La Collection 777

Black Gemstone 2013

Black Gemstone von Stéphane Humbert Lucas
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8.3 / 10 640 Bewertungen
Black Gemstone ist ein beliebtes Parfum von Stéphane Humbert Lucas für Herren und erschien im Jahr 2013. Der Duft ist harzig-holzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „schwarzer Edelstein”.
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Duftrichtung

Harzig
Holzig
Rauchig
Würzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
sizilianische Zitronesizilianische Zitrone ZedernholzZedernholz
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch TeakholzTeakholz TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.3640 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8585 Bewertungen
Sillage
8.3584 Bewertungen
Flakon
9.0561 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.0324 Bewertungen
Eingetragen von Avelus, letzte Aktualisierung am 16.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „La Collection 777”.

Rezensionen

31 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Schalkerin

9 Rezensionen
Schalkerin
Schalkerin
Top Rezension 44  
Eine Reise in die Dunkelheit
Black Gemstone, ein Duft der mich sofort nach dem Aufsprühen gepackt und in den Bann gezogen hat.Von jetzt auf gleich war ich auf einer fantastischen Reise in eine dunkle, finstere, orientalische Nacht. Fremde Stimmen, fremde Geräusche und Gerüche.

Mit geschlossenen Augen liege ich liege ich auf der Couch und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Urlaubserinnerungen vermischen sich mit Träumen und ich kann mein Handgelenk nicht von der Nase lassen. Irgendwann bin ich dann, frisch eingesprüht ins Bett gefallen und die Träume gingen weiter.
Ein tolles Erlebnis.

Am anderen Morgen nach dem Aufwachen, als erstes, Handgelenk - Nase. Tatsächlich, der Duft hatte sich gehalten. Und auch noch ein paar Stunden später, war er noch wahrnehmbar und wunderschön.
Eine enorm gute Haltbarkeit.

Der erste Eindruck, kaum wahrnehmbare Zitrone und angebranntes Holz, darauf folgt ganz stark, Weihrauch. Ein wundervoller Auftakt. Myrrhe und wunderbare Harze machen in warm, weich und balsamisch.
Nach längerer Zeit wird er durch Vanille und Tonka herrlich süßlich.
So bleibt er viele Stunden. Ein absoluter Genuß.

Genauso schön wie der Duft ist auch der Flacon, der ausgezeichnet zu Ihm paßt.
Schwarz, schwer und edel, genau wie sein Inhalt.

Ein Duft, der fasziniert.

Lieber Medianus76, tausend Dank für diese tolle Duftprobe.
35 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 26  
Halbzeit- oder Schluss-Pfiff?
Selbst als Nicht-Fußball-Fan sehe ich mir gelegentlich ein Spiel an. Meistens habe ich allerdings spätestens zur Halbzeit keine Lust mehr und schalte ab. Ohnehin mache ich immer irgendwas nebenher, laufe dauernd weg etc. Beim legendären 4:0 gegen Argentinien im Viertelfinale der WM 2010, wo eigentlich die ganze Familie gespannt vor dem Fernseher saß bzw. hätte sitzen sollen, inklusive meines damals gerade dreieinhalbjährigen Sohnes, habe ich es mit fortwährendem Wegrennen sogar geschafft, sämtliche Tore zu verpassen.

Also: Selbst einem derart nachweislich profilierten Nicht-Fußball-Fan kann kaum entgehen, dass Mannschaften wie verwandelt aus der Halbzeitpause kommen können, sei es in die eine oder in die andere Richtung. Und so ergeht es mir mit Black Gemstone.

Vom Beginn bin ich erstmal überrascht, denn von den angesagten Eröffnungsrednern Zedernholz und Zitrone bemerke ich nichts. Für mich riecht es nach Pflaumenschnaps. Binnen Sekunden diagnostiziere ich etwas Stumpfes, Erdig-Nussiges. Harz? Na gut, ich hätte spontan tatsächlich eher auf Vetiver getippt.

Innerhalb von fünf Minuten dringt freilich das Harz durch. Plus dunkles Holz. Und ich rieche weiterhin Pflaume. Pflaume? Hm. Von Kirsche war schon die Rede und ich korrigiere mich: Kirsche passt besser, jetzt jedenfalls. Alsbald gesellt sich ein frisches Lüftchen hinzu, mir kommt Eukalyptus in den Sinn.

An diesem Geruchseindruck habe ich alsdann eine Weile zu knabbern, bis ich den (*fingerschnipp, fingerschnipp*) einsortiert kriege. Ich versuche es zunächst mit einem Einsatz in Manhattan, natürlich wegen der Kojak-Lollis, lande schließlich jedoch verblüffend klar bei Em-eukal-Bonbons, und zwar der Kinder-Variante mit Geschmacksrichtung Wildkirsche. Dazu gesellt sich nach einer halben Stunde mit ein bisschen Abstand von der Haut eine Spur Süße; Bittermandel wäre dafür eine Idee.

Noch während der Auftakt-Stunde entsteht eine mild-angesüßte Harz-Melange, die es zunehmend schwer macht, einzelne Teile zu erkennen. Die wabernden Harze lassen vielmehr breiten Raum für Phantasie. Egal, ich stehe zu meinen gewissermaßen mühsam bereits extrapolierten Eindrücken: Kinder-Em-eukal-Süße und -Frische auf staubiger Harz-Note. Mit Mandel. Die schon genannten Zutaten Leder und Oud sind nachvollziehbar. Gleichwohl ist nichts davon völlig eindeutig. Ich persönlich halte mich diesbezüglich zurück und bleibe einfach bei Harz.

Bis zur Mittagszeit nehme ich nur noch wenig Entwicklung wahr. Bemerkenswert finde ich, wie das Harz unverändert mit einer Portion Frische versehen ist. Kampfer statt Eukalyptus wäre im Rückblick auch eine Idee gewesen.

Aaaaaber: Zweite Halbzeit.

Am Nachmittag breitet sich eine synthetisch-zuckrige Holznote aus. Erst heimlich, verdeckt von der Hustenbonbon-Süße, dann immer deutlicher. Sie wird nicht wirklich aus sich heraus störend, nur leider versperrt sie mir wie ein Riegel den Durchruch (vielen Dank an Stefanu155 für diese wunderbare Vokabel) auf die dahinter verborgenen Schönheiten. Ein feiner Akkord harziger, rauchiger und edelholziger Natur wurde hier eingesperrt. Ich hätte ihn zu gerne in ganzer Pracht bestaunt und vor allem angemessen gewürdigt. Schade, dass die Truppe in einer solchen Form in die zweite Halbzeit geht.

Ääääh… Moment mal! Vielleicht war das Spiel ja nach sechs Stunden auch zu Ende gewesen? Und ich habe bloß den Schlusspfiff verpasst wie anno 2010 die vier Tore?

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
22 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
DufterMann

14 Rezensionen
DufterMann
DufterMann
Top Rezension 24  
Die Finsternis, die ich rief... und mich packte!
Vorwort:
Meine Faszination zu Stéphane Humbert Lucas seinen Kreationen weckte bei mir der "Harrods", mit dem ich zur Schnitzler-Filiale stiefelte und nach einem ähnlichen Duft fragte. Es dauerte nicht lange und die Verkäuferin stand mit einem goldenen Flakon vor mir, sprühte ihn auf den Teststreifen und nach einer kurzen Testphase auf der Haut wanderte der "Une Nuit a Doha" direkt in die Einkaufstasche und ich spazierte mit einem Lächeln im Gesicht wieder nach Hause. Mein Interesse war geweckt, da es schon der zweite Duft vom Herrn Lucas war, der mir so gut gefällt. Also habe ich mich auf die Suche nach weiteren Proben gemacht und bin bei einer großen Parfümerie fündig geworden. 5 Samples durfte ich mir aussuchen, wovon die Nr 1 gleich Black Gemstone war.

Geschichte:
Angeblich hat der Parfümeur den Duft nach dem schwarzen Stein in Mekka benannt. Diesen so begehrten Stein, für den so einige Pilger nach Kabaa kommen um ihn bzw dessen Fragmente berühren oder küssen zu dürfen, hat er mit diesem Duft zumindest in meiner Vorstellung sehr gut getroffen.

Der Duft:
Aufgesprüht und welch eine finstere, rauchige, harztriefende Wolke, die es sich in meiner Nase gemütlich machte. Die Sillage zu Beginn ist atemberaubend. Ist sowas im Alltag tragbar, fragte ich mich?
Die Minuten vergingen und so langsam machte sich eine im Rauch gefangene Marzipan-artige Note bemerkbar, die dem ganzen noch einen süßlichen Touch verleiht. Wer hier mit einem Gourmand rechnet, der ist allerdings an der falschen Adresse. Die vom Rauch umschlungene harzige Süße umgibt den Träger erstmal für ein paar Stunden, bevor er sich immer mehr der Süße und den Harzen hingibt und so langsam Platz macht für eine cremige holzige Note.
Je weiter er im Verlauf voranschreitet, um so lieblicher, heller und anschmiegsamer wird er. Der Duft präsentiert sich nicht auf einem Teststreifen und zeigt sein ganzes Potenzial auch nicht in den ersten Minuten, sondern offenbart nur denjenigen sein Herz, die bereit sind sich der Finsternis und der starken Ausstrahlung hinzugeben. Dafür wird man mit einer holzig süßlichen, nur noch minimal rauchigen Basis entlohnt, die so tiefgreifend und zauberhaft ist, dass ich darin baden könnte.
Trotzdem habe ich mehrere Anläufe gebraucht, 5 Mal habe ich ihn getestet und ich war mir sicher, dass eine Abfüllung reicht, da ich ihn doch eher als schwierig zu tragen eingestuft hätte.
Doch dann passierte es - Ich teilte meine letzten paar Tropfen mit 2 anderen Parfumverrückten und ein Spritzer verirrte sich auf meine Hand und der Duft stieg mir direkt wieder in die Nase. Ich hatte mich verliebt und ich musste ihn haben. Nicht als Abfüllung, sondern direkt als Flakon.
Getestet habe ich ihn mittlerweile auch im Alltag und das nicht wie befürchtet mit schrägen Blicken, sondern als Reaktion kam: Oh, der ist gut, der gefällt mir!

Trotzdem würde ich ihn aufgrund seiner opulenten Ausstrahlung wohl nicht jeden Tag tragen. Auch sehe ich ihn als durchaus Unisextauglich, selbst wenn er mit seiner größtenteils rauchigen düsteren Art wohl eher die Männer ansprechen dürfte. In einem Review sagte ein Tester, dass er ihn als "4-Seasons"-Parfum einstufen würde, was ich so nicht im Raum stehen lassen kann. Er ist schwer, trocken und ziemlich stark, da kämen mir nur kältere Herbsttage, Winter und ebenso kühlere Frühlingstage in den Sinn. Ein gewisses Outfit braucht man für ihn nicht. Der Duft spricht für sich. ;-)
5 Antworten
8
Preis
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
JuanSB

9 Rezensionen
JuanSB
JuanSB
Top Rezension 28  
Prinz Noctis - Final Fantasy XV
Bevor du diese Rezension liest empfehle ich dir auf YouTube nach dem Stück "Somnus - Final Fantasy XV" zu suchen. Als ich den Duft das erste Mal an einem eleganten Abend im Address Hotel in Dubai gerochen habe, kam mir direkt die Melodie dieses Liedes in den Sinn. Die Gefühle dieses Soundtracks untermalen nahezu perfekt das Tragegefühl von Black Gemstone.
Der Duft samt seines tollen Flakons könnte gar aus der melancholischen, prunkvollen Palast des düsteren Schönling & Antiheld Prinz Noctis stammen.

Selten habe ich so einen perfekten Duft gerochen. Nach all den Jahren und getränkten Duftstreifen mit Terenzi, Xerjoff & co. hat es Black Gemstone geschafft mich völlig aus den Socken zu hauen.
Die Zitrone samt Myrrhe fügen sich zusammen zu einem unfassbar romantischen Beerenauftakt der direkt durch die sanften, dennoch präsenten düsteren "Bassfrequenzen" der rauchig, warmen Hölzer getragen wird. Der Duft ist in seinem Kern leicht harzig und durch den Weihrauch auch definitiv orientalisch. Allerdings ist dieses orientalische Element nur Teil des Gesamtkunstwerks "Black Gemstone". Der Duft entwickelt sich gar in eine Aura aus mystischen Hölzern - vielleicht riecht so auch das Haus von Bruce Wayne?
Der Duft ist wie ein zarter Geist, ein Inkubus, eine Traumgestalt. Er ist die Ruhe vor dem Sturm, das Zittern vor dem Schlag. Er ist mächtig, düster, jedoch nie scharf oder fordernd wie "Oud for Greatness". Und ja: der Duft ist ein absoluter Komplimente-Magnet (für alle die auf so etwas Wert legen). Black Gemstone ist mein absoluter Lieblingsduft und ich bin gar besessen von diesem Duft. Er bereichert seit dem Kauf mein Leben wie kein anderer Duft je zuvor.
3 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 25  
Wie schön...!
"Wie schön er ist!" hatte ich gedacht, den Blick versunken tief im Bildschirm, in den Augen jenes Mannes, der mir dort entgegensah.
Helle Augen unter dunklen Haaren - abwartend, fragend fast, aufmerksam, klug.
Fünftagebart, ein Mund, der mich unmündig macht, fast.
Stéphane Humbert Lucas ist schön, ohne Zweifel - sensible, feine Züge, hochsinnlich, maskulin.
Ein Mann, der auffällt, ein Mann, nach dem ich mich umdrehen würde, mindestens.
Selbst dann, wenn seine Duftaura mir nicht den Kopf verdrehte – was unwahrscheinlich ist bei einem Mann, der hinter Düften wie "Black Gemstone" steht.

"Wie schön es ist!" hatte ich gedacht, Tag um Tag um Tag, auf die Minute genau fast eine Stunde nach dem Aufsprühen, die Nase dicht am Handgelenk in tiefgoldwarmem Weihrauchharz.
Wie schön es ist in seiner sanften, süßen Tiefe, so reich und dicht und schwebend doch, durchlässig doch und weich – Kormanns "Eau de Fröhliche" kommt mir in den Sinn, das allererste, der Mops, der unvergleichliche.
Heilig ist er, dieser Weihrauch, heilig ist auch "Black Gemstone" in diesem Augenblick, der anhält und hält, Stunde um Stunde – dann, wenn sie warm ist, die Haut, wenn die Sonne scheint und die Schwaden vertreibt, die "Black Gemstone" im Auftakt um mich zieht.
Dunkel sind sie und ein wenig bitter, verkohltes Holz, ein Hauch von Teer.
Asche im Wind.
Trockener Rauch, anthrazitgrau, wirbelnd, tänzelnd, leicht – nicht dick und schwer den Atem lähmend, erstickend gar.
Zerfetzte Schleier, flatternd, transparent.
Sehr herb, sehr Mann.
Sehr stark und doch behutsam, beinah sanft.
Sanfter noch dicht an der Haut – warmes Holz, sonnenbeschienen, frisch poliert.
Ein feiner Schimmer, ein Hauch Patina, ein Herz aus Harz.
"Wie schön es ist!"
Und schöner noch wird es und wärmer, reicher und dichter, leichter und feiner auf meiner Haut, die bloß liegt unter den Strahlen der Sonne.
Bernsteingoldener Samt, dichtgewebt, hochflorig, kostbar.
Weiblich, zärtlich – sexy auch.
Und heilig – heilig im ursprünglichsten aller Sinne, heilig seit dem Anbeginn der Zeit.
"Wie schön Du bist!"

"Black Gemstone" – ein Mann, eine Frau.
Licht und Dunkelheit, Stärke und Sanftmut, Wandel und Werden.
Ein Duft von großer Faszination, facettierend, changierend, widersprüchlich scheinbar und doch von tiefer Harmonie.
Ein Duft, der sich nicht leicht, nicht schnell erschließt, den zu ergründen es Zeit braucht und Geduld.
Der morgen nicht dem Heute gleicht und sich verändert mit der Haut, mit ihrer Wärme.
Schön ist er, sehr schön.
Und zugleich sehr eigen, sehr persönlich.
Ich schaue auf das Foto.
Stéphane Humbert Lucas.
Er wird "Black Gemstone" tragen.
15 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

194 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Tiefschwarz
rauchverhangen
Feuerhauch
dunkelholzig
ein Lichtstrahl in der Nacht
Facettenglitzern
Frischefunken
Myrrhewellen
Harzvibrationen
25 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Alkoholdunst
Über dunklen Gassen
Gummi raucht aus Zederfässern
Hier gerbt man Teak
Zu Lederhölzern
Mit schwarzem Sirup
Von süßen Harzen
31 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
In Rauch eingehüllt liegt der schwarze Stein, dunkles Holz, triefende Harze und Myrrhe drum herum. Irgendwo und irgendwann unsüße Süße. Wow.
16 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Mit Zitronensaft überschwemmt
Tief im schwarzen Nebel
Harz tropft von den Armen
Eingepinselt
Mit Weihrauch-Öl
Lakritz oder altes Gummi?
23 Antworten
AchillesAchilles vor 7 Jahren
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Dichter süß-stickiger Myrrhequalm,brennende Autoreifen im Vatikanstaat.Sillage klatscht einmal am Firmament ab,Haltbarkeit: katholisch ;)
5 Antworten
Weitere Statements

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