Pollita
Hühnergegacker
vor 5 Monaten - 01.02.2025
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Das Geheimnis um die Parfumeure

Ich besitze inzwischen so viele Düfte, von denen mir nicht bekannt ist, welche Nase sie schuf. Ich fände es ungeheuer spannend, zu wissen, wer da dahintersteckt. Geht es euch auch so? Jeder hat ja seine bevorzugten Nasen, bei mir sind das vor allem Michel Almairac, Olivia Giacobetti und Lyn Harris. Könnte es sein, dass sie es waren, die manche weiteren, von mir sehr geliebten Düfte gezaubert haben? Ich habe mir die Finger wundgegoogelt und leider keine zufriedenstellende Antwort finden können, weshalb die Künstler oftmals nicht namentlich erwähnt werden. Vermutlich sind Verträge mit den Dufthäusern der Grund, aber das kann ich leider nicht beantworten. Bei Fragonard beispielsweise, eine Marke, die ich sehr gerne mag, die ganz neuen Würfe mal ausgenommen, sind oftmals keine Parfumeure angegeben. Aber auch bei so vielen anderen Marken, auch sehr teuren, von denen ich Düfte besitze, bin ich oftmals ratlos, wer sie kreiert hat. 

Von wem könnte beispielsweise Armani Privé Fil Rouge stammen? Für mich einer der schönsten und ganz und gar perfekten Irisdüfte. Oder Armani Privé A Milano, mein Ibiza-Urlaubs-Sehnsuchtsduft. Beide sind für mich einzigartig. Es gibt Düfte, die ihnen ähneln, aber diese Perfektion, die sie für mich haben, finde ich ansonsten nirgendwo. Oder wer schuf Bettina Barty Vanilla Noir? Erst kürzlich entdeckt, verliebt und fest ins Herz geschlossen. Ein sehr günstiger Düft, zwischenzeitlich eingestellt, der sehr nach an dem für mich seit Jahren wunderbaren Cašmir von Chopard ist. Könnte Michel Almairac hier ebenfalls seine Finger im Spiel gehabt haben? Doch wenn ja, warum bleibt der Name geheim? Günstigen Düften tut es doch keinen Abbruch, wenn bekannt ist, dass ein renommierter Parfumeur sie geschaffen hat. Ich habe da beispielsweise Bruno Banani Woman von Thierry Wasser im Sinn. Oder, ebenfalls kürzlich gekauft, Aubade Le Parfum von Delphine Jelk. Auch der war mal günstig zu bekommen, bevor er eingestellt wurde. 

Auch die britische Marke Boadicea the Victorious verschweigt oftmals die Nasen hinter den Düften. Wie gern würde ich wissen, ob die wunderbare Annick Menardo auch hinter dem von mir geliebten Ahood Alenezi – Bravery steckt. Könnte doch sein, oder nicht? So nah wie er an Hypnotic Poison ist. Auch bei Profumum Roma werden keine Parfumeure erwähnt. Confetto, den ich ebenfalls habe und liebe, erschien zwei Jahre vor Hypnotic Poison. Auch die beiden haben Ähnlichkeiten, wenngleich auch nur in Nuancen. Bei Confetto erschnuppere ich, vor allem in der Basis, auch Gemeinsamkeiten mit Gucci Rush, der nochmal ein Jahr später in den Verkauf ging. Wer könnte hinter Confetto, auch einer meiner absoluten Lieblingsdüfte seit so vielen Jahren, denn nun stecken? Annick Menardo? Oder Michel Almairac? Oder jemand, von dem wir noch nie gehört haben und dessen Duft später diese beiden Parfumeure zu ihren wunderschönen Duftkompositionen inspirierte?

Wir wissen es nicht. Es bleibt oftmals ein Geheimnis. Und jetzt bin ich gespannt, ob ihr schon das eine oder andere Duftgeheimnis lüften konntet.

Eure Polly

Fotos: Unsplash

Aktualisiert am 01.02.2025 - 04:29 Uhr
33 Antworten
IntersportIntersport vor 5 Monaten
1
Vor ca. drei Jahren hab ich aus einem Buch erfahren dass Françoise Caron, 1990 während ihrer Anstellung bei Roure Bertrand Dupont das 'Moschino pour Homme' entworfen hat - einen der schönsten italienischen Leder Chypres. Bei einem Duft den ich seit mehr als 30 Jahren kenne, schon ein Kuriosum sowas nach so vielen Jahren herauszufinden.
Andererseits, wer steckte hinter Gucci № 3 ? No idea und dennoch, was für ein grandioser Duft. Ich muss sagen momentan find ich es ja auch ganz gut zur Abwechslung wieder mal einen Duft - alt oder neu - zu begegnen wo nicht gleich draufsteht wer das nun gemacht haben soll - solange dieser halt gut ist ;)
RoninRonin vor 5 Monaten
P. S. Weil KI als mögliche Ursache langweiliger Parfums genannt wurde - also, es reicht, Excel zu verwenden und Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank mit Formeln sich gut verkaufender Parfums zu haben, um austauschbare Düfte auf den Markt zu bringen. Dafür braucht es keine KI. Wenig originelle Parfums waren auch schon vor 40 Jahren in der Mehrheit - wir haben diese nur gnädigerweise vergessen ;-) P.P.S. Ich finde nicht, dass in-house-Nasen unbedingt bessere Parfums machen als die große Mehrzahl, die bei Givaudan, Symrise, Firmenich, IFF, Takasago angestellt sind. Wenn überhaupt finde ich bei den wenigen komplett unabhängigen Parfumeurinnen und Parfumeuren weniger Qualitätsausschläge nach unten im Vergleich zu sowohl den in-house- als auch den Duftstofffirmen-Nasen.
RoninRonin vor 5 Monaten
Die Nase hinter dem Duft ist für mich die wichtigste Information: zum einen habe ich meine Lieblingsnasen, zum anderen will ich einfach wissen, welche Person auf geradezu magische Weise überraschende Akkorde gezaubert hat (oder ohne Inspiration Generisches zusammengerührt hat). Ich werde Frédéric Malle ewig dankbar sein, den Kreativen erstmals den Platz gegeben zu haben, der ihnen gebührt: mit Namen auf dem Flakon. Jahrzehntelanges Gehabe von Marken wie Creed oder Dove zu behaupten, die Markeninhaber oder "Creative Directors" wären selber die Kunsthandwerker, ist albern und etwas peinlich. Klar können sich die Nasen nicht immer so austoben, wie sie wollen, und auch begnadete Nasen machen mal Murks, wenn einfach die Zeit fehlt (sehr häufig), die Rohstoffkostenvorgaben kaum Spielraum geben (häufig) oder die stilistischen Vorgaben jede Kreativität abwürgen "X und Y verkaufen sich gut, bitte 70 % X, 30 % Y und ordentlich Woody Amber für die Beastmodekids" (seltener als gedacht).
UntermWertUntermWert vor 5 Monaten
Spannende Fragen. Bei den günstigen Marken habe ich manchmal die Vermutung, dass es wie bei den Dicounter-Hausmarken bei Lebensmitteln ist - dass es quasi Dupes oder sehr ähnliche Varianten eines bekannten Markenproduktes sind (und somit vielleicht tatsächlich eine bekannte Nase dahinter steckt).
Inzwischen werde ich auch neugieriger, welche Parfumeure hinter meinen Lieblingsdüften stecken und stelle dann fest, dass manche häufiger vertreten sind. Und ich weiß inzwischen gute Designerdüfte wieder mehr zu schätzen. Wie schon erwähnt, ist offenbar aber inzwischen so viel KI im Spiel, dass die Düfte ihre Alleinstellungsmerkmale zunehmend verlieren. So werden wir in den Innenstädten von Stadionlautsprecherdüften förmlich beschallt. In der Musik ist es ja leider auch so. Viel aus der Dose.
MonsieurTestMonsieurTest vor 5 Monaten
Spannende Frage, liebe Polly! Bei den meisten PArfums, Designer-DÜfte, Promi-Düfte und bei allen Marken ohne In-House Parfümeure dürfte es allerdings tatsächlich ein Teamwork sein, bei dem zwar bestimmte Nasen Vorschläge basteln (oder diese zumindest von ihren AssistentInnen abnehmen), bei denen aber viele andere Markenbeauftragte auch mitreden. Recht anschaulich wird dieser kollektive Entstehungsprozess (der ähnlich dem des Films ist...) in Chandler Burrs interessantem Buch 'The Perfect Scent: A Year Inside the Perfume Industry in Paris and New York' (2008).
FloydFloyd vor 5 Monaten
Tatsächlich kenne ich zu fast allen meiner Düfte den Parfumeur dahinter. Sicher kein schlechtes Zeichen ;-)
YataganYatagan vor 5 Monaten
4
Ich vermute sogar, die meisten Düfte sind nicht das Werk eines individuellen Duft-Künstlers, sondern schlicht Auftragswerke bei riesigen Firmen wie Symrise, Firmenich und Givaudan, die Aromen für alles vom Deo bis zum Joghurt liefern. Ob dann das Ergebnis überhaupt einer Einzelperson zugeschrieben werden kann oder eher einer Arbeitseinheit ist dann die Frage.
YataganYatagan vor 5 Monaten
2
Und ein Großteil der Nischendüfte dazu @ChrisPF , lediglich im Artisanbereich ist das durchweg noch anders. 😅
ChrisPFChrisPF vor 5 Monaten
1
Stimmt, die meisten Mainstreamdüfte werden auf diesem Wege geschaffen, vor allem die ganzen Promidüfte, oder solche die irgendwelche Marken (Autos, Klamotten etc.) oder Bands für sich in Auftrag geben.
ChrisPFChrisPF vor 5 Monaten
2
Könnte es vielleicht sein, dass manche Namen nicht zum Bewerben eines Duftes genannt werden dürfen? Vielleicht gibt es da irgendwelche Klauseln in Verträgen mit anderen Marken und/oder Herstellern.
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Monaten
Früher waren nur wenige Duftschaffende bekannt. Wahrscheinlich möchten bestimmte Marken wohl auch nicht das man die Nase hinter dem Produkt kennt oder wie Kovex erwähnt hat, die Duftschaffenden wollen nicht genannt werden. Ich denke eh, dass es der breiten Masse egal sein wird wer einen Duft kreiert hat. Für uns Duftverrückte ist das natürlich von großem Interesse.
KovexKovex vor 5 Monaten
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Manche Parfumeure wollen vielleicht gar nicht, dass ihr Name erwähnt wird. Aus Image-Gründen, oder so….
Medusa00Medusa00 vor 5 Monaten
... oder so, lach. Vielleicht will man auch anonym bleiben wenn man mal wieder einen echten Stinker raus gehauen hat....
ChnokfirChnokfir vor 5 Monaten
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Manch ein Parfümeur hat Düfte kreiert, die ich zum Niederknien schön finde --- andere Düfte aus deren Händen berühren mich dagegen gar nicht oder lassen mich im negativen Sinne ratlos zurück.
Das geht mir bei manchen Malern oder Komponisten auch nicht sehr viel anders.
Von daher beteilige ich mich bei Parfumo an keinem Personenkult und konzentriere mich einfach auf die Düfte: Bei den allermeisten Düften meiner Sammlung kann ich keinen Namen dahinter nennen, es interessiert mich nicht weiter.
TaurusTaurus vor 5 Monaten
Manchmal, aber nur manchmal finde ich auf fragrantica einen Parfumeur zu einem Duft, der auf Parfumo (noch) nicht genannt wurde. Ist halt die Frage, wie verlässlich diese Quellen sind. Aber bei meinen Lieblingen möchte ich natürlich auch gern wissen, wer dahinter steckt. Allerdings habe ich da keine favorisierten Parfumeure ...
CaroKossCaroKoss vor 5 Monaten
Mich würde eher der Werdegang eines Parfumeures interessieren 🤨. Ist das etwas was man hauptberuflich macht, wir sieht der Alltag ist, wie wird ein Duft entwickelt, wo fängt man an und was ist das Ziel.
GandixGandix vor 5 Monaten
Darüber mache ich mir nicht so viel Gedanken... Wenn man meinen Profiler ansieht, dann sind es entweder recht neue, oder verstorbene Parfumeure, die ich schätze.
Bei den aktuellen Parfumeuren ist es sehr durchmischt. Und wenn z. B. bei Guerlain dort ein Name steht, ist es doch nur, wer den Kopf dafür hinhält. Die Arbeit machen eher die Helferlein.
ScentwolfScentwolf vor 5 Monaten
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Wer den Parfumeuren konsequent von Anfang an eine Bühne gegeben hat, ist Frederic Malle.
Da steht jeder Name auf dem Flakon!!
XyzXyzXyzXyz vor 5 Monaten
Find ich gut. Eigentlich eh doof, wenn das n i c h t so ist …
Eine echt merkwürdige Selbstverständlichkeit, bei Parfüms den Künstler:innennamen ungenannt zu lassen :/
Als wär ein Bild nicht signiert
XyzXyzXyzXyz vor 5 Monaten
Durch die Kindheit in den Siebzigern war ich sozusagen von Klein auf angeekelt von Fan-Kult aller Art, und leider hatte das bei mir auch zur Folge, dass ich bewusst alle Infos über alle Fabrikant:innen jeglicher Kunst, die ich so oder so oder so konsumierte, ignorierte. Erst als ich selber die Kraft der Rückmeldungen und der Resonanzen kennenlernte, war ich endlich reif genug, auch andern beides zu gönnen und zu trennen zwischen Interesse an Künstler:innen und dummem Fankult. Ich bin entzückt, wenn Filmschaffende Cameo-Auftritte haben, rezipierte erst kürzlich begierig Dokus über Filippo Sorcinelli, liebe das Buch von Herrn Ellena und interessiere mich brennend für alles „Hinter den Kulissen“ ^^. Wenn auch vor allem beim Streamen und so ^^.
XyzXyzXyzXyz vor 5 Monaten
…Alles in allem finde ich es aber ehrlicher, gar keinen Namen zu nennen, wenn etwas aus der Schublade, vom Team oder der KI kommt, als wenn irgendwer vielleicht Berühmtes dann einen klangvollen Namen `für her gibt - by the way
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Monaten
Ich frage mich auch immer mal, wer diesen oder jenen Duft geschaffen haben könnte. Aber dazu gibt auch die allwissende Internetmüllhalde nichts her.
Man konnte mal die Dufthäuser recht gut den jeweiligen Parfümeuren zuordnen (oder umgekehrt) und einen gewissen eigenen "Stallgeruch" erkennen.
Es ist für mich aber in Ordnung, wenn manche Geheimnisse nicht entschleiert werden können. Die Vorstellung, ein Duft könnte vielleicht ja doch von dem- oder derjenigen stammen, hat ja auch was.
SebastianMSebastianM vor 5 Monaten
1
Die Nennung eines Parfümeurs ist noch nicht so lange in Mode. Früher kaufte man Marken (Guerlain, Chanel, Caron...) Dasjenige Parfümhaus, welches wahrscheinlich am meisten zur Etablierung dieser Praxis beitrug, war Zoologist. Dadurch stieg die Anerkennung für die schöpferische Leistung eines Parfümeurs, seine "Handschrift", und dies war nützlich für das Marketing. Inzwischen finde ich allerdings diese Information nur noch im Artisan- und Indie-Bereich interessant. Bis in den Nischenbereich hinein sind die Abläufe, wie von @AbscheBo beschrieben, hoch technisiert und KI-gesteuert. Es kommt häufig nur noch auf die Umsetzung eines vorgegebenen, durch das Marken-Image bestimmten Konzeptes an. Wer das Team dann bei einem der großen Dufthersteller leitet, ist doch eigentlich egal. - Frage: Wie findet man eigentlich heraus, bei welchen Parfüms der eigenen Sammlung der Parfümeur unbekannt ist? Der Profiler zeigt zwar die Top-50 Parfümeure, aber beantwortet die hier interessierende Frage nicht.
SeejungfrauSeejungfrau vor 5 Monaten
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Ich sehe die Angelegenheit ähnlich nüchtern,zumindest im Designer/Nischensegment.
TurbobeanTurbobean vor 5 Monaten
Die Frage nach der Nase hinter dem Duft beschäftigt mich auch schon lange. Bei Creed habe ich irgendwie den Eindruck, dass die es manchmal selber versuchen. Mit mäßigen Ergebnissen. Hin und wieder lässt man dann offenbar einen echten Könner ran. Für dieses Handwerk braucht es halt Genie, Erfahrung, Geduld, Fleiss und Genauigkeit.
CoeurbelCoeurbel vor 5 Monaten
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Creed ist bekannt dafür nicht nur hin und wieder echte Könner ranzulassen. Siehe z.B. die lange Historie mit Pierre Bourdon und seinen Schülern.
PonticusPonticus vor 5 Monaten
Deinen Beitrag fand ich echt spannend, insbesondere weil ich mir um Parfumeure bisher kaum Gedanken gemacht habe! Dabei bürgen sie ja mit ihrem Namen auch für die Qualität ihres Pruduktes, was leider wohl nicht immer positiv ausgeht! Ich werde zukünftig mal ein Auge drauf haben!
ElAttarineElAttarine vor 5 Monaten
Mich interessiert das auch immer, seitdem ich überhaupt erst spät gelernt habe, die Handschriften von Parfumeur:innen zu erkennen. Meine Heldinnen sind zur Zeit Lyn Harris, Anne-Sophie-Behaghel, Dawn Spencer Hurwitz, Diane St. Clair... Und ich mag ja vieles (nicht alles...) von Matos. Besonders bei den alten Vintages ist es immer wieder spannend, wenn sich doch mal was herausfinden lässt.
XyzXyzXyzXyz vor 5 Monaten
Verrückterweise ist es bei mir Sofia Bardelli. Die mit dem fürchterlich nichtssagenden Interview neulich XD
Die mit den seltsamen Chemie-Krachern XD XD
Oh Mann ^^
DrHildegardDrHildegard vor 5 Monaten
Wie du weißt, sehe ich das genau wie du. Jeder hat denke ich seine "Lieblingsnasen", oft vermutet man sicher richtig. Ich habe zum Beispiel Vilhelm schon mal eine Mail geschrieben und gefragt, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und siehe da, die haben geantwortet. Das für jeden Duft durchzuziehen ist dann aber wahrscheinlich doch zu zeitraubend.
DuftgroupieDuftgroupie vor 5 Monaten
Parfumeure sind wirklich für mich Spannend - außerhalb von Designerdüften - werde ich immer die Kreativität und Einzigartigkeit schätzen
XyzXyzXyzXyz vor 5 Monaten
Geht mir genauso. Interesse hat für mich mit Wertschätzung zu tun.
SaphoSapho vor 5 Monaten
Ich bin da völlig bei Dir. Mich interessiert immer, wer den Duft kreiert hat, da kann ich die Ideen oder die Gedanken, die dahinter stehen, viel besser verstehen, und der Duft öffnet sich mir von einer ganz anderen Seite.

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