27.09.2017 - 11:51 Uhr

Minigolf
2463 Rezensionen

Minigolf
5
Eigenwillige Teestunde auf dem Hermeshaus-Dachgarten
Roter Tee wird serviert, in einem an einen Samowar erinnernden Teebehälter. Der Duft, der ihm entströmt, mutet
vanillig- blumig an. Kann aber auch die leicht bitter- herbe Eigenart seiner Sorte nicht verleugnen: MATE-TEE.
Von den Einen innig geliebt, von Anderen wiederum kaum angerührt.
Ambivalente Geschmäcker innerhalb einer Gruppe Leute, die sich zur Teestunde auf dem Dachgarten des Pariser Hermés-Eckhauses versammelt hat.
Parfümeure, Marketingexperten, die hier nicht wirklich was zu bestimmen haben, Angestellte aller Sparten, eine kleine "Auswahl" von etwa zwanzig "Hermés- Leuten".
Nun dampft der heiße Tee in deren Tassen, und jeder macht sich so seine eigenen Gedanken dazu.
Einer der Parfümeure schnuppert an seinem Duftstreifen, auf den er eine orientalisch- holzige Kreation aufgetragen hat, und Vanille und Zedernholz enthält.
Zusammen mit dem Tee-Duft wirkt das Ganze wie leicht verzaubert, und er fragt seine Kollegin ihm gegenüber um Rat.
In der Nähe wachsen Rosen in einem der Dachgarten-Beete. Auch kleine Bäumchen einer etwas kälte vertragenden "Weihrauch"-Art.
Auch sie gehören in das Duftspektrum bei dieser Besprechung.
Der fragende Parfümeur bekommt Antwort. Nicht nur von seiner Kollegin, sondern auch aus der dampfenden Teetasse vor ihm.
"Bestimmte Aldehyde machen Deinen Duft noch liebenswerter," meint sie. "Gib' etwas mehr von ihnen dazu..."
Ein Parfümeur-"Lehrling" am anderen Tisch wirft ein: "Hölzer sind DIE Lösung, den Duft noch interessanter zu machen"... er blickt sich um und deutet auf die kleinen Sträucher:" Und etwas Weihrauch", meint er.
"Tun wir es den Düften vom Dachgarten nach"... meinen die meisen der anwesenden Gäste.
Doch das "Raunen aus den Tassen" ist nicht zu überhören:
"Kombinieren mit Tee"... "Ich bin schöner Duft"... "Mein Aroma fehlt noch"..,...
Alöle hören es und stimmen spontan zu.
Ein "Neuer Hermes Duft " wurde geschaffen.
Bei einer etwas eigenwilligen Teestunde....
vanillig- blumig an. Kann aber auch die leicht bitter- herbe Eigenart seiner Sorte nicht verleugnen: MATE-TEE.
Von den Einen innig geliebt, von Anderen wiederum kaum angerührt.
Ambivalente Geschmäcker innerhalb einer Gruppe Leute, die sich zur Teestunde auf dem Dachgarten des Pariser Hermés-Eckhauses versammelt hat.
Parfümeure, Marketingexperten, die hier nicht wirklich was zu bestimmen haben, Angestellte aller Sparten, eine kleine "Auswahl" von etwa zwanzig "Hermés- Leuten".
Nun dampft der heiße Tee in deren Tassen, und jeder macht sich so seine eigenen Gedanken dazu.
Einer der Parfümeure schnuppert an seinem Duftstreifen, auf den er eine orientalisch- holzige Kreation aufgetragen hat, und Vanille und Zedernholz enthält.
Zusammen mit dem Tee-Duft wirkt das Ganze wie leicht verzaubert, und er fragt seine Kollegin ihm gegenüber um Rat.
In der Nähe wachsen Rosen in einem der Dachgarten-Beete. Auch kleine Bäumchen einer etwas kälte vertragenden "Weihrauch"-Art.
Auch sie gehören in das Duftspektrum bei dieser Besprechung.
Der fragende Parfümeur bekommt Antwort. Nicht nur von seiner Kollegin, sondern auch aus der dampfenden Teetasse vor ihm.
"Bestimmte Aldehyde machen Deinen Duft noch liebenswerter," meint sie. "Gib' etwas mehr von ihnen dazu..."
Ein Parfümeur-"Lehrling" am anderen Tisch wirft ein: "Hölzer sind DIE Lösung, den Duft noch interessanter zu machen"... er blickt sich um und deutet auf die kleinen Sträucher:" Und etwas Weihrauch", meint er.
"Tun wir es den Düften vom Dachgarten nach"... meinen die meisen der anwesenden Gäste.
Doch das "Raunen aus den Tassen" ist nicht zu überhören:
"Kombinieren mit Tee"... "Ich bin schöner Duft"... "Mein Aroma fehlt noch"..,...
Alöle hören es und stimmen spontan zu.
Ein "Neuer Hermes Duft " wurde geschaffen.
Bei einer etwas eigenwilligen Teestunde....