Cašmir 1991 Eau de Parfum

Cašmir (Eau de Parfum) von Chopard
Flakondesign Caroline Scheufele
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7.2 / 10 850 Bewertungen
Cašmir (Eau de Parfum) ist ein Parfum von Chopard für Damen und erschien im Jahr 1991. Der Duft ist süß-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Coty vermarktet.
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Duftrichtung

Süß
Orientalisch
Gourmand
Blumig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KokosnussKokosnuss PfirsichPfirsich BergamotteBergamotte MangoMango
Herznote Herznote
JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RosengeranieRosengeranie
Basisnote Basisnote
VanilleVanille AmberAmber HölzerHölzer MoschusMoschus SandelholzSandelholz PatchouliPatchouli

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.2850 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2664 Bewertungen
Sillage
7.8646 Bewertungen
Flakon
7.6655 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.7192 Bewertungen
Kosmetik zum Parfum bei Cosmetio
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 14.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft wurde ursprünglich von Lancaster produziert.

Rezensionen

86 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ponticus

63 Rezensionen
Ponticus
Ponticus
Top Rezension 86  
Von Träumen und Fantastereien!
Ich träume gern und häufig! Zur vielleicht eingebildeten Unterstützung dessen, gehe ich gern am Abend mit einem Sprüher Parfüm zu Bett. Eingedenk des vor etlichen Tagen erschienenen guten Blogs „Sind unsere Nasen geschlechtsspezifisch erzogen“ von der netten Dame hinter LS5 zum Thema „Heteronormativität in der Parfümwelt“, beschloß ich mit Cašmir von Chopard mal wieder einen Damenduft zu wählen. Tollkühn riskierte ich zwei kräftige Spritzer und schlief wie gewohnt zügig ein.

Irgendwann in der Nacht, es war jedenfalls noch dunkel, hörte ich ein lautes Rumpeln und bemerkte ein gelbes, recht helles Licht auf meinem Nachttischkasten. Schemenhaft sehe ich ein goldblitzendes Etwas leicht taumelnd, wie ein Blatt im Winde, darauf niedergehen. Diese, für mich fliegende Untertasse ähnelte dem Cašmir-Flakon exakt. Plötzlich höre ich aufgeregte Stimmen schimpfend aus einer etwas muffig riechender Duftwolke an mein Ohr dringen.

„So ein Mist, was haben wir aber auch für ein Pech in letzter Zeit.“
„Da sagst Du was, aber bloß nicht aufregen.“
„Von wegen! Wir müssen hier ganz vorn für einen ersten guten Eindruck sorgen, das richtige Ziel finden und ansteuern, während die Basis von hinten Befehle gibt und es sich gut gehen läßt. Wo sind wir überhaupt gelandet?“
„Hallo ihr kleinen Geister“ höre ich mich sagen! „Was macht ihr denn hier und wieso riecht es hier so sonderbar?“
„Jedesmal das Selbe“ blafft es zurück, „beim Bremsen kracht die Ladung Kokosnüsse immer gegeneinander, einige platzen und dünsten dann aus. Ich schmeiß die gleich raus, die alten reifen Früchte ebenfalls und sprühe was Frisches dazu, dann riechts gleich wesentlich besser und wir können reden.“

Tatsächlich duftet es bald herb-fruchtig nach Pfirsich und auch schon intensiv, süß-würzig nach Vanille. Gemeinsam drängen sie die leicht modrige Kokosmakronennote in den Hintergrund. Gleichzeitig kommt ein dunkles, erdig-blumiges Wärmegefühl auf.

„Na so besser der Herr“, nörgelt es mir entgegen.
„Natürlich“ antworte ich, „aber was wollt ihr hier.“
„Wir sind auf der Suche nach einer neuen Trägerin, vielleicht einer feinen Dame oder einem selbstbewußten Mädel mit Charakter, das uns wert schätzt und wo wir uns voll entfalten können.“
„Damit kann ich nicht dienen. Die einzige Dame hier ist meine Frau und die mag keine kleinen grünen Männchen und auch keine goldigen wie euch. Wie wäre es denn mit einem Mann?“
„Wohl verrückt geworden!“ knurrt es unwirsch allenthalben.
„Wir machen uns gar nix aus Männern, diesen haarigen Biestern. Entweder sie schütten irgendeine frische, aquatische, grün-krautige Brühe über uns und wir versaufen elendiglich. Oder sie dieseln uns mit oudlastigem, harzigen Rauch ein und wir ersticken im Qualm. Nein, mit Männern wollen wir nichts zu tun haben.“

Die tobende Aufregung, insbesondere auch an der Basis, war so groß, daß, selbst für eine Leckermaul wie mich, die einsetzende vanillig-ambrierte Süße sich für einen Augenblick als etwas bedrohlich entpuppte. Die Gefahr war jedoch unbegründet, denn die balsamischen Hölzer binden die starke Vanille samtigweich, der Patchouli gibt Struktur und der Moschus tut das Seine um der mystischen Vanille ein orientalisch-erotisierendes Flair zu geben.

„Keine Frauen da Käpt'n! Wie kommen wir nun raus aus dem Schlamassel?“
„Alle Ladung von Bord, Gewicht verlieren, Hölzer, Vanille und den anderen Kram fort!“

Der Duft gewinnt damit an Schwere und Tiefe. Eine ganze Weile herscht dann Ruhe und ich genieße unterbewust die angenehme, geradlinige Strenge dieser üppigen, süß-holzigen Vanille bevor erneut griesgrämige Laute zu mir drangen.

„Flakon endlich klar“ platzt eine erregte Stimme heraus, „wir duften ab!“.
Alle meine Versuch sie zu halten, umzustimmen und es mit mir zu versuchen, gingen ins Leere.

Ich empfand eine wohlige Wärme, als ich nach gefühlt acht Stunden die Augen öffnete. Der Cašmir-Flakon stand auf dem Nachttischkasten, die goldene Kuppel lag daneben und der vanillige Duft an mir war noch allgegenwärtig. Unbewusst vernahm ich schnell schwächer werdende, immer noch leicht grummelnde Stimmen. Mit dem festen Vorsatz es diesen kleinen Rackern einmal zu zeigen, startete ich frohgelaunt und mit einigen Spritzern Cašmir auf Hals und Armbeuge in einen duftigen Tag!

Herzlichen Dank für den träumerischen Mitflug zu ungewohnten Ufern!

55 Antworten
8
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Nurmalso

72 Rezensionen
Nurmalso
Nurmalso
Top Rezension 44  
Anne, Bettina Barty & ich
Es gibt so 90er Jahre Düfte, an die man sich bis heute sehr genau erinnert und nie mehr so ganz aus der Nase bekommt. Neben CK One, Roma, Angel und Hypnotic Poison war es bei mir auf jeden Fall auch Cašmir, bei dem ich bis heute sofort eine Dufterinnerung habe.

Meine Freundin Anne zog Anfang der 90er in das frei gewordene Zimmer. Und mit ihr der Flakon Cašmir sowie sämtliche Creme- und Duschprodukte der Marke Bettina Barty, Duftrichtung Vanille. Diese Kombination aus beiden durchzog ab nun sämtliche Räume. Und da ich in dieser Zeit häufig bei meinem Freund übernachtete, hätte ich jedem Polizisten ein Zeitfenster benennen können, in dem Anne die Wohnung verlassen hat. Im Flur waberte immer in verschiedenen Abschwächungen eine Mischung aus Pfirsich, Kokosnuss und vor allem sehr viel Vanille, verstärkt wahrscheinlich durch diese Bettina Barty-Produkte. Ich wundere mich heute über die blumigen Herznoten, weil ich die niemals wahr genommen habe.

Weil Anne ausschließlich nur diesen einen Duft trug, habe ich ihn mir nie gekauft. Und heute, fast 30 Jahren später, sprühte ich ihn mir zum ersten Mal auf das Handgelenk. Und stand sofort im langen Flur auf dem knarzenden Parkettboden in der Altbauwohnung in München-Neuhausen. Reformulierungen kann ich leider nicht beurteilen. Aber es riecht wie damals nach Pfirsich, Kokos und dieser ganz bestimmten Vanille. Ein wenig künstlich, ein wenig puffig und etwas verstaubt. Aber dennoch betörend und sinnlich. Und einfach immer noch nach dieser Wohnung, als Anne eingezogen war.
18 Antworten
MissKlea

52 Rezensionen
MissKlea
MissKlea
Top Rezension 39  
Als Casmir damals noch edel war 2006 ein Schnitt in meinem Leben.
Casmir kenne ich seit 2000, also seit 22 ein halb Jahren. Damals war der Duft sau teuer. In der ähnlichen Preisliga wie Classique von Gaultier. Obwohl Casmir niemals mein Lieblingsduft war, konnte ich ohne diesen Duft nie sein. Ich wollte und mochte diesen "würzig süßen Vanilleduft" so sehr, dass ich mir zumindest die kleinste Flasche ab und an gönnte. Eben wie einen Bekannten der zwar dem Besten Freund niemals das Wasser reichen kann aber man froh ist ihn trotzdem zu haben.

Ein Querschnitt in meinem Leben war das Jahr 2006 quasi eine Hiobsbotschaft! Ich würde gekündigt. 6 Jahre lang schuftete ich im wahrste Sinne des Wortes bei einer Metallerzeugerfirma. Hob nicht selten 40-50 oder mehr KG Metallteile auf, schweißte, schnitt, bohrte, Nitrogeruch teilweise wochenlang unter der Nase, die Klamotten dufteten immer nach Metall, Öl oder eben Nitro. Eine Heidenarbeit und dass für eine Frau!

2006 wurde mir gekündigt in Folge eines Arbeitsunfalles. Ich stand da, allein, verzweifelt und mit viel weniger Geld zum Leben da. Casmir bekam ich in Folge eines Geburtstagsgeschenkes, einige Monate nach meiner Kündigung. Die Fete war klein aber persönlich bei mir daheim.
Ausgehen war nicht mehr drin. Ich hatte ja schon Mühe die Miete zu zahlen und mit dem Auto fahren zu können. Ich rührte meine teuren Düfte gar nicht mehr an, weil ich mir immer dachte, es muss ein Anlass dazu sein und du bist jetzt ärmer und kannst es dir nicht leisten. Bettina Barty´s Vanilla, war ungelogen einer der wenigen Düfte, die ich mir 4 Jahre lang zu zog als Duft. Quasi Signatureduft ohne ein Signature zu sein da ich nichts anderes von meinen teuren Düften verschwenden wollte.

Und trotzdem erinnert mich Casmir an diese traurige Zeitperiode. Oft wenn ich im Bett lag nicht einschlafen konnte, weil mir alles zu Kopf stieg, kramte ich den kleinen Flakon hervor den ich zum Geburtstag bekam und genehmigte mir ein paar Tröpfchen. Es fühlte sich so geborgen und gut an von diesem Duft eingehüllt zu sein. Ein bisschen wie das arme Mädchen mit den Schwefelhölzern um sich (und sei es nur kurz) sich aufzuwärmen.

Ich schloss meine Augen, alles war warm, positiv entspannend tröstend. Ich merkte wie gut es mir tat von Casmir "entführt" zu werden in andere Welten. Dieses Ritual genehmigte ich mir so oft wie mir danach war, da der Duft quasi ein Geschenk war, ein Geschenk an mich für meine Sinne und "Entführungen" aus der bitteren Realität.

Casmir ist opulent, einhüllend, herzlich wie eine mollige Frau, die das Leben zu genießen weiß. Viele Früchte, süße Noten in einer wunderbaren Vanillenote eingepackt und schwer und nur für Winter und für "sich selbst" was gutes zu tun in den eigenen 4 Wänden.

Dass war Casmir. Wie der heutige so ist, weiß ich leider nicht mehr. Mein Casmir ist Vintage aus dem Jahr 1999 laut dem Batch und immer noch gut. Vielleicht sollte ich ihn mir wieder mal gönnen, der Preis zumindest lässt es ja zu. Und als Seelenfreund vermag mich dieser Duft immer noch zu überzeugen.
19 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 24  
Traumhafte Jugenderinnerung
Ich kenne Casmir seit meiner Jugend. Viele Jahre war er mein Lieblingsparfum und hat mich begleitet. Als ich den Duft entdeckte, war ich 17 Jahre alt und konnte ihn mir natürlich nicht leisten. Umso größer die Freude, als meine Mutter ihn mir damals schenkte. Zuvor hatte ich auch schon hin und wieder Parfum benutzt, aber Casmir war mein erster richtiger Duft, der auch von anderen mit mir verbunden wurde. Ich trug ihn auch nach dem Abitur noch und während der ersten Jahre meines Studiums. Die aktuelle Version kenne ich nicht, da ich vor rund 12 Jahren Macadam von Il Profumo entdeckte. Ein ähnlicher Duft, der einen Ticken zurückhaltender daherkommt und Casmir sozusagen als meinen Signatureduft ersetzt hat. Die Beschreibungen des neuen Dufts machen mich allerdings traurig, denn damals war der wirklich etwas ganz besonderes. Ein Traum von Pfirsich, Kokos und Vanille. Ich habe mich glücklich und selbstbewusst gefühlt, wann immer ich ihn getragen habe. Und die Kommentare, von Männlein wie Weiblein, waren auch stets positiv. Puffmutti und dergleichen musste ich mir nie anhören. Dass er heute von vielen als Omaduft wahrgenommen wird, macht mich stutzig. Bin ich schon so alt? ;) :(

Für mich ist Casmir eine wunderbare Erinnerung an meine Jugend. Und ich finde auch, die Neunziger waren absolute spitze, was opulente Düfte anging. Die meisten meiner Klassenkameradinnen trugen Jil Sander Sun, auch ein heftiges Kaliber, den ich mir damals auch zulegte. Heute fehlt mir bei Nicht-Nischendüften oft dieses Besondere, was die alten Klassiker, insbesondere Casmir, zu bieten hatten :)
13 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Rosaviola

177 Rezensionen
Rosaviola
Rosaviola
Top Rezension 24  
Erotische Kuschelvanille Casmir
Seit gestern herrscht nass-kaltes Regenwetter bei uns. Vorbei ist es mit den Tropennächten (Gottseidank!)...Die Gelegenheit wieder einmal so einen richtigen Kracher zu tragen. Meine Blick schweifte übers Badezimmerregal und und ich befreite Casmir aus dem knallroten Schächtelchen und sprühte es mir auf. Mmm, Vanille!

Casmir kenne ich eigentlich schon sehr lange. So um 1992/93 herum mit fünfzehn oder sechzehn hatte ich den ungefähr das erste mal unter der Nase. Ich glaube es war Winter als ich ihn kennenlernte. In diesem Alter konnte ich ihn mir natürlich noch nicht leisten und ehrlich gesagt war er mir damals zu vanillig. Außerdem gefiehl mir damals mehr Opium.
Ganz vergessen habe ich Casmir aber nicht und ab und zu schnupperte ich mal am Tester in verschiedenen Parfumerien und Drogerien.
Irgendwann bekam ich ihn dann mal von meinem Exmann zu Valentinstag geschenkt und ich freute mich über das Duftgeschenk. Der Mann ist zwar weg, aber den Flakon habe ich immer noch!
Ich würde Casmir eher als hellen orientalischen Vanilleduft beschreiben. Nicht so würzig und dunkel wie andere Orientalen der Achziger/Neunziger , aber dennoch sehr gehaltvoll und üppig und mit ganz viel Vanille. Das Hypnotic Poison der Neinzigerjahre sozusagen. Er hatte ja immer was leicht anrüchiges, erotisches an sich, eine "willige" Aura...Aber auch sehr kuschlig ist der Duft, wenn man ihn schön dezent dosiert.

Casmir beginnt fruchtig mit sehr reifen und saftigen Mangos und Pfirsichen, bestreut mit Kokosflocken. Etwas herbes schwingt mit, das ich der Rosengeranie zuschreiben würde. Jasmin und Maiglöckchen nehme ich nicht wahr, sie können vermutlich sich unter der Herrschaft der Vanille nicht so richtig behaupten. Die Basis ist wunderschön warm und tief mit viel Amber, noch mehr Vanille und Sandelholz. Außerdem nehme ich noch was dunkles holziges wahr. Die Vanille ist im ganzen Duftverlauf sehr present.
Mit der Dosierung muss man sehr aufpassen, da er doch sehr dominant und nicht gerade schüchtern wirkt. Mein Flakon ist von 2012, finde aber diese Version durchaus noch sehr schön. Wie es danach aussieht mit Reformulierungen kann ich nicht beurteilen. Mein Flakon duftet jedenfalls noch nicht nach Plastikvanille.
Ein altes Extrait davon konnte ich auch auftreiben, habe es aber bis jetzt noch nicht gewagt es wirklich zu tragen.
Der Flakon soll einen orientlischen Zwiebelturm darstellen und passt gut zum Duft.
Casmir darf jedenfalls in meiner Sammlung bleiben, dann ab und zu ist mir nach dieser sexy Vanillebombe.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

146 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 5 Monaten
Durch blumig Amberschleier
Blickst du mich vanillesanft
Fesselnd an
Küss mich !
Mit deinen fruchtwarmen Lippen
Bis ich in süßes Koma falle +
40 Antworten
SalvaSalva vor 1 Jahr
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Herrlich opulenter Wohlfühlduft
Leichte Fruchtigkeit mit hellen Blüten
&kuschlig-warmer Amber-Vanille-Basis
Anschmiegsam wie n Kaschmirpulli
32 Antworten
DuftgroupieDuftgroupie vor 9 Tagen
9
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Damit lasse ich mich verführen: sexy Vanille, süßlich pudrig, orientalische Blüten/ dominante Eleganz, zeitlose Erotik | Pure Attraktivität
24 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Vanille- Kokos
Creme-Dessert
mit Fruchtspiegel
in rosa Plastikschüssel
auf zart geblümter
Tischdecke.
Warte
bis es Abend wird...
30 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Für mich ein Kultduft! Beginnt mit impulsiven, animalisch-süßen Blüten. Entwickelt sich zu süß-pudriger, blumiger Pfirsich-Rauchvanille.
11 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Cašmir (Eau de Parfum)

ExUser in Damen-Parfum
JetonToni:Danke Scorpio für die Infos der Duftpyramide.Mir kam der Duft immer etwas dirty vor und mein...
SassySparrow in Damen-Parfum
ZuckerblumeIch habe hier vor über einem Jahr mal einen ertauscht, den ich länger nicht mehr und jetzt...

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