La Collection 777

Black Gemstone 2013

Black Gemstone von Stéphane Humbert Lucas
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8.2 / 10 791 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Stéphane Humbert Lucas für Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist harzig-holzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „schwarzer Edelstein”.
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Duftrichtung

Harzig
Holzig
Rauchig
Würzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
sizilianische Zitronesizilianische Zitrone ZedernholzZedernholz
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch TeakholzTeakholz TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2791 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8729 Bewertungen
Sillage
8.3726 Bewertungen
Flakon
9.1700 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.9455 Bewertungen
Eingetragen von Avelus, letzte Aktualisierung am 16.05.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „La Collection 777”.

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Rezensionen

38 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Schalkerin

9 Rezensionen
Schalkerin
Schalkerin
Top Rezension 45  
Eine Reise in die Dunkelheit
Black Gemstone, ein Duft der mich sofort nach dem Aufsprühen gepackt und in den Bann gezogen hat.Von jetzt auf gleich war ich auf einer fantastischen Reise in eine dunkle, finstere, orientalische Nacht. Fremde Stimmen, fremde Geräusche und Gerüche.

Mit geschlossenen Augen liege ich liege ich auf der Couch und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Urlaubserinnerungen vermischen sich mit Träumen und ich kann mein Handgelenk nicht von der Nase lassen. Irgendwann bin ich dann, frisch eingesprüht ins Bett gefallen und die Träume gingen weiter.
Ein tolles Erlebnis.

Am anderen Morgen nach dem Aufwachen, als erstes, Handgelenk - Nase. Tatsächlich, der Duft hatte sich gehalten. Und auch noch ein paar Stunden später, war er noch wahrnehmbar und wunderschön.
Eine enorm gute Haltbarkeit.

Der erste Eindruck, kaum wahrnehmbare Zitrone und angebranntes Holz, darauf folgt ganz stark, Weihrauch. Ein wundervoller Auftakt. Myrrhe und wunderbare Harze machen in warm, weich und balsamisch.
Nach längerer Zeit wird er durch Vanille und Tonka herrlich süßlich.
So bleibt er viele Stunden. Ein absoluter Genuß.

Genauso schön wie der Duft ist auch der Flacon, der ausgezeichnet zu Ihm paßt.
Schwarz, schwer und edel, genau wie sein Inhalt.

Ein Duft, der fasziniert.

Lieber Medianus76, tausend Dank für diese tolle Duftprobe.
35 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Halbzeit- oder Schluss-Pfiff?
Selbst als Nicht-Fußball-Fan sehe ich mir gelegentlich ein Spiel an. Meistens habe ich allerdings spätestens zur Halbzeit keine Lust mehr und schalte ab. Ohnehin mache ich immer irgendwas nebenher, laufe dauernd weg etc. Beim legendären 4:0 gegen Argentinien im Viertelfinale der WM 2010, wo eigentlich die ganze Familie gespannt vor dem Fernseher saß bzw. hätte sitzen sollen, inklusive meines damals gerade dreieinhalbjährigen Sohnes, habe ich es mit fortwährendem Wegrennen sogar geschafft, sämtliche Tore zu verpassen.

Also: Selbst einem derart nachweislich profilierten Nicht-Fußball-Fan kann kaum entgehen, dass Mannschaften wie verwandelt aus der Halbzeitpause kommen können, sei es in die eine oder in die andere Richtung. Und so ergeht es mir mit Black Gemstone.

Vom Beginn bin ich erstmal überrascht, denn von den angesagten Eröffnungsrednern Zedernholz und Zitrone bemerke ich nichts. Für mich riecht es nach Pflaumenschnaps. Binnen Sekunden diagnostiziere ich etwas Stumpfes, Erdig-Nussiges. Harz? Na gut, ich hätte spontan tatsächlich eher auf Vetiver getippt.

Innerhalb von fünf Minuten dringt freilich das Harz durch. Plus dunkles Holz. Und ich rieche weiterhin Pflaume. Pflaume? Hm. Von Kirsche war schon die Rede und ich korrigiere mich: Kirsche passt besser, jetzt jedenfalls. Alsbald gesellt sich ein frisches Lüftchen hinzu, mir kommt Eukalyptus in den Sinn.

An diesem Geruchseindruck habe ich alsdann eine Weile zu knabbern, bis ich den (*fingerschnipp, fingerschnipp*) einsortiert kriege. Ich versuche es zunächst mit einem Einsatz in Manhattan, natürlich wegen der Kojak-Lollis, lande schließlich jedoch verblüffend klar bei Em-eukal-Bonbons, und zwar der Kinder-Variante mit Geschmacksrichtung Wildkirsche. Dazu gesellt sich nach einer halben Stunde mit ein bisschen Abstand von der Haut eine Spur Süße; Bittermandel wäre dafür eine Idee.

Noch während der Auftakt-Stunde entsteht eine mild-angesüßte Harz-Melange, die es zunehmend schwer macht, einzelne Teile zu erkennen. Die wabernden Harze lassen vielmehr breiten Raum für Phantasie. Egal, ich stehe zu meinen gewissermaßen mühsam bereits extrapolierten Eindrücken: Kinder-Em-eukal-Süße und -Frische auf staubiger Harz-Note. Mit Mandel. Die schon genannten Zutaten Leder und Oud sind nachvollziehbar. Gleichwohl ist nichts davon völlig eindeutig. Ich persönlich halte mich diesbezüglich zurück und bleibe einfach bei Harz.

Bis zur Mittagszeit nehme ich nur noch wenig Entwicklung wahr. Bemerkenswert finde ich, wie das Harz unverändert mit einer Portion Frische versehen ist. Kampfer statt Eukalyptus wäre im Rückblick auch eine Idee gewesen.

Aaaaaber: Zweite Halbzeit.

Am Nachmittag breitet sich eine synthetisch-zuckrige Holznote aus. Erst heimlich, verdeckt von der Hustenbonbon-Süße, dann immer deutlicher. Sie wird nicht wirklich aus sich heraus störend, nur leider versperrt sie mir wie ein Riegel den Durchruch (vielen Dank an Stefanu155 für diese wunderbare Vokabel) auf die dahinter verborgenen Schönheiten. Ein feiner Akkord harziger, rauchiger und edelholziger Natur wurde hier eingesperrt. Ich hätte ihn zu gerne in ganzer Pracht bestaunt und vor allem angemessen gewürdigt. Schade, dass die Truppe in einer solchen Form in die zweite Halbzeit geht.

Ääääh… Moment mal! Vielleicht war das Spiel ja nach sechs Stunden auch zu Ende gewesen? Und ich habe bloß den Schlusspfiff verpasst wie anno 2010 die vier Tore?

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
22 Antworten
8
Preis
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
JuanSB

12 Rezensionen
JuanSB
JuanSB
Top Rezension 29  
Prinz Noctis - Final Fantasy XV
Bevor du diese Rezension liest empfehle ich dir auf YouTube nach dem Stück "Somnus - Final Fantasy XV" zu suchen. Als ich den Duft das erste Mal an einem eleganten Abend im Address Hotel in Dubai gerochen habe, kam mir direkt die Melodie dieses Liedes in den Sinn. Die Gefühle dieses Soundtracks untermalen nahezu perfekt das Tragegefühl von Black Gemstone.
Der Duft samt seines tollen Flakons könnte gar aus der melancholischen, prunkvollen Palast des düsteren Schönling & Antiheld Prinz Noctis stammen.

Selten habe ich so einen perfekten Duft gerochen. Nach all den Jahren und getränkten Duftstreifen mit Terenzi, Xerjoff & co. hat es Black Gemstone geschafft mich völlig aus den Socken zu hauen.
Die Zitrone samt Myrrhe fügen sich zusammen zu einem unfassbar romantischen Beerenauftakt der direkt durch die sanften, dennoch präsenten düsteren "Bassfrequenzen" der rauchig, warmen Hölzer getragen wird. Der Duft ist in seinem Kern leicht harzig und durch den Weihrauch auch definitiv orientalisch. Allerdings ist dieses orientalische Element nur Teil des Gesamtkunstwerks "Black Gemstone". Der Duft entwickelt sich gar in eine Aura aus mystischen Hölzern - vielleicht riecht so auch das Haus von Bruce Wayne?
Der Duft ist wie ein zarter Geist, ein Inkubus, eine Traumgestalt. Er ist die Ruhe vor dem Sturm, das Zittern vor dem Schlag. Er ist mächtig, düster, jedoch nie scharf oder fordernd wie "Oud for Greatness". Und ja: der Duft ist ein absoluter Komplimente-Magnet (für alle die auf so etwas Wert legen). Black Gemstone ist mein absoluter Lieblingsduft und ich bin gar besessen von diesem Duft. Er bereichert seit dem Kauf mein Leben wie kein anderer Duft je zuvor.
3 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 26  
Wie schön...!
"Wie schön er ist!" hatte ich gedacht, den Blick versunken tief im Bildschirm, in den Augen jenes Mannes, der mir dort entgegensah.
Helle Augen unter dunklen Haaren - abwartend, fragend fast, aufmerksam, klug.
Fünftagebart, ein Mund, der mich unmündig macht, fast.
Stéphane Humbert Lucas ist schön, ohne Zweifel - sensible, feine Züge, hochsinnlich, maskulin.
Ein Mann, der auffällt, ein Mann, nach dem ich mich umdrehen würde, mindestens.
Selbst dann, wenn seine Duftaura mir nicht den Kopf verdrehte – was unwahrscheinlich ist bei einem Mann, der hinter Düften wie "Black Gemstone" steht.

"Wie schön es ist!" hatte ich gedacht, Tag um Tag um Tag, auf die Minute genau fast eine Stunde nach dem Aufsprühen, die Nase dicht am Handgelenk in tiefgoldwarmem Weihrauchharz.
Wie schön es ist in seiner sanften, süßen Tiefe, so reich und dicht und schwebend doch, durchlässig doch und weich – Kormanns "Eau de Fröhliche" kommt mir in den Sinn, das allererste, der Mops, der unvergleichliche.
Heilig ist er, dieser Weihrauch, heilig ist auch "Black Gemstone" in diesem Augenblick, der anhält und hält, Stunde um Stunde – dann, wenn sie warm ist, die Haut, wenn die Sonne scheint und die Schwaden vertreibt, die "Black Gemstone" im Auftakt um mich zieht.
Dunkel sind sie und ein wenig bitter, verkohltes Holz, ein Hauch von Teer.
Asche im Wind.
Trockener Rauch, anthrazitgrau, wirbelnd, tänzelnd, leicht – nicht dick und schwer den Atem lähmend, erstickend gar.
Zerfetzte Schleier, flatternd, transparent.
Sehr herb, sehr Mann.
Sehr stark und doch behutsam, beinah sanft.
Sanfter noch dicht an der Haut – warmes Holz, sonnenbeschienen, frisch poliert.
Ein feiner Schimmer, ein Hauch Patina, ein Herz aus Harz.
"Wie schön es ist!"
Und schöner noch wird es und wärmer, reicher und dichter, leichter und feiner auf meiner Haut, die bloß liegt unter den Strahlen der Sonne.
Bernsteingoldener Samt, dichtgewebt, hochflorig, kostbar.
Weiblich, zärtlich – sexy auch.
Und heilig – heilig im ursprünglichsten aller Sinne, heilig seit dem Anbeginn der Zeit.
"Wie schön Du bist!"

"Black Gemstone" – ein Mann, eine Frau.
Licht und Dunkelheit, Stärke und Sanftmut, Wandel und Werden.
Ein Duft von großer Faszination, facettierend, changierend, widersprüchlich scheinbar und doch von tiefer Harmonie.
Ein Duft, der sich nicht leicht, nicht schnell erschließt, den zu ergründen es Zeit braucht und Geduld.
Der morgen nicht dem Heute gleicht und sich verändert mit der Haut, mit ihrer Wärme.
Schön ist er, sehr schön.
Und zugleich sehr eigen, sehr persönlich.
Ich schaue auf das Foto.
Stéphane Humbert Lucas.
Er wird "Black Gemstone" tragen.
15 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ergreifend

518 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 16  
Dichter Nebel
Dichter Nebel -
ich sehe und höre keinen.
Das Fleisch schon von der Schwärze aufgefressen.
Bis zu den Knochen angenagt.

Dichter Nebel -
der sich direkt, wie ein schwarzer Tropfen von Tinte , auf den staubigen Boden meiner Seele absetzt.
Der Kopf und das Herz leer.
Der gebrochene Traum wartet auf den rauen Morgen.
Ich breite meine Arme aus, befreie mich von jeglicher Last.

Dichter Nebel -
der den Staub des Waldbodens schluckt, als wäre er niemals da.
Dann auf einmal - eine Süße, die sich langsam breit macht.
Ein sanfter Tacken von Honig, der meinen Körper sanfte eindeckt.
Harz - saftig, goldig und schimmernd, erhellt die Atmosphäre.
Dennoch bleibt dieser dichte Nebel. Voll gepumpt von einflösenden Rauch.

Black Gemstone ist eine äußerst vornehme Verbindung zwischen Holz, Rauch und Harz. Der Duft wirkt schon beim Auftragen sehr dicht und lässt einem die kühle Rauchschwade direkt in den Körper treiben.
Sinne, die sich im dichten Wald verlieren. Die mal hier und da von der Süße angestupst werden. Harz, fantastisch in seiner Erscheinung, erhellt goldig alles um einen herum. Eine sehr intensive Harznote, die man selten in so einer Qualität wahr nimmt. Der Duft mag schwarz und brummig erscheinen. Doch das legt sich ziemlich schnell. Hell und dunkel zugleich.

Ich finde Black Gemstone können auch Frauen tragen, denn er hat auch was sanftes in sich.
Für mich kommt er direkt auf die Wunschliste. Ich mag dieses Spiel von Hell und dunkel. Nebel , Harz und Rauch, welche mir die Sinne zuklappen lassen.

Die Haltbarkeit ist wirklich enorm. Die Sillage schluckt einiges um mich herum. Der Flakon für mich, schwarzliebende Person, ein Hingucker.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

220 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 11 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
der dunkel finstre
schwarze Edelstein
schimmert im zitronen Goldn Licht
harzig düster verraucht
auf Gewürzholz Podest
Im Myrrhe süßer Orient
35 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 4 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Tiefschwarz
rauchverhangen
Feuerhauch
dunkelholzig
ein Lichtstrahl in der Nacht
Facettenglitzern
Frischefunken
Myrrhewellen
Harzvibrationen
25 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Alkoholdunst
Über dunklen Gassen
Gummi raucht aus Zederfässern
Hier gerbt man Teak
Zu Lederhölzern
Mit schwarzem Sirup
Von süßen Harzen
31 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
In Rauch eingehüllt liegt der schwarze Stein, dunkles Holz, triefende Harze und Myrrhe drum herum. Irgendwo und irgendwann unsüße Süße. Wow.
16 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Mit Zitronensaft überschwemmt
Tief im schwarzen Nebel
Harz tropft von den Armen
Eingepinselt
Mit Weihrauch-Öl
Lakritz oder altes Gummi?
23 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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