Bergamotte
Eichenmoos
Labdanum
Patchouli25.05.2019 - 11:47 Uhr
Minigolf
2415 Rezensionen
Minigolf
Top Rezension
19
Duft zwischen Himmel und Erde....
..... dieser Chypre 23 von Zarkoparfume. Mir eine bisher vollkommen unbekannte Marke und ein ebenso unbekannter Duft. Doch ich bereue diesen "Blind-Tausch" auf gar keinen Fall.
Der "Start" des Duftes ist leicht, luftig, frei und unbefangen, in dem mir eine ziemlich authentische Zitrus-Note entgegenkommt. Stimmungsaufhellend, warm und hell orangefarbenes Pastell.
Das dann im weiteren Verlauf immer satter und tiefer wird. Der "Himmel" gibt langsam an die "Erde" ab, mit Zwischenstufen von "hohen Bergen" (Gewürze, die zu schweben scheinen), dunklem Wald (sattes Patchouli) und grünschimmerndem Moos auf feuchtem Untergrund.
Bis hin zu einer leicht exotischen "Erdnote" , die durch das Zusammenspiel der Duftstoffe gebildet wird.
Auch kann ich mir vorstellen, dass ein minimales Maß an "Schärfe" wohl durch Ingwer zustande kommen kann.
Einmal hatte ich Ingwer-Tee getrunken, der entsprechend duftete, und zufällig dabei einen "erdigen Chypre" aufgelegt, was für mich beim Schnuppern von Chypre 23 daran erinnert, wie das zusammen duftete....
Und zwischen "Himmel" und "Erde" gibt es olfaktorisch recht viel zu entdecken, die nicht nur "Oberwelt" und "Unterwelt" betrifft. Von fluffig-leicht und licht-hell über sattes Grün moosig feuchter Wiesengründe mit Eichen, an denen die silbergrünen "Zotteln" des entsprechenden Mooses herabhängen. Über einen windigen Tag in der Tundra bis hin zum trocknen Wüstensand, darüber zum Regnen bereite Wolken... dann hin zum gemütlichen Ingwer-Tee-Trinken in einer Chypre-Wolke....
All das vereint "Himmel und Erde"... Schöner, ungewöhnlicher Duft mit AHA-Faktor... bestimmt gibt es da noch mehr zu entdecken...
Der "Start" des Duftes ist leicht, luftig, frei und unbefangen, in dem mir eine ziemlich authentische Zitrus-Note entgegenkommt. Stimmungsaufhellend, warm und hell orangefarbenes Pastell.
Das dann im weiteren Verlauf immer satter und tiefer wird. Der "Himmel" gibt langsam an die "Erde" ab, mit Zwischenstufen von "hohen Bergen" (Gewürze, die zu schweben scheinen), dunklem Wald (sattes Patchouli) und grünschimmerndem Moos auf feuchtem Untergrund.
Bis hin zu einer leicht exotischen "Erdnote" , die durch das Zusammenspiel der Duftstoffe gebildet wird.
Auch kann ich mir vorstellen, dass ein minimales Maß an "Schärfe" wohl durch Ingwer zustande kommen kann.
Einmal hatte ich Ingwer-Tee getrunken, der entsprechend duftete, und zufällig dabei einen "erdigen Chypre" aufgelegt, was für mich beim Schnuppern von Chypre 23 daran erinnert, wie das zusammen duftete....
Und zwischen "Himmel" und "Erde" gibt es olfaktorisch recht viel zu entdecken, die nicht nur "Oberwelt" und "Unterwelt" betrifft. Von fluffig-leicht und licht-hell über sattes Grün moosig feuchter Wiesengründe mit Eichen, an denen die silbergrünen "Zotteln" des entsprechenden Mooses herabhängen. Über einen windigen Tag in der Tundra bis hin zum trocknen Wüstensand, darüber zum Regnen bereite Wolken... dann hin zum gemütlichen Ingwer-Tee-Trinken in einer Chypre-Wolke....
All das vereint "Himmel und Erde"... Schöner, ungewöhnlicher Duft mit AHA-Faktor... bestimmt gibt es da noch mehr zu entdecken...
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