L'Eau von Tauer Perfumes
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7.8 / 10 176 Bewertungen
L'Eau ist ein beliebtes Parfum von Tauer Perfumes für Damen und Herren und erschien im Jahr 2017. Der Duft ist zitrisch-cremig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Cremig
Frisch
Pudrig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone OrangeOrange italienische Bergamotteitalienische Bergamotte
Herznote Herznote
IrisIris ZitronenblüteZitronenblüte
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus AmbraAmbra holzige Notenholzige Noten SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8176 Bewertungen
Haltbarkeit
7.5157 Bewertungen
Sillage
6.7157 Bewertungen
Flakon
7.7146 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.016 Bewertungen
Eingetragen von GuidoSch, letzte Aktualisierung am 19.10.2023.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
M3000

18 Rezensionen
M3000
M3000
Top Rezension 37  
Zitrone auf unserer Haut
Etwas Frisches von Andy Tauer? Das ist neu! Aber es wäre kein Tauer-Duft, wenn da nicht diese typische Handschrift wäre, der gewisse Twist. Und richtig: l'Eau ist kein eigentliches Cologne, kein leichter, spritziger Erfrischer. Es ist schon gar nicht sportlich, auch nicht wirklich blumig. Vielmehr folgt einem herb-zitrischen Auftakt ein pudriges Herz, und dann wird l'Eau schon überraschend süss auf einer wunderbaren Basis von sehr trockenem, warmen Holz.

Die Inspiration zu diesem Duft war der Zitronenbaum auf Andy Tauers Veranda in der frischen Morgenluft. Gerochen habe ich selbst Zitronenblüte leider noch nicht bewusst, und offenbar hatte ich eine falsche Vorstellung. Denn nun habe ich mir angelesen, dass Zitronenblüten blumig lieblich bis süss riechen, Wikipedia spricht gar von 'bisweilen faulig duftenden Blüten'. Bedaure, dazu kann ich keine Stellung nehmen.
Den Start empfinde ich mit Bergamotte als frisch-herb, eine Brise Zitrone bringt noch hellere Noten ins Bild, ist aber für mich nicht einmal vordergründig. So nehme ich die Hesperidien schwankend stark war, und während ich noch suche, drängen sich die nächsten beiden Protagonisten auf: Eine Neroli-artige, orange Süsse streitet sich bereits mit den pudrigen Noten der Iris. Auf der Haut meiner Partnerin zeigt sich die Iris deutlich präsenter und langanhaltender, bei mir hingegen streicht sie bald die Segel. Ich betrachte Iris selten als ausdrücklich blumig, vielmehr empfinde ich sie, bestehend aus ganz vielen hellen Punkten, neben der Pudrigkeit als etwas rauh und kühl. Und insofern repräsentiert sie für mich in diesem Duft die besagte kühle Morgenluft, die zart über die Zitronenblüten streicht.
Die Sonne geht auf und steigt weiter, die Luft erwärmt sich, und mit ihr unsere Haut. Denn das ist für mich ein markantes Merkmal: l'Eau weist diesen ausgeprägten, warmen Hautton auf, von dem ich nicht genug bekommen kann! Hier spricht mich ein Parfum emotional an, wie es mir selten passiert. Aber dieser verführerische Hautton (Moschus?) in Kombination mit trockenen Holznoten und der süssen Orange ist ganz grossartig. Auch leichte Sonnencreme-Assoziationen hatte ich schon, im positivsten Sinne. Weiter: Mir doch egal, ob es Mysore Sandelholz oder Javanol ist, es riecht in dieser Verbindung zum Reinlegen. Zum Reinlegen oder eben - Haut! - zum Drauflegen :-) Stabilisiert und verlängert wird die Basis von Ambra, d.h. sinnvollerweise vom synthetischen Ersatz Ambroxan, zu dessen Qualitäten sich Andy Tauer im Zusammenhang mit l'Eau bekannt hat. Und nehme ich ein paar Spritzer Vetiver wahr? Mit im Spiel dürfte auch etwas aromatische Zeder sein. Das alles ist perfekt abgestimmt, fast körperlich zum Reinlegen und Anfassen.

Die Sillage des l'Eau ist recht zurückhaltend, die Haltbarkeit mittel. Mittel gemessen woran? An zitrischen Eau de Colognes etwa? Nein, die sind keine Konkurrenz. An langanhaltenden holzigen Düften, die mit generischer Basis langweilen? Keine Konkurrenz. Ich empfehle übrigens eine recht starke Dosierung, so wirkt l'Eau voller und verführerischer. Sprüht l'Eau am Nachmittag nach und tanzt in die laue Sommernacht unter den Sternen!

Noch kurz zum Formalen: Den Namen finde ich zu wenig individuell auf dem Markt, aber im Tauer-Portfolie ist diese abweichende Schlichtheit wiederum logisch. Dazu passt auch die Verpackung: Tauer hat sich für glänzenden, weissen Karton entschieden anstelle des bisherigen Dunkelblau. Der Flakon ist das übliche blaue Fünfeck, unverkennbar Tauer. Der Name steht in weissen Buchstaben auf transparentem Klebeetikett, auch aus diesen Variationen spricht die Kreativität.

Fazit: Tauer hat uns mit einem zitrischen Duft voller Wärme überrascht. Unerwartet, eigenwillig und überzeugend!
12 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 26  
Oh – welch geniale Zitronen-Iris-Moschus Triole
Als Überschrift hätte ich subtilerweise auch „in der Ruhe liegt die Kraft“ wählen können. Denn alles was man bisher an Vorstellungen über Zitronendüfte hat, kann man bei „L´Eau“ getrost zur Seite legen.

Die Zitrone der man hier begegnet, strahlt eine coole Gelassenheit aus, weder kreischend noch aufdringlich, billig, künstlich, süßlich oder sauer sondern einfach total entspannt mit gediegener Frische.

Das liegt u. a. auch daran, dass sie im schnell zustande kommenden Zusammenspiel mit der pudrigen Iris und dem cremigen Moschus etwas herber wirkt als man sie sonst kennt. Vom Hintergrund erklingen zusätzlich ein paar scheinbar grünliche Noten, untermalt von sparsam dosierter Holzigkeit. Auch wenn man oft was von Zitronen-Creme liest, so hat dieses Eau de Parfum m. E. nicht wirklich was Gourmandiges.

Ich denke, wer L´Eau trägt, vermittelt ein wenig das Gefühl von Understatement und Erhabenheit, jedoch vollkommen ohne Arroganz und alles andere als langweilig. Nein – dieser absolute Unisex-Duft für beinahe alle Lebenslagen ist mir durch und durch sympathisch!
15 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 21  
schmeichelnde Zitronencrème als "invisible cloak"
Nachdem Gelis von "Muff" schrieb und ich mit Zitronenaromen auch immer etwas vorsichtig bin (sie beißen mich zu häufig ins Rüsselchen, besonders wenn sie als "spritzig" und "frisch" beschrieben sind), ging ich mit etwas gemischen Gefühlen ans Testen dieses Tauer-Duftes.
Würde das wirklich eine Enttäuschung werden?
Gut, mit "Collectible PHI - Un Rose de Kandahar" stand ich auf Kriegsfuß; dort traf ich auf "Muff", um bei diesem Ausdruck zu bleiben.
Aber den beiden "Wüsten"-Geschöpfen bin ich mit Herz und Seele verfallen!

Ich sprühte also und landete im sonnigen Süd-Sizilien, dort, wo die großen Zitronen- und Orangenplantagen zu finden sind! Südliches Flair umschmeichelte mich sofort!
Die Bergamotten halten sich noch etwas zurück; dafür powert die Zitrone so richtig los!
Es muss diese große, fruchtige Sorte sein, die ich damals - als ich von Malta aus nach Sizilien kam, so gern aß: aromatisch wie diese Früchte waren, tritt hier der Zitronenduft auf.
Die reife, süße Orange begleitet die beiden Geschwistersorten; auch ein Hauch des dunklen, wie lackiert schimmerenden Laubes, das in der Sonne glänzt, scheint dabei zu sein.
Vielleicht sogar noch ein Duftgedanke von warmer, durchwärmter Erde?
Herrliche Duftmomente eröffnen sich mir hier!
Der weiße fünffingerige Stern der Zitronenblüte krönt die bisherige Duftschöpfung und zu meiner Überraschung finde ich die Iris hier einmal nicht pudrig und staubig, sondern wunderbar cremig und ein kleines bisschen seifig!
Wie genussvoll!
Diese schmiegsame Melange wird durch die Basisduftnoten verfeinert:
Edle Hölzer und Öle erhöhen den Wohlfühleffekt, mit dem "L'Eau" mich umgibt.
Ambragold und Moschuswärme setzen glanzvolle Höhepunkte, ohne sich aber allzu sehr in den Vordergrund zu spielen.
Hier scheinen einmal alle Duft-Schönheiten "im Team" zu spielen: überraschend, aber wunderschön!

So ist Tauers "L'Eau" für mich eine Art "invisible cloak", der zwischen mir und der Realität entsteht; in dessen Hülle ich mich für mehrere Stunden in eine eigene kleine wohlduftende Welt zurückziehen kann. Wie schön!

Ich bedanke mich bei Gelis für diese Abfüllung und die Möglichkeit, wieder einmal feststellen zu dürfen, auf welch unterschiedlichen Duftwegen wir mit einer Probe wandeln; manchmal frage ich mich, ob sich diese wohl unterwegs einer Verwandlung unterzog und ich ein "Wechselbalg" bekam.
Aber das macht ja all das Testen der Düfte nur noch interessanter!

FvSpee schreibt in seiner Antwort auf mein Statement: Tauer könnte doch eine Körperlotion mit diesem Duft herstellen - ja, schön wäre das. Vielleicht wird die Anregung aufgenommen.
(Allerdings gibt bereits von Biotherm eine sehr schöne Lotion mit feinem Zitrusduft, von der mir eine nette Parfuma einen großen Flacon schenkte, die wunderbar als Grundlage zu diesem "L'Eau" getragen werden kann.
Das aber nur am Rande.)

Die Reise ins sonnenwarme wohlduftende südliche Sizilien kann also durch einige Sprühstöße "L'Eau" begonnen werden; gern darf auch der "invisible cloak" mitreisen: vielleicht ist er aber dort gar nicht so notwendig - wer weiß!
12 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 16  
L'Eau?
Also gemessen an den sonstigen Tauer-Düften ist das schon ein "L'Eau", aber ansonsten habe ich schon etwas anderes erwartet.
Ein frisches zitroniges "Wässerchen" ist er genau die ersten 20 Sekunden, spitzig, säuerlich, erfrischend..so verbinde ich das mit solchen Düften, die "L'Eau" im Titel haben. Klar..es hätte mich schon sehr gewundert, wenn es bei so einem transparaten Duft geblieben wäre. Ich kenne zwar nur eine handvoll Tauer-Düfte, diese haben aber normalerweise recht ordentlichen "Biss".
Der "Biss" in L'Eau ist dieses Mal nicht die "Tauer-Essenz" Birkenteer, sondern außergewöhnlich stark gepuderter und cremiger Moschus, mit Mini-animalischen Touch. Ich mag Moschus in vielen Facetten, mag ihn als Abrundung in Düften in der Basis sehr, in der Creed'schen Ausführung und/oder Tonkin-Version am liebsten.
Hier in der Kombination mit weißen Blüten ist mir das irgendwie zu schwitzig-muffig. Das mag auf den einen oder anderen eine sexy Wirkung haben, mich turnt es eher ab den Duft zu tragen, denn er ist weder Fisch noch Fleisch, wenn man ihn unisex betrachtet. Als L'Eau zu wenig sommerlich und erfrischend, als "richtigen" Tauer-Duft zu wenig aussagekräftig und ein wenig schwammig in seiner Grundaussage/Richtung. Aus Frauensicht stellt das ein wenig anders da, zumal auch viele andere Tauer-Düfte doch einen recht maskulinen Einschlag haben und die Kandahar-Rose vielen Frauen vielleicht zu mächtig ist. Da dürfte dieser Duft mit vielen femininen Facetten deutlich besser passen.
Bei mir kommt zwar keine Urlaubsstimmung auf, eher dann maximal Feierabend-Stimmung, aber anstregend ist er der Duft auch nicht. Erst nach 4-5 Stunden, wenn der Monster-Moschus ein wenig an Kraft und Umdrehungen verliert, kann ich die cremige Basis genießen und kann in Teilen seiner Inspiration folgen. Leider bleibt dann halt nur 1/3-Duft für mich übrig, zu wenig für den aufgerufenen Preis, auch zu wenig für einen Duft generell, den ich gerne trage und/oder in die Sammlung aufnehme. L'Eau riecht keineswegs schlecht, geht nur sehr weit an meinem Geschmack vorbei, das hätte ich so nämlich nicht unbedingt erwartet(Duftnoten). Wer ihn aber verpasst, verpasst nicht viel und ist mit seinen Nummerndüfte besser bedient. Urlaubsstimmungauslösende Düfte können andere wohl besser, werden aber auch schneller wieder vergessen;-)!

Ach ja, die Haltbarkeit ist mit 6 Stunden(die Mini-Moschusreste nicht mitgerechnet) völlig ok, die Sillage ist gerade in der ersten Stunde nicht ohne, danach immer noch sehr ordentlich.
10 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 19  
Zitronenkanonier
"L'eau" von Andy Tauer ist nicht so frisch wie man meinen könnte, doch das ist quasi schon die einzige Überarschung, der man bei diesem kuscheligen Zitronenkuchen begegnet. Ein Unisex-Zitronenblümchen voller Puder, Staub und Schönheit. Die Iris macht sich Platz. Genau meine Duftrichtung. Wie eine Mischung aus Zitrone und Sandkuchen, wie ein Mix aus Erfrischung und Kuschelattacke, wie frische Wäsche und Nachtisch in einem.

"L'eau" ist sicher nicht die Offenbarung am Dufthimmel, dafür gibt es genug ähnliche Feingeiste am Parfumfirmament, doch einen derart feinen, sanften und beruhigenden Sonnenduft muss man erstmal hinkriegen. Das benötigt Fingerspitzengefühl. Auch beim Träger. Sinnlich, empfindlich, cremig, weich. Und all das höchst positiv gemeint. Kein Duft für Machos, eher für Softies, doch auch das ist positiv gemeint. Und eh nur Schubladendenken. "L'eau" ist ein Duft für jedermensch - unaufdringlich, sanft und mit abgerundeten Ecken. Ganz klar auf der sicheren Seite, erst recht für Andy Tauer. Seine DNA ist aber dennoch deutlich lesbar.

Flakon: wie immer von Tauer - gibt schönere, gibt schlimmere in der Nische. Die Sprüher könnten höherwertiger sein.
Sillage & Haltbarkeit: dezent und hautnah, dafür etwas langlebiger als andere Düfte mit dem Wort Wasser im Namen - 5-6 Stunden easy.

Fazit: ein cremiges Zitronentörtchen, fast schon sandig und fluffig. In etwa wie ein menschelnderes, luxuriöseres "Allure Edition Blanche". Gefällt mir richtig gut. Kommt bei einem guten Preis in die Sammlung. Egal wie voll der Sommer- und Frühlingsbereich eh schon ist in der Vitrine.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

57 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
8.5
Duft
Der für meine Nase feinste Tauer ist eingestellt. Iss klar. Frischer, weicher und anschmiegsamer als die Schweizer Alpen. Zitrone küsst Iris
29 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Hesperidennieselregen
Wäscht die herben Zitrusblüten
In weite Moschusblumenwiesen
Die zu Creme gerührt versüßen
Deinen Alltag im Büro
25 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Dezent Zitrische Noten
Durch Iris und Moschus pudrig und cremig gemacht
Bestimmt nett für Puder und Creme Freunde.
Meine DNA ist das nicht*
28 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wer Wasser sucht, wird Wüste finden: raffiniertes Spiel mit Gegensätzen. Tauers Wasser ist orangen-pudrig, süß-warm, holzig-staubig. Eigen!
8 Antworten
M3000M3000 vor 7 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ich döse in der Sonne in Spänen von Sandelholz, links der blühende Zitronenbaum, auf meiner warmen Haut trocknet verlaufener Orangensaft.
2 Antworten
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Torten Radar

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