. Faszination Orient.
SHL kann was! *
15 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Jeddah schnuppert nach
"Bracken Woman" ziemlich lang :)
Nur ohne Beeren & Weichspüler!
Bin verwirrt ...
da hat Amouage wohl bissl geklaut ;)
13 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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