8ᵉ Jour 1991 Eau de Toilette

8ᵉ Jour (Eau de Toilette) von Yves Rocher
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7.7 / 10 75 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Yves Rocher für Damen, erschienen im Jahr 1991. Der Duft ist würzig-orientalisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „achter Tag”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Blumig
Süß
Holzig

Duftnoten

weißer Honigweißer Honig RoseRose ZimtZimt IrisIris MyrrheMyrrhe VanilleVanille WeihrauchWeihrauch Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin
Bewertungen
Duft
7.775 Bewertungen
Haltbarkeit
7.360 Bewertungen
Sillage
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Flakon
7.074 Bewertungen
Eingetragen von Ginger, letzte Aktualisierung am 14.01.2025.

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Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Ttfortwo

90 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 19  
Eine Diva ist eine Diva ist eine Diva
Hohoho, ist das ein wunderbarer 90er Kracher, eine solche Diva vor dem Herrn und trotzdem tragbar. Nun ja, vielleicht nicht gerade im Büro. Ganz nebenbei: Wenn sich Kolleginnen nach jedem Toilettengang mit drei voll durchgezogenen Hüben Black Opium bedröhnen dürfen, dann sollte ein Sprüherl davon kein echtes Problem darstellen. Aber so bin ich nicht. Ich mag im Büro keine dominanten Düfte tragen. "8e Jour" ist dominant und ein Ausgehduft. Und was für einer!

"8e Jour" ist mit sich vollkommen im Reinen. Dieser Duft teilt nicht. Der nimmt sich seinen Raum und den füllt er aus und zwar mit vollkommen entspannter Selbstverständlichkeit.
Und dennoch ist "8e Jour" unerwartet tragbar, weil er nicht rumbrüllt. Muß er auch nicht. Eine Diva muß nicht brüllen, das ist ja das divaeske: Das Wasser teilt sich vor einer echten Diva von selbst, nur weil sie eine ist.

So eine schöne warme, leicht rauchige und subtil gesüßte Blütenwürzigkeit habe ich lange nicht gerochen. Dunkelviolett und dicht. Rose und Jasmin und alle Spezereien des Orients. Harzige Myrrhe. Rauchiger Weih. Alles andere als filigran und transparent - und doch: Er weiß zu schweben. Da klebt nichts, da läuft nichts ölig ab.

Ich habe das Eau de Toilette (ein Flohmarktfund vom Wochenende, 100 ml noch in Zellophan original verpackt und für so gut wie gar kein Geld), die Sillage ist zunächst tatsächlich aufsehenerregend, geht aber nach einer knappen halben Stunde auf ein konvenierendes Niveau zurück und verbleibt dann armlängennah. Die Haltbarkeit ist selbst auf meiner Duftfresserhaut gut .

Meine Güte, Yves, Du konntest es doch mal! Warum um alles in der Welt hast Du irgendwann aufgehört, Parfums zu entwickeln und stattdessen fast zwei Jahrzehnte nur noch Düfte produziert?
12 Antworten
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Buchmensch

20 Rezensionen
Buchmensch
Buchmensch
Top Rezension 16  
Der Meister des achten Tags
Man begegnet sich immer mehrmals m Leben, und "8e jour" und ich haben bestimmt ein Halbdutzend Anläufe gebraucht, um uns endlich lieben und schätzen zu lernen - sozusagen das "Harry und Sally" der Parfumwelt.

Das erste Treffen muss irgendwann 1995 gewesen sein, in Köln. Dort, auf der Schildergasse, war ein Yves Rocher-Laden, und auch wenn ich von mir aus niemals dort hineingegangen wäre, wollte das aber meine Freundin, und ich zockelte hinterher - der Beginn einer großen Liebe. Ich kaufte Handcreme mit Ringelblumenextrakt, mein erstes Parfum, "Nature", und wo ich gerade dabei war, probierte mich durch das restliche Duftangebot. Letzteres ohne Rücksicht auf Verluste: Statt nur einen Duft auf einmal aufzusprühen, teilte ich meine Hände in Zonen ein, und mit der Gründlichkeit eines Allergietestes sprühte ich Duftproben auf. Im Nachhinein kann ich nur hoffen, dass die Sillage nicht so groß war - ich mag gar nicht vorstellen, wie jemand riecht, der sich gerade das gesamte 90er-Jahre YR-Sortiment aufgesprüht hat!

Die Favoriten waren schnell ausgemacht: "Nature", natürlich, und "Venice" - "8e jour" hingegen konnte überhaupt nicht überzeugen, ich roch in erster Instanz nur Katzenpipi. Aber irgendwann gegen Abend stieg mir etwas in die Nase, wunderbar weich, warm, süß, geheimnisvoll ... Ich ließ die Nasenspitze über die Hand wandern, machte die Stelle aus, von welcher der Duft ausging, und versuchte, mit meiner Erinnerung abzugleichen, was ich dorthin gesprüht hatte. Handrücken rechts, nahe dem Mittelfingerknöchel ... Das kann doch nicht das gleiche "8e jour" sein wie vorhin?

Ich war erstaunt. Man bedenke, es war meine erste Begegnung mit Parfum auf meiner Haut überhaupt. Während meiner Schulzeit hatte ich an den Parfumpröbchen, die mir meine Großtante zukommen ließ, geschnuppert, aber mich nie getraut, etwas aufzutragen, und ich hatte keine Ahnung, dass sich die meisten Parfums erst einmal entwickeln müssen - und ausgerechnet Yves Rocher ist nicht die beste Marke, um dieses Prinzip zu lernen, sind doch die meisten Düfte sofort da und verändern sich dann auch nicht weiter, nur eben "8e jour" machte da eine Ausnahme. Ich merkte mir den Namen für später - das zumindest hatte ich schnell raus: Bei Yves Rocher nie zum vollen Preis kaufen. Immer Sonderangebot abpassen. Vor allem, wenn man ein armer Student ist.

Aber das Sonderangebot ließ auf sich warten. Anders als andere Düfte, die es schnell für kleines Geld gab, war "8e jour" wohl einer von den luxeriösen Düften im YR-Sortiment, und es dauerte zwei oder drei Jahre, bis ich endlich ein Fläschchen "8e jour" EDT besaß - nicht in dem hochinteressanten Schüttflakon, der in der Draufsicht aussieht wie ein Auge, sondern den deutlich schlichteren Sprühflakon. Aber der Duft sollte ja der gleiche sein, egal wie die Flasche aussieht, oder? Ich sprühte, ich wartete, und ich war enttäuscht. Es war nicht das, woran ich mich erinnerte. Vielleicht hatte ich damals überhaupt die Zone auf meiner Hand falsch zugeordnet? Nicht, dass ich "Nuit Orchidee" oder "Ispahan" gerochen hatte? Oder ich hatte eine Flasche erwischt, die nicht mehr gut war? Ich beweinte mein rausgeschmissenes Geld, stellte die Flasche in den Schrank, und rührte sie nicht mehr an.

Jahre vergingen. Ich entdeckte Parfum wieder, ich entdeckte Parfumo, und ich probierte mich durch die Parfums, die ich fast zwanzig Jahre und drei Umzüge lang mit mir rumgeschleppt hatte, und da war auch mein "8e jour" wieder. Zeit, ihm noch eine Chance zu geben … Ich sprühte, ich schnupperte, und ich rannte ins Bad, um es mir abzuwaschen. Diesmal war ich mir sicher: Der Duft musste gekippt sein. Ich roch Maggi, ich roch Katzenpipi, ich roch alles, was für mich einen gekippten Duft ausmachte (man muss dabeisagen, dass "8e jour" der erste Duft war, den ich überhaupt als gekippt identifizierte). Aber ich gab nicht auf. An einem Abend im Jahr 1995 hatte ich etwas wundervolles gerochen, und diesen Geruch wollte ich zurück, koste es, was es wolle!

Es kostete etwas mehr, aber endlich gelang es mir, eine Flasche des inzwischen lang vergriffenen und gesuchten Duftes zu ersteigern - diesmal den hübschen augenförmigen Schüttflakon. Ich träufelte, ich tüpfelte - wirklich, Schüttflakons überfordern mich, ich bekomme das Zeug nicht so auf die Haut, wie ich es gerne hätte - und das Ergebnis roch … genauso wie mein letzter Versuch. Ich war verflucht. "8e jour" mag mich nicht. Und in noch eine Flasche wollte ich nicht investieren. Und so vergingen noch einmal an die zwei Jahre, bis ich, so schnell gebe ich ja nicht auf, "8e jour" eine letztes, allerletzte Chance gab. Diesmal wieder aus der Sprühflasche. Und mit mehr Geduld. Ich endete im siebten Himmel. Beim gefühlt achten Versuch waren der achte Tag und ich endlich Freunde geworden.

Vielleicht liegt es daran, dass ich in der Zwischenzeit vierzig geworden war und vorher einfach zu jung für diesen Geruch. Ich denke nicht, dass man "8e jour" gut mit zwanzig Jahren tragen kann. Der Duft ist zu reif, zu raffiniert, zu vielschichtig. Und er erfordert, wie alles, das Jasmin enthält, Geduld. Zumindest bei mir riecht Jasmin immer zuerst nach Katzenpipi - das gilt z.B. auch für "Tendre Jasmin". Aber wenn man das einmal hinter sich hat - war zwei Stunden oder mehr dauern kann - wird es buchstäblich dufte. Wenn der Jasmin die Party verlassen hat, wagen sich die anderen, die sich in der Zwischenzeit in der Küche versteckt hatten, endlich auf die Tanzfläche. Honig, Zimt und Myrrhe sagen dem DJ, was er auflegen soll, Rose und Ylang Ylang tanzen dazu, lang und ausdauernd bis zum nächsten Morgen. Eine Orientale nicht von der Stange, kein Floriental, sondern fast schon gourmandig, so präsent ist der Honig bis zum Schluss.

Es gibt Düfte, da dauert es einfach etwas länger, sie zu zähmen, und manchmal muss man sich auch selbst darauf einlassen, sich zähmen zu lassen. "8e jour" ist ein sehr spezieller Duft, nicht für jeden Tag und nicht für jeden Menschen. Während mir meine Favoriten der 90er heute zu brav, zu beliebig, zu durchschnittlich erscheinen (mit "Nature" kann ich nicht mehr viel anfangen, ich fühle mich zu alt dafür), fühle ich mich von "8e jour" in meiner Künstlerseele ernstgenommen. Ich bin interessant, einzigartig, verschroben, und ich brauche Düfte, die das unterstreichen. Ich mag "8e jour" immer noch nur an bestimmten Tagen tragen, ich brauche eine besondere Stimmung dafür, und ich möchte nidht, dass der Duft sich abnutzt, er soll etwas besonderes bleiben für mich. Aber jetzt, nach all den Anläufen, die wir beide füreinander gebraucht haben, ist es eine lange und glückliche Liebe.
2 Antworten
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Flakon
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Haltbarkeit
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Duft
Tuzzifruzzi

23 Rezensionen
Tuzzifruzzi
Tuzzifruzzi
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Ein Duft mit dem ich viel Erinnerungen habe.
Es ist ziemlich genau 27Jahre her. Zur Zeit war ich recht pleite und Douglas tabu. Also musste ich "billig" meine Kosmetik samt Düfte kaufen. Ich war schwanger und immer wieder im Krankenhaus kaufte aber auch massig Babyausstattung, dadurch hatte null Geld! 8ejour war mir gleich in mein Herz geduftet. Frisch aber auch würzig einzigartig aber auch edel, genau mein Ding. Die Ärzte samt Schwestern sagten mir, es ist eine Freude mich zu untersuchen ich Dufte so gut :-). Trotzdem der Duft so günstig war, war/ ist er sehr intensiv und wirklich lang duftend. Noch heute benutze ich das Spray ab und zu. Das weckt sofort Erinnerungen an damals :-)
Wie viele andere Düfte von Yves Rocher ist dieser auch nach sooo länger Zeit noch Top!
4 Antworten
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Haltbarkeit
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Duft
Chanelle

749 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Der achte Tag
Aus der Zeit, als ich Yves Rocher noch für das Nonplusultra der kosmetischen und parfümistischen Kunst hielt, habe ich 3 Düfte in durchaus positiver Erinnerung. Huitieme Jour gehört dazu. Damals kaufte ich mir, als ich die Chance auf eine 50%ige Erässigung erhielt, was bei Rocher gottseidank alle paar Wochen der Fall ist, das Extrait, denn in der Eau de toilette Konzentration war der Duft gar zu flüchtig. Und ich mochte ihn doch so sehr, dass ich ihn gerne länger bei mir behalten wollte! Heute jedoch habe ich nur noch ein Eau de Toilettchen davon, was natürlich alle paar Stunden nachgelegt werden müsste, um sich wenigstens einigermassen an diesem ansonsten durchaus wunderschönen Duft erfreuen zu können.
Die Kopfnote ist frisch-würzig, zimtig und schon in Richtung Orient. Die Herznote ist wunderbar! Aromatische Blumennoten gehen einher mit einer leichten, pudrigen Schärfe, Myrrhe sorgt für den rauchigen Effekt und die sakrale Schwere.
Eine Honignote rundet den Duft cremig ab.
Wie gesagt, wenn er haltbarer gewesen wäre, hätte er das Zeug zum Dauerbrenner bei mir gehabt. Leider ist er heutzutage kaum noch zu finden.
6 Antworten
8
Flakon
8.5
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Nach 8 mal X Tagen...
...habe ich dieses Parfum auch endlich richtig zu schätzen gelernt!
Wobei das X ungefähr bei1000 anzusetzen ist, denn ich habe mir den ersten Splash-Flakon dieses Parfums sicher schon beim Erscheinen 1991 zugelegt, wie ich eben damals JEDEN neuen Duft von Yves Rocher blind bestellt hatte. Aber die Orientalen waren lange Zeit einfach nicht so mein Ding...das hat sich erst seit Parfumo geändert. Deshalb habe ich mir auch kürzlich einen neuen Flakon zum Sprühen zugelegt.

Huitieme Jour liegt aus meiner Sicht irgendwo zwischen dem semi-orientalischen „Venice“ und dem eindeutig orientalischen, schwereren „Ispahan“ – und ist damit schon einer der wuchtigsten Düfte aus dem Sortiment der französichen Kosmetikfirma.

Besonders der Zimt ist für mich gut zu erkennen, auch wenn ich andere Parfums mit deutlich stärkerer Zimtnote kenne. Von den anderen Duftnoten drängt sich keine wirklich in den Vordergrund, das dezent Rauchige und Blumige vermischt sich mit der Süße des Honigs zu einer angenehmen warm-würzigen Mixtur.
Ein schönes Parfum für kühle Novemberabende daheim bei Kerzenlicht, das schon Vorfreude auf die Adventszeit macht.

Die EDP Variante, die ich als Splash besitze, zeigt erwartungsgemäß etwas mehr Intensität, aber sonst kann ich keine wesentlichen Unterschiede zum EDT erkennen.
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Weitere Rezensionen

Statements

7 kurze Meinungen zum Parfum
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ein magischer Teppich: Blumig-orientalischer Honig-Gewürzkracher aus der Yves-Powerhouse-Zeit. Komplex/opulent und schwebend gleichzeitig.
5 Antworten
BuchmenschBuchmensch vor 9 Jahren
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Nein, der ist nicht gekippt. Der tut nur so.
1 Antwort
MichHMichH vor 8 Jahren
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Was früher einst als günstiger und brauchbarer Tagesduft galt, wirkt heute wie ein edler Gewürzorientale auf oberem Nischenniveau. Hammer!
0 Antworten
SerafinaSerafina vor 10 Jahren
8
Flakon
8.5
Duft
Wie so manchen der älteren YRs lerne ich ihn erst jetzt richtig schätzen! Blumig-würziger Orientale. Zeitlos!
0 Antworten
Morpheus1Morpheus1 vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Also ich finde ihn feiner wie den Kenzo Elefanten. Würzig-orientalisch-zimtig mit interessantem Flakon. Heute begehrt ...
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