Blu Mediterraneo

Cipresso di Toscana 1999

Cipresso di Toscana von Acqua di Parma
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7.4 / 10 430 Bewertungen
Ein Parfum von Acqua di Parma für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1999. Der Duft ist frisch-holzig. Es wird von LVMH vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Holzig
Würzig
Grün
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SternanisSternanis OrangeOrange ElemiharzElemiharz
Herznote Herznote
provenzalischer Lavendelprovenzalischer Lavendel MuskatellersalbeiMuskatellersalbei PetitgrainPetitgrain
Basisnote Basisnote
ZypresseZypresse BalsamtanneBalsamtanne KiefernnadelKiefernnadel

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4430 Bewertungen
Haltbarkeit
6.3357 Bewertungen
Sillage
6.0349 Bewertungen
Flakon
7.7338 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.0180 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 16.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft wurde 2018 erneut auf den Markt gebracht.
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Blu Mediterraneo”.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
Fittleworth

89 Rezensionen
Fittleworth
Fittleworth
Top Rezension 39  
C'era una volta ...
Der Duft der dunkelgrünen Zypressen hat mich schon immer begeistert.
Die leichte Bitterkeit, die ihre Nadeln verströmen, erfrischt an heißen Sommertagen vortrefflich. Besonders dann, wenn diese zart bittere Note zurückhaltend mit Zitrusfrüchten und dezent mit Kräuterdüften kunstvoll verwoben wird.
Lavendel, Salbei, Rosmarin, Basilikum, Zitrone, Grapefruit und Pomeranze sind empfehlenswerte Beigaben, die aus einem Zypressenduft ein unvergessliches Erlebnis machen können.
Zypressendüfte können uns nach Italien versetzen, können uns träumen lassen von der Toscana, den Cinque Terre, von der Amalfiküste, von blauer Adria und weißen Segeln unter einem endlosen Sommerhimmel.

Als “Cipresso di Tosacana” 1999 aufgelegt wurde, war die Begeisterung groß.
Es war ein Glanzlicht der “Blue Mediterraneo”-Reihe des Hauses Acqua di Parma.
Zitrisch, unsüß, frisch, von sehr dezenten holzigen und erdig trockenen Noten umspielt – ein italienischer Traum wurde olfaktorisch wahr.
Herb durch die alles dominierende Zypresse, raffiniert komponiert, von enormer Haltbarkeit, mit erstaunlichem Tiefgang. So recht geeignet für heiße Sommertage unter südlicher Sonne.
Die schönste Verkörperung italienischen Lebensgefühls, eingefangen in einem Parfum, das ein großes Kunstwerk war.
Chapeau, Monsieur Duchafour! Rispetto, Signor Duchafour!

Dann, ganz plötzlich, verschwand dieser Duft vom Markt.
Wurde aus dem Portfolio der Firma entfernt.
Einfach so.

Ich war verärgert und konnte die Entscheidung, einen so populären Duft vom Markt zu nehmen, nicht nachvollziehen.
Die als Nachfolger angepriesenen Düfte, wie etwa Ginepro di Sardegna, vermochten mich nicht zu überzeugen.
Es fehlte ihnen all das, was mich an “Cipresso di Tosacana” so begeistert hatte.

Dann aber entschloss sich die Firma Acqua di Parma im Jahre 2018, den Duft neu aufzulegen.
Ein erfreulicher Entschluss, den ich beifällig nickend zur Kenntnis nahm …

Ich hatte mich allerdings zu früh gefreut.
Der neu aufgelegte Duft hat nur noch sehr wenig mit der urspünglichen Version gemein. Man erahnt zwar hier und da die Schatten der einstigen, so gelungenen Komposition, jedoch werden diese zuverlässig ertränkt in einer hintergründigen, süßlichen, unangenehmen und permanent präsenten Note, die sehr viel mit Cremeseife und sehr wenig mit dem Duft von Zypressen zu tun hat.

Die Kopfnote der 1999 auf den Markt gebrachten Version (ich musste etwas suchen, bis ich die exakten Ingredienzien aufgelistet fand) bestand aus folgenden Zutaten: Rosmarin, Basilikum, Grapefruit und Pomeranze.
Eine zitrisch-krautige Note, die unsüß, sehr frisch, beinahe schon kühl, etwas kantig und ein wenig herb den Duftverlauf eröffnete.
Das war großartig, das war gelungen, das war im besten Sinne italienisch.

Für die reformulierte Version von 2018 werden für die Kopfnote folgende Bestandteile angegeben: Orange, Elemiharz, Sternanis.
Das erklärt die unerwartet süße, etwas klebrige Kopfnote, die weich und regelrecht cremeseifig daherkommt.
Ich war unangenehm überrascht.
Ein Vergleich mit einem Rest des ursprünglichen Duftes bestätigte meine Wahrnehmung – die Kopfnoten haben nichts, aber auch gar nichts mehr miteinander gemein.

Das gilt leider auch für die Herznote.
In der Ursprungsversion von 1999 werden für die Herznote folgende Ingredienzien gelistet: Kiefer, Koriander, Lavendel, Jasmin, Maiglöckchen, Kardamom.
Dominiert wurde diese Herznote von einer wunderbaren Verbindung des Lavendels mit der Kiefer.
Das war kühl, das war frisch, das war hervorragend.

In der Version von 2018 werden für die Herznote folgende Bestandteile angegeben: Lavendel, Salbei, Petitgrain.
Ein Vergleich zeigt mir, dass die Herznote des 2018 reformulierten Duftes zwar eine entfernte Ähnlichkeit mit der Herznote der ursprünglichen Version beanspruchen kann – allein, es ist nicht dasselbe. Es fehlt die Tiefe, die Transparenz, die luzide Frische des Originals. In der reformulierten Version wirkt alles flach, glattgehobelt, mit einer undefinierbaren, schwachen Süße überzogen und im Vergleich zur Ursprungsversion regelrecht billig.
Erschreckend!

Die Basisnote zeigt mir am deutlichsten, wie sehr die Reformulierung verändert wurde.
Für die Ursprungsversion von 1999 wurden folgende Inhaltsstoffe angegeben: Zypresse, Silberkiefer, Patchouli, Vetiver, Eichenmoos, Zeder.
Das ließ den Duft noch immer frisch, aber deutlich dunkler ausklingen. Über die kantige Kopfnote, die sattere Herznote bis hin zur dunkelfrischen, erdigen Basis wurde so ein Duftverlauf kreiert, der sich spannend, harmonisch und leichtfüßig präsentierte.
La dolce vita ...

Die leichte, trockene Erdigkeit, die diesen zitrisch-frisch-holzigen Duft einst so angenehm abrundete, findet sich in der reformulierten Version von 2018 nicht einmal in Ansätzen wieder.

Für die reformulierte Version von 2018 werden folgene Bestandteile für die Basisnote gelistet: Balsamtanne, Zypresse, Kiefernnadel.
Es liegt auf der Hand, dass man Patchouli, Vetiver, Zeder und vor allem Eichenmoos nicht weglassen und dennoch hoffen kann, den gleichen Duft zu erzeugen.

Aus einem sehr komplexen, wundervoll komponierten, lichtdurchfluteten, nahezu einzigartigen Duft wurde durch das Weglassen vieler elementarer Bestandteile und durch das Hinzufügen einiger weniger breiiger, süßlicher, seifiger Noten ein Surrogat.
Ein langweilig gefälliges, glattgehobeltes, ausgedünntes, seiner Seele beraubtes, beliebig austauschbares Surrogat eines einst großen Duftes.
Warum nur …?
Tempi passati …
26 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Cascade

3 Rezensionen
Cascade
Cascade
Top Rezension 20  
Er ist wieder da – der Sommer kann kaum noch besser werden
Was war ich sauer damals. Gerade war die Flasche leer und als ich eine neue Flasche Cipresso di Toscana bestellen wollte, hatte Acqua di Parma es vom Markt genommen.
Natürlich habe ich mich zu völlig überteuertem Preis nochmals eingedeckt und dann meinen Liebling nur noch sporadisch genossen. Schließlich war ja nicht klar, wann und ob es wieder Nachschub geben würde.
Was war das für eine Freude als ich plötzlich las, dass der Duft wieder kommt. Allerdings, so hieß es zunächst erst im Frühsommer 2019.
Doch plötzlich stieß ich auf die Seite eines englischen Versandhandels und die behaupteten doch tatsächlich, sie würden Cipresso di Toscana exklusiv vertreiben.
Was soll ich sagen: nicht Mal 5 Minuten später waren 150ml für 117 Euro plus 18 Euro Expressversand bestellt.
Erst dann habe ich angefangen weiterzulesen und dachte mir, wenn das Mal kein Fehler war, denn die dort aufgelisteten Zutaten deuteten auf eine komplette Reformulierung hin.
Eine Kopfnote aus Sternanis (mag ich eigentlich gar nicht), Elemi (ein Baumharz), Orange und Petitgrain.
Ein Herz aus Salbei und Lavendel und eine Basis aus Zypresse und Pinie.
2 Tage später war es dann soweit, das Päckchen aus England war da, aufgerissen, aufgesprüht und….
Ja das ist Cipresso di Toscano!!! Offenbar riecht Sternanis mit Elemi, Orange und Petitgrain genauso wie Basilikum, Rosmarin und Salbei.
Vielleicht liegt es ja an meiner Nase, aber ich kann trotz anderer Inhaltsstoffe keinen großen Unterschied feststellen.
Nach fünf Minuten dominieren sowieso Zypresse und Pinie und katapultieren einen sofort in den sommerlichen Süden.
Auch beim Vergleich mit dem seit 8 Jahren bestens gehüteten Vorgänger kamen sowohl ich, als auch der Rest meiner Familie zu der Überzeugung, dass wahrlich kaum ein Unterschied zu erschnüffeln ist.
Und es kommt noch besser: ich habe das Gefühl, dass sich auch die Haltbarkeit verbessert hat.
Also Aqua di Parma, danke dass meine Mails mit der Bitte den Duft wieder aufzulegen (und ich denke, ich war nicht der Einzige, der AdP mit Mails bombardiert hat) erhört wurden. Jetzt könnt ihr das noch toppen, indem der Duft möglichst schnell Eingang in das normale Sortiment findet, und bitteschön auch mit Duschgel und Bodylotion.
7 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
DarkWinterCS

276 Rezensionen
DarkWinterCS
DarkWinterCS
Top Rezension 13  
Zitrisch-grün und von Urlaub in Italien
Blu Mediterraneo von Acqua di Parma, eine Duft Collection, vor der ich mich lange geweigert habe. Im Nachhinein weiß ich gar nicht warum. Ich hatte wohl die Befürchtung, dass diese Art frischer Düfte mir nicht steht oder gefällt. Nun hat sich dies als falsche Behauptung raus gestellt, denn die Düfte dieser Serie sind so frisch, so mediterran und angenehm zu tragen. Vor allem erinnern sie in jedem Bereich an einen Sommertag im Urlaub.

Der Cipresso di Toscana ist für mich der Star der Reihe. Voller Vorfreude auf die Haut sprühend, war es am Anfang erst einmal ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn diese Art frisch-grüner Noten war neu und anders für mein persönliches Empfinden.
Nachdem meine Nase dafür bereit war, so hat sich eine so tolle Vielfalt der Frische in der Luft verteilt und meiner Nase geschmeichelt.

Einfach wunderbare zitrische Noten, die mit etwas hauchfeiner Würze kombiniert wird. Dazu gesellt sich eine grün-harzige Zypresse, die einfach aus einem frischen Duft einen besonderen macht.

Die Haltbarkeit und Silage könnten etwas besser sein, da maximal 5 Stunden drin sind. Aber dies verzeihe ich diesem Meisterwerk.
3 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Sisyphos

143 Rezensionen
Sisyphos
Sisyphos
Top Rezension 17  
Heimat
Diese Zeder-Zypresse-Note in der Basis ist zum Niederknien, die Pinie führt aus dem Herz direkt dorthin. Der Start mit Grapefruit und Kräutern ist filigran und vornehm, das Zitrische ist ganz zurückhaltend. Hier merkt man sofort, dass man etwas Gutes und Schönes vor sich hat. Lavendel darf an dieser Stelle nicht fehlen. Frisch und vertraut wirkt dieser Duft auf mich. Ich bin wieder 12 Jahre alt und komme an einem Sommerabend in den großen Ferien vom Bolzplatz nach Hause, während mein Vater im Vorgarten die Thujen schneidet und das Unkraut entfernt.

Es gibt Parallelen zu Fille en Aiguilles von Serge Lutens. Das liegt an den harzig-blasamischen Anklängen und vor allem an Vetiver sowie Pinie. Fille en Aiguilles für den Herbst/Winter und Tuscan Cypress/Cipresso di Toscana für den Sommer/Frühling – damit kann man erst mal auskommen. Dieser Duft ist kein Macker. Er legt sich nicht mit anderen Düften an. Kühl und mit erhabener Ruhe zeigt er sich. Der Duft entfaltet sich recht schnell.

Tuscan Cypress/Cipresso di Toscana ist gepflegt und fein, aber mit eigenen Konturen. Sillage sowie Haltbarkeit liegen im mittleren Bereich. Nach rund 10 Stunden ist er zwar auf dem Papier sehr weich, dezent und gentlemanlike wahrzunehmen – dennoch wird man auf der Haut häufiger als bei anderen Düften nachsprühen müssen. Sehr harmonisch, unsüß und schlank ist das ganze Konzept nicht darauf ausgelegt, zu dominieren.

Die große Stärke dieses Parfums besteht meines Erachtens darin, nicht primär das Kopfkino auf Hochtouren zu bringen, sondern eine Form von Sicherheit zu vermitteln und Maß zu halten. Ein Parfum, das die Welt für einen Augenblick anhalten kann. Vertraut, klar, aber nicht verspielt. Der Duft ist nicht auf der Suche, er ist das Finish, nicht der Start. Das ist vielleicht sein größtes Manko und seine größte Stärke. Denn das sichere (Duft-)Zuhause muss jeder einmal verlassen. Hier haben wir einen Endpunkt, eine olfaktorische Heimat – und nicht den Beginn einer abenteuerlichen Reise im Sinne von Fetish (Neil Morris) zum Beispiel.

(Herzlichen Dank an Aava für die Abfüllung.)
9 Antworten
5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 12  
Die Toskana im Spätsommer!
Cipresso di Toscana erinnert mich an was: Da ist dieser wunderbare Akkord, der so seidig und mild ist, und gleichzeitig ätherisch und transparent. Ein wenig ist das wie die Luft im Spätsommer, die so klar und rein ist, dass sie weite Fernsicht ermöglicht, und die der Haut mit milder Wärme schmeichelt. Mir unverständlich, aber nur sehr selten trifft man diesen Akkord in Parfums an. Ob das tatsächlich auf ein Zusammenspiel von Jasmin, Maiglöckchen und Lavendel zurückgeht, weiß ich nicht – vielleicht setzt der Parfümeur auch einen ganz bestimmten Duftstoff ein, der eben gerne mit diesen Blütennoten beschrieben wird.

Cipresso die Toscana ist ein zartes, mildes Parfum – der befürchtete Holzklotz bleibt aus. Nur eine sanfte zartgrüne Note, die eher eine Ahnung von Koniferennadeln darstellt, ist spürbar. Mit dunkelgrün-robusten Waldparfums à la Acqua di Selva hat das nichts zu tun. Obschon die Milde dominiert, ist dahinter eine recht robuste Basis aus vielem spürbar. Der Vergleich meines Vorredners mit Waldmeister ist interessant und nachvollziehbar, doch ich bin mir nicht sicher, ob wir es hier mit einer Coumarinbombe à la Knize Two oder diverser klassischer Fougères zu tun haben. Es könnte auch was anderes sein.

Ich meine, zur Basis hin eine harzige Note heraus zu riechen, die aber gut integriert ist. Vielleicht gibt es etwas pudrig-weichen Moschus, der uns allerdings in der Pyramide verschwiegen wird. Eine etwas säuerliche Holzigkeit, die ich der Zypresse zuordne, kommt erst spät und bleibt dezent. Ansonsten lässt sich das weitere nur schwer auseinandernehmen, hier ist alles recht gut zu einem einheitlichen Duftbild verschmolzen worden.

Zwei wunderbare Vergleichsdüfte drängen sich aber auf: Aventure von Il Profvmo und Givenchy Gentleman. Aventure ist sicher der nächste Verwandte, und ich finde, jenes ätherische Spätsommergefühl ist in Aventure noch eindeutiger, noch klarer ausgedrückt als in Cipresso di Toscana. Mit Givenchy Gentleman hat es den leichten, aber durchdringenden Stil gemein - jedoch beziehe ich mich auf Givenchy Gentleman von ganz früher, bevor Givenchy diesen Duft mit Weihrauchnoten eindunkeln ließ. Wer das alte Gentleman noch kennt und nach einem Ersatz sucht, dem wäre ein Blick auf Cipresso di Toscana zu empfehlen.

Nun ja, ich bleibe bei meinem Aventure. Aber es ist gut, dass es mit Cipresso di Toscana jetzt eine Alternative gibt. Testempfehlung für beides!
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

100 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 11 Monaten
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Grillen zirpen in mediterraner Abendsonne
Käse, Oliven, Wein am Holztisch
Krautig Lavendel-Zypressenduft
Schwebt frischwürzig
In warmer Luft
37 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 11 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
sternförmige Anisorangen
mit Harz an Zypressen geklebt
die Zedern sein wollen
abwaschen mit hellem Kräuterduschgel
26 Antworten
OakOak vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Es gingen viele Designerdüfte an den Start zum Sommerduft 21.Am Ende macht das Rennen ein Parma :-D Holzig-würzig-frisch nicht laut aber gut
10 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Ich bin Fan von AdP Düften. Von dem aber nicht.
Würziges Allerlei mit ein bißchen Frucht ...
Nicht richtig frisch....
Garnichts richtig. :-(
12 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
6.5
Duft
Für mich ist das grün-würziges Allerlei. Insgesamt ein netter Lavendelduft mit Beigabe aber sollte ja Ein Zypressenduft sein. Die fehlt.
8 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
RedolenceRedolence vor 4 Jahren
Unisex-Parfum
Acqua di Parma - Cipresso di Toscana ist zurück
Auch von mir als Fan des Cipresso nochmal die Info, dass die neue Formulierung der alten mindestens zu 95% überein stimmt. Immer noch dieser tolle italienische Nadelwald mit jeder Menge Zitrusfrucht.

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