30.04.2025 - 01:33 Uhr

Serenissima
1181 Rezensionen

Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension
9
von reichem Rauch umschlossene Geheimnisse der Zeit
Geheimnisvoll sind sie schon, diese rauchenden und nicht rauchenden Harze, die Natur und Zeit gebären und die so viele Geheimnisse und Geschichten in sich verschließen.
Besonders sind sie vor allem, wenn wir sie in dieser Fülle und Vielfalt antreffen wie in Annette Neuffers Komposition „Per Fumum – Ambra Luminosa“ und so gekonnt von Früchten, Gewürzen, Blüten und Hölzern durchzogen werden.
Es entsteht ein dichtes und dennoch transparentes Gewebe, ähnlich den Mythen aus 1001-Nacht, das schützend umhüllt und behütet, schon allein durch die Reichhaltigkeit und Artenvielfalt von mystischem Weihrauch.
Hell und Dunkel, vom zarten Orangenblüten-Porzellanweiß über schillerndes Zitrus-Gelbgrün bis hin zum satten Erdenbraun spannt sich der Bogen in atmenden Farben und rauschenden, rauchenden Duftnoten.
Durch eine Welt aus Spezereien und edlen Räucherwerks führt diese Duftreise.
Sie startet bei gekonnt gewürzten südlichen Früchten (auch die von mir zurzeit so hoch geschätzte Pomeranze ist wieder dabei!) und endet – ja, wo endet sie?
Ihr Ziel liegt im dichten aromatischen Rauch, der sein Geheimnis nur langsam preisgibt.
Herrlich satte Rosenaromen werden von nicht zu zahmen, nicht zu hellen, aber auch keinesfalls sakralen Weihrauchschleiern umschwebt.
Welch eine großartige Menage; ja eigentlich eine „Menage à Trois“: Denn schlanke Iris pudert gegen allzu strenge, eventuell kratzige Rauchtöne an, ohne die Pracht der Rosen zu beeinflussen!
Wie immer spielt Annette Neuffer auch bei „Per Fumum – Ambra Luminosa“ sehr gekonnt auf der Klaviatur der Dufttöne und der daraus entstandene Klang ist einfach nur betörend und berührt tief im Inneren Herz und Seele und natürlich auch die Sinne.
Aufgesprüht wird der lebendige Zauber des Orients: Harzig, würzig und herrlich rauchig, durch noble Spezereien und ergänzt durch Zitrusfrüchte und wohl ausgewählte Blüten, ein bisschen Holz und ganz viel Magie, um deren Herkunft nur Annette selbst weiß!
Denn auch diesmal entführt Annettes Kreation in einen märchenhaften Orients, wo Aladins Wunderlampe verheißungsvoll vor sich hin raucht und Ali Babas Schatzhöhle zum Verweilen einlädt.
Lasst uns bleiben, gern bei einem Glas Tee.
Hin und wieder liebe ich den Aufenthalt dort und das sind die Momente, in denen ich Annette ganz besonders für ihre magischen Düfte aus den schon bekannten Flacons danke.
Viele ihrer Kreationen sind mir noch fremd, aber ich hoffe doch sie im Laufe der Zeit so nach und nach kennenlernen zu dürfen.
Besonders sind sie vor allem, wenn wir sie in dieser Fülle und Vielfalt antreffen wie in Annette Neuffers Komposition „Per Fumum – Ambra Luminosa“ und so gekonnt von Früchten, Gewürzen, Blüten und Hölzern durchzogen werden.
Es entsteht ein dichtes und dennoch transparentes Gewebe, ähnlich den Mythen aus 1001-Nacht, das schützend umhüllt und behütet, schon allein durch die Reichhaltigkeit und Artenvielfalt von mystischem Weihrauch.
Hell und Dunkel, vom zarten Orangenblüten-Porzellanweiß über schillerndes Zitrus-Gelbgrün bis hin zum satten Erdenbraun spannt sich der Bogen in atmenden Farben und rauschenden, rauchenden Duftnoten.
Durch eine Welt aus Spezereien und edlen Räucherwerks führt diese Duftreise.
Sie startet bei gekonnt gewürzten südlichen Früchten (auch die von mir zurzeit so hoch geschätzte Pomeranze ist wieder dabei!) und endet – ja, wo endet sie?
Ihr Ziel liegt im dichten aromatischen Rauch, der sein Geheimnis nur langsam preisgibt.
Herrlich satte Rosenaromen werden von nicht zu zahmen, nicht zu hellen, aber auch keinesfalls sakralen Weihrauchschleiern umschwebt.
Welch eine großartige Menage; ja eigentlich eine „Menage à Trois“: Denn schlanke Iris pudert gegen allzu strenge, eventuell kratzige Rauchtöne an, ohne die Pracht der Rosen zu beeinflussen!
Wie immer spielt Annette Neuffer auch bei „Per Fumum – Ambra Luminosa“ sehr gekonnt auf der Klaviatur der Dufttöne und der daraus entstandene Klang ist einfach nur betörend und berührt tief im Inneren Herz und Seele und natürlich auch die Sinne.
Aufgesprüht wird der lebendige Zauber des Orients: Harzig, würzig und herrlich rauchig, durch noble Spezereien und ergänzt durch Zitrusfrüchte und wohl ausgewählte Blüten, ein bisschen Holz und ganz viel Magie, um deren Herkunft nur Annette selbst weiß!
Denn auch diesmal entführt Annettes Kreation in einen märchenhaften Orients, wo Aladins Wunderlampe verheißungsvoll vor sich hin raucht und Ali Babas Schatzhöhle zum Verweilen einlädt.
Lasst uns bleiben, gern bei einem Glas Tee.
Hin und wieder liebe ich den Aufenthalt dort und das sind die Momente, in denen ich Annette ganz besonders für ihre magischen Düfte aus den schon bekannten Flacons danke.
Viele ihrer Kreationen sind mir noch fremd, aber ich hoffe doch sie im Laufe der Zeit so nach und nach kennenlernen zu dürfen.
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