21.02.2016 - 12:02 Uhr
Cravache
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Cravache
Top Rezension
Une Rose Érotique et Sexuelle
Zimt, Rosen, Labdanum, Eichenmoos und der Kuss eines schwarzhaarigen Engels. Das ist der Stoff, aus dem Une Rose Chyprée gemacht ist. Rose Chyprée ist ein maskulin erotisch-würziges Chypre und ein feminin tiefer und erotischer Rosenduft, der die beginnende Leidenschaft erst zart, dann sinnlich berauscht anklingen lässt.
Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal in dein kühl eingerichtetes Büro trat. „Sandra Tauer, Ph.D.“, stand an der Tür – und ich erwartete eine typische Tauer-Naturwissenschaftlerin. Du hast mich ziemlich förmlich in deinem eleganten Business-Tweed-Kostüm und mit dem Duft von ganz leicht bitterem, frischem, herb-würzigem Lorbeer begrüßt. Mit frisch-saurer Zitrone bist Du zuerst auf Distanz zu mir gegangen. Nicht weil du hochnäsig oder abweisend bist, dies ließest du mich erst glauben, doch es war vielmehr ein Schutz für dich.
Nachdem wir uns beim Naschen von ein paar Schnitzen etwas fader Clementine näher kennen gelernt hatten, versprühtest du den Hauch von chinesischem Zimt, dunkel und aromatisch, wie deine schöne samtige Haut. Erst war dein Duft nach Zimt noch trocken, dann wurde er rasch wärmer. Ich spürte, wie deine Zuneigung zu mir wuchs und wir langsam den Ort und Grund unseres Treffens vergaßen.
Du schienst mir der vollen roten Blüten von majestätischen Rosen gleich, die du mir gegenüber sitzt, mir nahe, wenn Du süß redest und mir zulächelst. Du hast wahrlich mein Herz in der Brust erschüttert. Sobald ich auf dich blicke, kurz, vermag ich keinen Laut mehr zu sprechen, aber meine Zunge zerbricht, und fein sofort ein Feuer läuft mir unter die Haut, und mit den Augen nichts mehr sehe ich, und es dröhnen mir die Ohren.
Nun endlich überreichte ich dir wortlos den blutroten Strauß Rosen, den ich die ganze Zeit verlegen in den zitternden Händen hielt. Mit deinen großen Augen strahltest Du mich rosenwarm an und wir setzten uns neben den duftenden Rosenstrauß an den Tisch. Ich spürte, dass keine Dornen der Rosen mich stechen würden.
Lächelnd und ein wenig erwartungsvoll schautest Du mich an. Kühn und mit Herzklopfen ergriff ich deine zarte Hand, führte sie zu meinen Lippen, um sie zufällig küssen zu können, auch wenn sich dies in einem Büro nicht geziemte. Du rücktest mir immer etwas näher, tief wie die roten Rosen blickten wir uns dabei in die Augen. Anmutig und geschmeidig wie die Rosen erschienst du mir.
Ich roch abwechslungsweise an den erotischen, leicht trocken und tief-floralen, strahlenden Rosen und an deinem dunklen, langen lockigen Haar. Wie die Rosen gabst Du deinen Stolz nicht auf, auch wenn du die leidenschaftliche Sehnsucht nach dem ersten erlösenden Kuss verspürtest. Und so legtest du, neckisch und keusch zugleich, eine Haarsträhne über deine warmen, samtigen, vollen roten Lippen.
Ich fasste all meinen Mut und küsste deine Haarsträhne über deinen Lippen. Mein Herz pochte, als würde es jeden Moment zerspringen. Dann wischtest du ein wenig Une-Rose-Chyprée-lasziv die Haarsträhne aus deinem strahlenden, rosigen Gesicht und ich küsste keck deine Lippen, immer wieder und wieder, während Aphrodite 1000 warme Rosenblätter über uns regnen ließ.
Die warme Süße von verführerischer Vanille und betörend warm-würzigem, ambraartigem Labdanum ließ meine übermütigen Hände über deine Haare, deine roten Wangen und deinen zarten Rücken langsam zu deinem Po gleiten. Du schautest mich erst etwas empört an, doch du schlossest rasch wieder deine braunen Augen, um dich der Wärme hinzugeben. Die erdige Basis aus Patschuli und einem Bett aus Eichenmoos ließ uns wissen: Du bist es, du erdest mich, die roten Rosen sind bei dir geborgen.
Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal in dein kühl eingerichtetes Büro trat. „Sandra Tauer, Ph.D.“, stand an der Tür – und ich erwartete eine typische Tauer-Naturwissenschaftlerin. Du hast mich ziemlich förmlich in deinem eleganten Business-Tweed-Kostüm und mit dem Duft von ganz leicht bitterem, frischem, herb-würzigem Lorbeer begrüßt. Mit frisch-saurer Zitrone bist Du zuerst auf Distanz zu mir gegangen. Nicht weil du hochnäsig oder abweisend bist, dies ließest du mich erst glauben, doch es war vielmehr ein Schutz für dich.
Nachdem wir uns beim Naschen von ein paar Schnitzen etwas fader Clementine näher kennen gelernt hatten, versprühtest du den Hauch von chinesischem Zimt, dunkel und aromatisch, wie deine schöne samtige Haut. Erst war dein Duft nach Zimt noch trocken, dann wurde er rasch wärmer. Ich spürte, wie deine Zuneigung zu mir wuchs und wir langsam den Ort und Grund unseres Treffens vergaßen.
Du schienst mir der vollen roten Blüten von majestätischen Rosen gleich, die du mir gegenüber sitzt, mir nahe, wenn Du süß redest und mir zulächelst. Du hast wahrlich mein Herz in der Brust erschüttert. Sobald ich auf dich blicke, kurz, vermag ich keinen Laut mehr zu sprechen, aber meine Zunge zerbricht, und fein sofort ein Feuer läuft mir unter die Haut, und mit den Augen nichts mehr sehe ich, und es dröhnen mir die Ohren.
Nun endlich überreichte ich dir wortlos den blutroten Strauß Rosen, den ich die ganze Zeit verlegen in den zitternden Händen hielt. Mit deinen großen Augen strahltest Du mich rosenwarm an und wir setzten uns neben den duftenden Rosenstrauß an den Tisch. Ich spürte, dass keine Dornen der Rosen mich stechen würden.
Lächelnd und ein wenig erwartungsvoll schautest Du mich an. Kühn und mit Herzklopfen ergriff ich deine zarte Hand, führte sie zu meinen Lippen, um sie zufällig küssen zu können, auch wenn sich dies in einem Büro nicht geziemte. Du rücktest mir immer etwas näher, tief wie die roten Rosen blickten wir uns dabei in die Augen. Anmutig und geschmeidig wie die Rosen erschienst du mir.
Ich roch abwechslungsweise an den erotischen, leicht trocken und tief-floralen, strahlenden Rosen und an deinem dunklen, langen lockigen Haar. Wie die Rosen gabst Du deinen Stolz nicht auf, auch wenn du die leidenschaftliche Sehnsucht nach dem ersten erlösenden Kuss verspürtest. Und so legtest du, neckisch und keusch zugleich, eine Haarsträhne über deine warmen, samtigen, vollen roten Lippen.
Ich fasste all meinen Mut und küsste deine Haarsträhne über deinen Lippen. Mein Herz pochte, als würde es jeden Moment zerspringen. Dann wischtest du ein wenig Une-Rose-Chyprée-lasziv die Haarsträhne aus deinem strahlenden, rosigen Gesicht und ich küsste keck deine Lippen, immer wieder und wieder, während Aphrodite 1000 warme Rosenblätter über uns regnen ließ.
Die warme Süße von verführerischer Vanille und betörend warm-würzigem, ambraartigem Labdanum ließ meine übermütigen Hände über deine Haare, deine roten Wangen und deinen zarten Rücken langsam zu deinem Po gleiten. Du schautest mich erst etwas empört an, doch du schlossest rasch wieder deine braunen Augen, um dich der Wärme hinzugeben. Die erdige Basis aus Patschuli und einem Bett aus Eichenmoos ließ uns wissen: Du bist es, du erdest mich, die roten Rosen sind bei dir geborgen.
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